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Bist du mit der Entwicklung der letzten 2 Jahre zufrieden?

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Stimmen insgesamt: 70

Umfrage geschlossen: 11.Oktober 2016, 14:42:04


Autor Thema: Kritik an der Entwicklung der letzten Jahre  (Gelesen 35285 mal)

Plumps

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Re: Kritik an der Entwicklung der letzten Jahre
« Antwort #60 am: 11.Oktober 2016, 11:41:52 »

Habt ihr beide seinen Post eigentlich richtig gelesen?  ::) Es geht ihm nicht darum, Marketing im Spiel einzuführen, sondern darum, dass SEGA wesentlich mehr mit ihrem Marketingbudget anstellen könnte/sollte, um das Spiel zu bewerben.
Ja eben  ;D
Mir ist die Bewerbung eines Spiels sowas von wurscht. Das Geld könnten sie besser in die Entwicklung stecken.
« Letzte Änderung: 11.Oktober 2016, 11:43:33 von Plumps »
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Saris

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Re: Kritik an der Entwicklung der letzten Jahre
« Antwort #61 am: 11.Oktober 2016, 14:18:58 »

Du weißt aber schon das man durch bessere Werbung mehr Käufer bekommt, dadurch mehr Geld und damit die Möglichkeit, mehr ins Spiel zu stecken?
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Plumps

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Re: Kritik an der Entwicklung der letzten Jahre
« Antwort #62 am: 11.Oktober 2016, 14:26:05 »

ich glaube, denen kommt es auf die eine Mark auch nicht mehr an. Die sind glaube ich eh jedes Jahr das meistverkaufte Spiel in England, also viel mehr optimieren kann man auf dieser Ebene nicht mehr. (Natürlich gehts denen ums Geld, aber eigentlich sind sie darauf nicht angewiesen)
Geld an sich ist auch nicht der entscheidende Faktor beim FM, so habe ich das auch nicht gemeint und ziehe diesen Satz zurück, da er missverständlich war und ich eigentlich was anderes mit "Geld woanders reinstecken" meinte.
Es geht mehr um Kreativität oder gute Ideen fürs Gameplay, nicht um Verbesserungen, die nur über die finanzielle Schiene machbar wären oder mit mehr Manpower.
« Letzte Änderung: 11.Oktober 2016, 14:32:34 von Plumps »
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Saris

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Re: Kritik an der Entwicklung der letzten Jahre
« Antwort #63 am: 11.Oktober 2016, 15:47:03 »

Da ist nur leider das Problem, dass SEGA beim FM ähnlich viel Konkurrenz hat, wie 2k mit ihrer NBA-Reihe - nämlich gar keine. Solange nicht irgendeine Alternative auf den Markt kommt, die an den Stuhlbeinen des FM sägt, wird sich auch nicht extrem viel tun. Die Leute kaufen es ja so oder so  :-\
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Plumps

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Re: Kritik an der Entwicklung der letzten Jahre
« Antwort #64 am: 11.Oktober 2016, 15:50:08 »

So kann man es sagen. Leider...
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Gurpser

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Re: Kritik an der Entwicklung der letzten Jahre
« Antwort #65 am: 12.Oktober 2016, 08:01:06 »

 Ich hatte es schon einmal geschrieben: für mich fühlt sich der Fußballmanager immer beliebiger an.

Mal wieder ein schönes Beispiel: ich stehe auf Platz eins, speichere, und gehe ins Bett. Am nächsten Tag lade ich den Spielstand, verliere mit der Sinntaktik, verliere auch mit einer anderen Taktik, (beide haben vorher super funktioniert). Nur noch platz 7,  Spiele und Spiele, drei Tage vor Saisonende habe ich keine Lust mehr, Speichere und Geh ins  Bett.

Am nächsten Morgen, drei Spiele, 3 Siege.

j4y_z

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Re: Kritik an der Entwicklung der letzten Jahre
« Antwort #66 am: 12.Oktober 2016, 08:20:09 »

Und das alles, ohne uns einen einzigen Gegner zu nennen, keine Liga, nichtmal das eigene Team.
Das einzige, was hier beliebig ist, ist das Beispiel, das irgendetwas zeigen soll, dabei zeigt es nichts, und davon viel.
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Feno

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Re: Kritik an der Entwicklung der letzten Jahre
« Antwort #67 am: 12.Oktober 2016, 08:39:20 »

Ich hatte es schon einmal geschrieben: für mich fühlt sich der Fußballmanager immer beliebiger an.

