Was diese neue Möglichkeit angeht: Der Aufbau der Datei, die SI bereitgestellt hat, sagt mir was, ist also nichts Unbekanntes.
Wer sich die Datei ansehen will:
...:\Users\EUER_NAME\Documents\Sports Interactive\Football Manager 2017\languages
example.ltf mit Notepad++ öffnen
Die Texte (die wir eben hier übersetzen und die vom letzten FM) habe ich so auch schon im Spiel drin. Auch die Gender funktionieren auf den ersten Blick.
Aber: Die angepassten Texte, wenn eine Frau in einem Text vorkommt, sind nicht mit drin. Das ist allerdings kein Problem der von SI zur Verfügung gestellten Datei, sondern weil ich sonst 109.221 Zeilen per Hand hätte kopieren müssen
- Ich habe einfach nur den englischen Text direkt durch die deutschen Texte ersetzt - was eigentlich nicht im Sinne des Erfinders ist, da die Übersetzungen eigentlich darunterstehen sollten... aber auf diese Weise konnte ich das "automatisch" machen lassen.
Ob ich (oder wohl eher unsere Programmierer) wegen der Frauen-Zeilen eine clevere Lösung finden, muss man sehen. Ich stelle es mir grade etwas verzwickt vor... Wäre aber schon fein, wenn diese Datei über den Workshop eingebunden und damit bei jedem immer automatisch geupdatet werden könnte.
Was auf jeden Fall nicht über den Workshop geht:Wie von SI angekündigt, kann man Sachen, die im Editor stehen, nicht übersetzen (also über den Editor selbst schon, aber das ist nicht wirklich ideal, wäre also nur eine Notlösung): Verletzungen, Jobbezeichnungen, Wetterbeschreibungen etc.
Das heißt, wir brauchen wie die letzten Jahre eine lang_db_11.dat (die ja Teil jeder Sprachdatei der letzten Jahre war).
Ich weiß aber noch nicht, ob wir gleichzeitig das neue System von SI für die Sprachdatei nutzen können und gleichzeitig eine eigene lang_db_11.dat.
Ansonsten müssen wir es wie die letzten Jahre machen (ganz ohne Workshop).
Der Aufbau der offiziellen "lang_db_11.dat" ist auf jeden Fall geändert. Da gibts wieder 2 Lösungswege, das anzugehen. Eine Notlösung und eine sinnvolle
- Muss ich morgen schauen und dann unsere Programmierer fragen, was da machbar ist.