Mal wieder ein schönes Beispiel: ich stehe auf Platz eins, speichere, und gehe ins Bett. Am nächsten Tag lade ich den Spielstand, verliere mit der Sinntaktik, verliere auch mit einer anderen Taktik, (beide haben vorher super funktioniert). Nur noch platz 7,  Spiele und Spiele, drei Tage vor Saisonende habe ich keine Lust mehr, Speichere und Geh ins  Bett.

Am nächsten Morgen, drei Spiele, 3 Siege.
Das war aber schon immer so soweit ich mich zurück erinnern (cm03/04) kann ;) Man bekam das Gefühl nie richtig los, dass es beim Laden des Saves irgendwas auswürfelt. Ist natürlich Quatsch, aber hat sich über die Jahre so zum running gag bei uns entwickelt. Aber es scheint manchmal so auffällig, dass der Mythos nie ganz verschwunden ist :D
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sgevolker

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Re: Kritik an der Entwicklung der letzten Jahre
« Antwort #68 am: 12.Oktober 2016, 08:39:45 »

Ich hatte es schon einmal geschrieben: für mich fühlt sich der Fußballmanager immer beliebiger an.

Mal wieder ein schönes Beispiel: ich stehe auf Platz eins, speichere, und gehe ins Bett. Am nächsten Tag lade ich den Spielstand, verliere mit der Sinntaktik, verliere auch mit einer anderen Taktik, (beide haben vorher super funktioniert). Nur noch platz 7,  Spiele und Spiele, drei Tage vor Saisonende habe ich keine Lust mehr, Speichere und Geh ins  Bett.

Am nächsten Morgen, drei Spiele, 3 Siege.

Mein Tip wäre einfach früher ins Bett zu gehen wenn es nicht läuft.

Volko83 2.0

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Re: Kritik an der Entwicklung der letzten Jahre
« Antwort #69 am: 12.Oktober 2016, 08:43:11 »

Ich hatte es schon einmal geschrieben: für mich fühlt sich der Fußballmanager immer beliebiger an.

Mal wieder ein schönes Beispiel: ich stehe auf Platz eins, speichere, und gehe ins Bett. Am nächsten Tag lade ich den Spielstand, verliere mit der Sinntaktik, verliere auch mit einer anderen Taktik, (beide haben vorher super funktioniert). Nur noch platz 7,  Spiele und Spiele, drei Tage vor Saisonende habe ich keine Lust mehr, Speichere und Geh ins  Bett.

Am nächsten Morgen, drei Spiele, 3 Siege.

Mein Tip wäre einfach früher ins Bett zu gehen wenn es nicht läuft.

Gehört das auch zu "Entwickeln einer Club DNA und Gegneranalyse"?  ;)
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Plumps

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Re: Kritik an der Entwicklung der letzten Jahre
« Antwort #70 am: 12.Oktober 2016, 08:56:14 »

Ich hatte es schon einmal geschrieben: für mich fühlt sich der Fußballmanager immer beliebiger an.

Mal wieder ein schönes Beispiel: ich stehe auf Platz eins, speichere, und gehe ins Bett. Am nächsten Tag lade ich den Spielstand, verliere mit der Sinntaktik, verliere auch mit einer anderen Taktik, (beide haben vorher super funktioniert). Nur noch platz 7,  Spiele und Spiele, drei Tage vor Saisonende habe ich keine Lust mehr, Speichere und Geh ins  Bett.

Am nächsten Morgen, drei Spiele, 3 Siege.
Das war aber schon immer so soweit ich mich zurück erinnern (cm03/04) kann ;) Man bekam das Gefühl nie richtig los, dass es beim Laden des Saves irgendwas auswürfelt. Ist natürlich Quatsch, aber hat sich über die Jahre so zum running gag bei uns entwickelt. Aber es scheint manchmal so auffällig, dass der Mythos nie ganz verschwunden ist :D

Den CM03/04 fand ich mit am besten von allen FMs  :D
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Assindia 1907

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Re: Kritik an der Entwicklung der letzten Jahre
« Antwort #71 am: 12.Oktober 2016, 10:56:46 »

Ich hatte es schon einmal geschrieben: für mich fühlt sich der Fußballmanager immer beliebiger an.

Mal wieder ein schönes Beispiel: ich stehe auf Platz eins, speichere, und gehe ins Bett. Am nächsten Tag lade ich den Spielstand, verliere mit der Sinntaktik, verliere auch mit einer anderen Taktik, (beide haben vorher super funktioniert). Nur noch platz 7,  Spiele und Spiele, drei Tage vor Saisonende habe ich keine Lust mehr, Speichere und Geh ins  Bett.

Am nächsten Morgen, drei Spiele, 3 Siege.

Das ist Fussball und so weiter... musst du gucken Taktik Abwehr muss stehen , deine Stürmer muss Tor machen wenn nix passiert dann stehst du da ohne Sieg.... :D ach ich mag Viktor Skripnik :D
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KI-Guardiola

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Re: Kritik an der Entwicklung der letzten Jahre
« Antwort #72 am: 12.Oktober 2016, 11:20:11 »

Zumindest in Sachen "Beliebigkeit" ist es bei mir genau umgekehrt, auch weil die Einstellungen über die Jahre teils viel sensibler geworden sind (man kann z.B. als extrem einfaches Beispiel in Führung einen Gegner über Ballbesitz ja quasi verhungern lassen). Erstens kann man irgendwann gut herauslesen, was gerade passiert (Muster wiederholen sich eh, da auch KI-Maßnahmen sich wiederholen). Und irgendwann hat man auch raus, was die wirklichen Schlüsselmomente sind, welche Statistiken brauchbar. Dazu dann die eher FM-spezifischen Dynamiken wie "Stürmer rücken quasi nicht zurück", ein plötzlicher In-Match-Wechsel auf 3 Stürmer beim Gegner lässt bei mir auch noch immer alle Alarmglocken schrillen (gestern übrigens punktgenau zur 2. HZ der Dreiersturm Müller, Götze, Lewa, viel Glück damit). Und auch die teils brutal dynamischen und plötzlichen Duty-Wechsel eines KI-Managers im Spiel verändern Spiele mitunter von einer Sekunde auf die andere komplett. Im Mittel setzen sich, wenn kein völliger Gaga gemacht wird, trotzdem die besser besetzten Teams durch*, im Gegenteil, oft fährt der Superdribbler im Alleingang Punkte ein, und der Transfermarkt ist jetzt kaum ein Kunststück zu meistern -- heißt Serien werden alleine schon durch Spielpläne beeinflusst. Allerdings gibt es auch eine taktische und auch Kadermanagement-Ebene (Team aufbauen/fokussiert halten), und mit allem zusammen genommen kann man da trotz Seuchenspielen Negativserien schon gut auffangen bzw. Positivserien verlängern. Aber wer will, kann natürlich auch früher schlafen gehen -- angeblich soll es übrigens auch helfen, mit dem Mauszeiger den Torwart des Gegners zu irritieren, laserpointern a la FM -- ein Torwart-Klopps  ist angeblich garantiert.  ;D

Die ganze Promo scheint nicht auf Wow-Effekte oder Neukunden abzuzielen mehr. Die bestverkaufte Version war der FM 2013, und SI führen das darauf zurück, dass die Version ewig nicht gecrackt war. Ganz große Wachstumsschübe scheint es da nicht mehr zu geben, dafür gibt es in Sachen Preispolitik diesen Bonus, bis zu 20% "off" für Stammkundschaft. Als ersten Ausblick war das soundlose Highlight-Video unprofessionell. Im Grunde hat man es trotzdem mit einer Nische zu tun -- diverse Versuche von Konami bis EA bis Codemasters als auch SI, das auf traditionelle Konsolen zu bringen, sind alle aufgegeben worden -- und diverse davon hatten zu ihrer Zeit durchaus zumindest Fifa-ähnliche Spieltage. Die Mobile-Versionen des FM sind wesentlich simplere Spiele und gesondert zu sehen. Ich vergleiche das eher mit dem, was die Entwickler von Out Of The Park Baseball machen.  Beim FM ergibt sich die ganze Geschichte schon aus der Sportart, die absurd populär geworden ist. Bin mir auch nicht sicher, welche Richtung die da einschlagen -- das Spiel muss im anderen Extrem halt auch für Leute nachvollziehbar, spielbar bleiben, die ihr Lieblingsteam wählen, Lieblingsspieler aufstellen und geile Tore sehen wollen. Das Spiel sitzt irgendwo zwischen den Stühlen. m.E. sagen da diverse Steam- und Metacritic-Userreviews einiges, in beide Richtungen -- und Shitstorms wegen konsolenunwürdiger 3D-Grafik würde es bei OOTPB auch nicht geben. Das ist verallgemeinernd, die sehen aber so aus:

+ Gerade mit Northampton die Champions League gewonnen, mein Stürmer, den ich seit Jugendtagen hochgepäppelt habe, hat 103 Tore die Saison geschossen, ist Nationalspieler geworden und hat im WM-Finale für England einen Hattrick gemacht. Geiles Spiel!
- Spiele seit dem CM 93. Spiel wird immer beschissener. Gegner brauchen immer weniger Chancen als man selbst. Stürmer mit einer 20 in Finishing verdaddeln 9 von 10 Großchancen. Ständig Verletzte. Ergebnisse wie gewürfelt. Schrottspiel.

Ich warte immer noch auf ein Hoeneß-Spiel. Erstens mehr Abwechslung. Zweitens kann ich mir keinen Startup mehr vorstellen, der da aus dem Stand irgendwie gegenhalten kann.


* Ausnahmen sind offensichtlich diverse Exploits
« Letzte Änderung: 12.Oktober 2016, 15:57:57 von Svenc »
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sgevolker

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Re: Kritik an der Entwicklung der letzten Jahre
« Antwort #73 am: 12.Oktober 2016, 12:33:02 »



Mein Tip wäre einfach früher ins Bett zu gehen wenn es nicht läuft.

Gehört das auch zu "Entwickeln einer Club DNA und Gegneranalyse"?  ;)

Psst. Das ist der Geheimtip überhaupt.

Tremonianer

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Re: Kritik an der Entwicklung der letzten Jahre
« Antwort #74 am: 06.Juli 2017, 03:06:38 »

Ich hole jetzt zwar einen ganz alten Thread hoch, aber da jetzt das letzte Update schon lange durch ist und ich ausreichend Zeit hatte zu simulieren, komme ich zu einem endgültigen Fazit.
Es gibt ein paar Nebensächlichkeiten, die den Spielablauf vollkommen negativ beeinträchtigen, z.B. das Training der Reserve, die mit der ersten Mannschaft trainiert.
Man stellt ein individuelles Training ein - nach dem nächsten Spiel der Reserve ist sowohl das Positionstraining als auch der Trainingsfokus fort. Es ist mühsam, das 38 Mal während einer Saison wieder auf die ursprüngliche Einstellung zu bringen. Außerdem scheint man für die 2. Mannschaft nur richtig mieses Personal anwerben zu können. Ich weiß nicht genau, ob das nur bei Deutschen Mannschaften so ist, aber wenn man es bei denen nicht ganz genau nimmt, ist eine effektive Förderung ab der Reserve praktisch vorbei. Der Reservetrainer stellt auch einige Spieler gar nicht erst auf. Ich weiß nicht genau, ob es daran liegt, dass ich ein Datenbank-Edit habe. Das sollte damit aber eigentlich nichts zu tun haben.
Was mir auch auffällt ist, dass bei hochtalentierten Offensivspielern ab dem 20./21. Lebensjahr praktisch keine Entwicklungsschübe mehr zu verzeichnen sind, oder auch dass klassische Positionen vom Aussterben bedroht zu sein scheinen. Aber das Allerbeste ist die Spielsimulation; mittlerweile ein einziges Kick & Rush. Selbst mit dem behäbigsten Spielaufbau (Control, Very Slow, Short Passes) feuern die Jungs Direktpässe, dass es nur so kracht. Außenverteidiger braucht es offenbar im Spielaufbau nicht mehr. Die erhalten dann meist 15 Meter vor dem Strafraum ihr erstes Zuspiel.
Die AI triggert meines Erachtens nach immer auf die gleichen Deckungseinstellungen ganz gleich, ob man das gegnerische System spiegelt oder seinen Stiefel durchzieht. Im Spielaufbau scheint das ganz ähnlich, wobei wie bereits beschrieben in der Simulation unterschiedliche Mannschaftskonfigurationen kaum noch ersichtlich werden.
Unter diesen Gesichtspunkten fühle ich mich irgendwie an den Manager von EA erinnert; Klickmarathon und wenn es dann in die entscheidende Phase geht, bespielt man die absurde Spiellogik der AI. Das war alles schon einmal viel besser.
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"Ein Fan hat mir erzählt, wie sehr er mich für meinen Schuss verflucht hat. »So ein Idiot, wie kann der aus dieser Situation aufs Tor schießen«, hat er gewütet und sich abwinkend weggedreht. Wenige Sekunden später brach der Jubel los und seine Freunde und er lagen quer übereinander."L.Ricken

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Re: Kritik an der Entwicklung der letzten Jahre
« Antwort #75 am: 06.Juli 2017, 12:42:24 »

Also ich bringe auch häufig Kritik an und sehe grundsätzlich die Entwicklung der ME in den letzten Jahren als nicht gerade berauschend an.
Aber es ist gerade eine Problem der ME, dass selbst "Kirmesmannschaften" - mit den richtigen Einstellungen - viel zu viel Ballbesitz und Kontrolle erlangen können. Selbst mit lauf- und pressingstarken MF kommt man z.B. in manchen Europa-Quali-Spielen auf Zypern oder in der ersten Pokal-Runde gegen TuS Oggersheim kaum zu einem realistischen Abbild.
Daher kann ich die "Direktspiel"-Kritik erstmal nicht nachvollziehen; vielleicht kannst Du dazu Screenshots oder Statistiken posten?

Was mich momentan am meisten stört, ist, dass die Attribute in vielen entscheidenen Situationen nicht genug Einfluß finden.
Mörderische (Halbdfeld-) Flanken oder Top-Abschlüsse aus der zweiten Reihe mit dem schwachen Fuß? Kein Problem! Dribblings von hüftsteifen Leuten mit "6-10" bei "Dribbling" und "Flair" gegen gehobene Verteidiger? Kein Problem! Die gehen dann mal durch drei - wirklich gute - Abwehrspieler einfach "durch".

Hinzu kommen strukturelle Probleme (Fehlende Einstellungen bei Pressing, Anlaufen oder verbuggte EInstellungen bei Deckung). Zudem keine Kettenbildung möglich. Die Rollen wirken defensiv wie offensiv, sodass die Suche nach einer richtigen Grundordnung obsolet sind.
Darüber hinaus dann die Benotung. Drei Verteidiger werden stehen gelassen, ein IV zeigt einen Stellungsfehler, es fällt ein Gegentor. Wer bekommt plötzlich eine Verringerung der Note? Der Torwart!

Ferner sind die AV viel zu kompakt und lassen ihre Seite viel zu frei.
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Plumps

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Re: Kritik an der Entwicklung der letzten Jahre
« Antwort #76 am: 06.Juli 2017, 12:50:31 »

Ich bin kein Freund davon, meine Jugend in der Reservemannschaft spielen zu lassen.
Ich leihe sie lieber aus, gerne auch ins Ausland, da spielen sie "richtige" Ligaspiele und die meisten haben sich (in meinen Saves) dann auch dadurch verbessert, wohingegen, wenn ich sie in der Reserve liess, nicht so große Sprünge gemacht haben.
Ausnahme: Wenn die Reserve (z.B. Bremen II in der 3. Liga) in einer aktiven Liga spielt.
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Re: Kritik an der Entwicklung der letzten Jahre
« Antwort #77 am: 09.Juli 2017, 03:03:28 »

Also ich bringe auch häufig Kritik an und sehe grundsätzlich die Entwicklung der ME in den letzten Jahren als nicht gerade berauschend an.
Aber es ist gerade eine Problem der ME, dass selbst "Kirmesmannschaften" - mit den richtigen Einstellungen - viel zu viel Ballbesitz und Kontrolle erlangen können. Selbst mit lauf- und pressingstarken MF kommt man z.B. in manchen Europa-Quali-Spielen auf Zypern oder in der ersten Pokal-Runde gegen TuS Oggersheim kaum zu einem realistischen Abbild.
Daher kann ich die "Direktspiel"-Kritik erstmal nicht nachvollziehen; vielleicht kannst Du dazu Screenshots oder Statistiken posten?

Da bräuchte ich Stats zur durchschnittlichen Passlänge, um dir einen Nachweis zu liefern. Übrigens gibt es anscheinend nun doch ein finales Update. Aber irgendwie ist mir die Lust zumindest am 17er gerade vergangen. Es ist ja nicht so, dass ich weniger Ballbesitz hätte; ganz im Gegenteil, aber die Spielsituationen schlüsseln sich zu gefühlt 90% aus Balleroberungen im eigenen Drittel und Diagonalspiel auf, selbst wenn ich testweise 4-3-3 Tannenbaum mit Kurzpassspiel und sehr geringem Tempo spiele.
Bsp.: Der IV erobert den Ball knapp vor dem 16er und spielt direkt zum Außenstürmer, der im gegnerischen Drittel wartet, wobei er mindestens 7 alternative Anspielstationen hätte. Das sind im diesjährigen FM vollkommen gängige Spielzüge. Die Außenverteidiger werden im Spielaufbau streckenweise völlig übergangen.

Zitat
Was mich momentan am meisten stört, ist, dass die Attribute in vielen entscheidenen Situationen nicht genug Einfluß finden.
Mörderische (Halbdfeld-) Flanken oder Top-Abschlüsse aus der zweiten Reihe mit dem schwachen Fuß? Kein Problem! Dribblings von hüftsteifen Leuten mit "6-10" bei "Dribbling" und "Flair" gegen gehobene Verteidiger? Kein Problem! Die gehen dann mal durch drei - wirklich gute - Abwehrspieler einfach "durch".

Dein Flankenproblem würde ich eher deiner taktischen Ausrichtung zuschreiben. Hohe Flanken werden aus dem Halbfeld geschlagen, flache Flanken von der Grundlinie, kraftvolle Flanken, sobald der Flankengeber durch ist. Der gesamte Mannschaftskomplex verschiebt sich nach deiner Flankenausrichtung. So wirst du bei "variablem" Flankenspiel mal eine höher stehende Verteidigungslinie haben, mal eine tiefere. Bei deinem Defensivproblem fehlen mir genauere taktische Infos. Es ist dieses Jahr schon so, dass zwei Stürmer ordentlich wirblen, sofern man nicht den Zielspieler in Manndeckung nimmt. Die ME variiert sogar den Zielspieler während des Spielverlaufs, ganz gleich ob der Sturmpartner dafür geeignet ist. Ich persönlich prüfe die gegnerische Formation nach jedem Tor und jeder Einwechslung. Flache/kraftvolle Flanken sind hier gewinnbringend; Verteidigungslinie verschiebt nach vorn, Zielspieler wird gedeckt, False 9 auf Abseits gestellt.
Was bei dir auch problematisch sein könnte, ist dass du die CBs voll in dein Pressing involvierst, dabei sollten gerade die stabil die Linie halten. Da sollte man sich auch nicht von den Konditionswerten irritieren lassen. Innenverteidiger sind nicht dazu da, um den Raum enger zu machen. Das Raumverhalten zum Vordermann spielt dabei auch mit ein. Einen MFS mit dem Attribut A ist zum Beispiel durch einen CB der in der Kette mit einem D drin steht, schlechter abgesichert als mit einem Vorstopper.
Zum Flair/Dribblingverhalten kann ich dir nicht viel sagen. Wenn du mit Big Player-Teams spielst, bist du quasi für jeden Gegner das Spiel des Jahres. Da spielen die Aggressionswerte sowie die Pace des Gegners eine Entscheidende Rolle.

Zitat
Hinzu kommen strukturelle Probleme (Fehlende Einstellungen bei Pressing, Anlaufen oder verbuggte EInstellungen bei Deckung). Zudem keine Kettenbildung möglich. Die Rollen wirken defensiv wie offensiv, sodass die Suche nach einer richtigen Grundordnung obsolet sind.
Darüber hinaus dann die Benotung. Drei Verteidiger werden stehen gelassen, ein IV zeigt einen Stellungsfehler, es fällt ein Gegentor. Wer bekommt plötzlich eine Verringerung der Note? Der Torwart!

Ferner sind die AV viel zu kompakt und lassen ihre Seite viel zu frei.

Ja, da pflichte ich dir größtenteils bei. Die ME kalkuliert zwar mit der Pressingstärke deines Teams, was sich dann auch in den Ballbesitzwerten widerspiegelt, bildet es jedoch wenig bis überhaupt nicht ab. Dass ein Spieler auf den falschen Fuß gezwungen wird, ist mir bei jeder FM-Ausgabe nur bei den Torabschlüssen aufgefallen; Falscher Fuß entspricht meiner Auffassung nach bei den restlichen Feldspielern in etwa, die Passwege zuzulaufen. Ob die Außenverteidiger viel zu frei stehen, sei mal dahingestellt. Ein rein unterstützender AV kommt bei der Dynamik einiger Konterteams etliche Male einfach nicht hinterher, ganz unabhängig von welcher Güte er ist oder wie eng er zum Nebenmann steht.
Bei kompakten Defensivverbänden wiederum arbeiten sie überproportional gut.
Zum Punkt Grundordnung; was mir extrem auf den Magen stösst, und das schließt meine Außenverteidigerproblematik mit ein, sind die einfachen taktischen Mittel zu denen der Gegner greift, um einem das Leben schwer zu machen; durchschnittliches Team - also nicht Atlético Madrid - 4 Verteidiger auf einer Linie, evtl. noch ein Ausputzer vor der Abwehr und davor noch einmal zwei Balleroberer, oder 5er Kette mit einem angreifenden AV. Obwohl die Wenigsten in diesen Zerstörer-Verbünden Long-Range-Pässe schlagen können, feuern sie zielgenau in den Laufweg ihres Stoßstürmers; es ergeben sich ohne einen einzigen Kreativspieler mehrere CCCs gegen ein Top-Team. Selbst bei den AVs landen die Bälle, die meines Erachtens nach wie unwillkürliche Klärungsversuche ausschauen, zentral zwischen den CB. In dieser Häufung ist das absolut zu viel des Guten. Bei der variablen 5er-Kette wird dieses Faktum dann völlig overpowered; die Verteidiger schlagen in mehreren Spielsituationen die Bälle raus, welche direkt den eigentlich völlig körperlosen AP (den ich in meinen Voreinstellungen ausnahmslos hart tackle) finden; daraus ergibt sich dann der Steilpass auf den stürmenden AV oder in die beiden Spitzen.

Damit schließt sich der Kreis zu dem von mir beanstandeten Punkt der viel zu direkten Dynamik im 17er. Der Eindruck, der sich mal fernab von der wirklich gelungenen Match-Optik bei mir manifestiert hat, ist, SI hat sich dieses Jahr vertuchelt, verlöwt und verkloppt und dabei völlig außer Acht gelassen, dass alle drei Trainer das Privileg haben, mit Edeltechnikern zu arbeiten.
« Letzte Änderung: 09.Juli 2017, 03:39:24 von Tremonianer »
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"Ein Fan hat mir erzählt, wie sehr er mich für meinen Schuss verflucht hat. »So ein Idiot, wie kann der aus dieser Situation aufs Tor schießen«, hat er gewütet und sich abwinkend weggedreht. Wenige Sekunden später brach der Jubel los und seine Freunde und er lagen quer übereinander."L.Ricken

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Re: Kritik an der Entwicklung der letzten Jahre
« Antwort #78 am: 09.Juli 2017, 03:34:07 »

Ich bin kein Freund davon, meine Jugend in der Reservemannschaft spielen zu lassen.
Ich leihe sie lieber aus, gerne auch ins Ausland, da spielen sie "richtige" Ligaspiele und die meisten haben sich (in meinen Saves) dann auch dadurch verbessert, wohingegen, wenn ich sie in der Reserve liess, nicht so große Sprünge gemacht haben.
Ausnahme: Wenn die Reserve (z.B. Bremen II in der 3. Liga) in einer aktiven Liga spielt.

Die pflichtspiellose Reserve kannst du mit einem Editor-File umgehen, wobei man in englischen Wochen aus zweierlei Grünen Freundschaftsspiele arrangieren sollte. Zum einen wäre da das niedrigere Trainingspensum, das mit einem Einsatz kompensiert werden sollte, zum anderen ist es die Gelegenheit für Nicht-EU-Ausländer Spielpraxis zu sammeln.
Ich persönlich ziehe es vor, die Top-Talente erst mit dem Prädikat des Eigengewächs auszuleihen, wenn überhaupt.
Mühsam ist für mich eben, dass kein Reservetrainer Flamboyance pusht und man nach jedem Spieleinsatz die trainierten Spielerrollen von Neuem einstellen muss. Ich weiß es nicht genau, aber ich mutmaße mal, dass es mittlerweile bei allen Trainern im FM gängig ist, dass sie z.B. einen Sweeper Keeper im Team haben und nur auf Torwart trainieren oder einen IF als reinen Flügelflitzer spielen lassen. Daher dropped der Reservetrainer offenbar auch stets wieder in die Standard-Rollen.
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Re: Kritik an der Entwicklung der letzten Jahre
« Antwort #79 am: 09.Juli 2017, 04:18:55 »



Da bräuchte ich Stats zur durchschnittlichen Passlänge, um dir einen Nachweis zu liefern. Übrigens gibt es anscheinend nun doch ein finales Update. Aber irgendwie ist mir die Lust zumindest am 17er gerade vergangen. Es ist ja nicht so, dass ich weniger Ballbesitz hätte; ganz im Gegenteil, aber die Spielsituationen schlüsseln sich zu gefühlt 90% aus Balleroberungen im eigenen Drittel und Diagonalspiel auf, selbst wenn ich testweise 4-3-3 Tannenbaum mit Kurzpassspiel und sehr geringem Tempo spiele.
Bsp.: Der IV erobert den Ball knapp vor dem 16er und spielt direkt zum Außenstürmer, der im gegnerischen Drittel wartet, wobei er mindestens 7 alternative Anspielstationen hätte. Das sind im diesjährigen FM vollkommen gängige Spielzüge. Die Außenverteidiger werden im Spielaufbau streckenweise völlig übergangen.

Zitat
Was mich momentan am meisten stört, ist, dass die Attribute in vielen entscheidenen Situationen nicht genug Einfluß finden.
Mörderische (Halbdfeld-) Flanken oder Top-Abschlüsse aus der zweiten Reihe mit dem schwachen Fuß? Kein Problem! Dribblings von hüftsteifen Leuten mit "6-10" bei "Dribbling" und "Flair" gegen gehobene Verteidiger? Kein Problem! Die gehen dann mal durch drei - wirklich gute - Abwehrspieler einfach "durch".

Dein Flankenproblem würde ich eher deiner taktischen Ausrichtung zuschreiben. Hohe Flanken werden aus dem Halbfeld geschlagen, flache Flanken von der Grundlinie, kraftvolle Flanken, sobald der Flankengeber durch ist. Der gesamte Mannschaftskomplex verschiebt sich nach deiner Flankenausrichtung. So wirst du bei "variablem" Flankenspiel mal eine höher stehende Verteidigungslinie haben, mal eine tiefere. Bei deinem Defensivproblem fehlen mir genauere taktische Infos. Es ist dieses Jahr schon so, dass zwei Stürmer ordentlich wirblen, sofern man nicht den Zielspieler in Manndeckung nimmt. Die ME variiert sogar den Zielspieler während des Spielverlaufs, ganz gleich ob der Sturmpartner dafür geeignet ist. Ich persönlich prüfe die gegnerische Formation nach jedem Tor und jeder Einwechslung. Flache/kraftvolle Flanken sind hier gewinnbringend; Verteidigungslinie verschiebt nach vorn, Zielspieler wird gedeckt, False 9 auf Abseits gestellt.
Was bei dir auch problematisch sein könnte, ist dass du die CBs voll in dein Pressing involvierst, dabei sollten gerade die stabil die Linie halten. Da sollte man sich auch nicht von den Konditionswerten irritieren lassen. Innenverteidiger sind nicht dazu da, um den Raum enger zu machen. Das Raumverhalten zum Vordermann spielt dabei auch mit ein. Einen MFS mit dem Attribut A ist zum Beispiel durch einen CB der in der Kette mit einem D drin steht, schlechter abgesichert als mit einem Vorstopper.
Zum Flair/Dribblingverhalten kann ich dir nicht viel sagen. Wenn du mit Big Player-Teams spielst, bist du quasi für jeden Gegner das Spiel des Jahres. Da spielen die Aggressionswerte sowie die Pace des Gegners eine Entscheidende Rolle.

Die Flanken, Direktfreistoß-Tore, lange Pässe und Abschlüsse mit dem schwachem Fuß aus irrwitzigen Positionen haben nichts mit taktischen Einstellungen zu tun, sondern sind in der Anzahl unrealistisch. Jeder, der selbst Fußball gespielt hat und spielt, wird das auch anerkennen müssen. Selbst mit etwas Platz (was ja im Profifußball heutzutage selten genug ist), kann kaum einer mit seinem schwachen Fuß eine 35-Meter-Halbfeldflanke an den Mann bringen. Was Menschen nicht (konstant) können, sollte auch mit der TI-Flanken-Einstellung nichts zu tun haben können. Allein schon präzise, kräftige Abschlüsse aus 20 Meter - ebenfalls mit etwas Raum - mit dem schwachen Fuß sind für den Großteil der _Profi_Fußballer problematisch. Die Stürmer im FM17 erzielen reihenweise (!) Tore mit ihrem schwachem Fuß und das nicht ausschließlich beim "Einschieben" oder Ping-Pong-Tore.

Ähnlich zu dem Dribbling. Da interessiert mich keine Absicherung oder Moral. Eine Dribbling-Flasche kann keine drei Top-Verteidiger stehen lassen. Passiert 1 von 100 mal vielleicht. Im FM17 passiert es jedoch bereits ab und zu.

Zu Deinem Thema mit den Direktpässen:

Die Spielerrollen überlagern bisweilen die Teaminstruktionen. Manche Mentalitäten und Rollen führen dazu, dass manche Spieler bolzen; selbst wenn die Teaminstruktionen auf Tiki-Taka eingestellt sind.
« Letzte Änderung: 09.Juli 2017, 04:21:08 von Killer90 »
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