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Autor Thema: Arbeiten/Leben im Ausland  (Gelesen 111392 mal)

j4y_z

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Re: Arbeiten/Leben im Ausland
« Antwort #80 am: 07.September 2016, 17:19:09 »

Wer findet die beiden Eintracht Fanartikel? ;D

Gefunden. Der Müll und die Adiletten in der Dusche.
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Octavianus

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Re: Arbeiten/Leben im Ausland
« Antwort #81 am: 07.September 2016, 17:33:54 »

Was ist denn das für ein Monitor? Selbst für den FM Research ist der vollkommen unterdimensioniert. :P

Bekommt man in Bulgarien problemlos stabile Umzugskartons? Ansonsten sollte man die besser irgendwo unauffällig lagern. Habe ohne diese guten Stücke schon mal schlechte Erfahrungen gemacht, als ich die ebenfalls in den Müll gehauen hatte.
Hehe, das ist mein rechter Zusatzmonitor. Der Hauptmonitor ist schwarz und steht kaum zu erkennen links daneben. :P

Ich war mit den Kartons von OBI eher unzufrieden, weshalb ich sie nun schon entsorgt habe. Hier gibt es aber hoffentlich auch einen Hornbach Markt, die sollen bessere Kartons haben.

Wer findet die beiden Eintracht Fanartikel? ;D

Gefunden. Der Müll und die Adiletten in der Dusche.
Fast richtig. Beim Schuhschrank klebt ein Aufkleber, die Adiletten sind aber keine SGE-Fanutensilien. Aber das Bad ist dennoch der richtige Tipp. ;)
Es gibt übrigens noch einen dritten Artikel.

PS: Extra Punkte gibt es für denjenigen, der mein Octamobil identifizieren kann. :P
PPS: Und noch viel mehr Punkte gibt es für denjenigen, der ein Fanutensil einer anderen Fußballmannschaft ausfindig macht.
« Letzte Änderung: 07.September 2016, 17:36:54 von Octavianus »
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Topher

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Re: Arbeiten/Leben im Ausland
« Antwort #82 am: 07.September 2016, 17:38:38 »

Also, ich habe drei Eintracht Fanartikel ;)

(wie ich gerade auch in Octas Post lese :( )
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Octavianus

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Re: Arbeiten/Leben im Ausland
« Antwort #83 am: 07.September 2016, 17:40:27 »

Sorry schon mal für die Unschärfe, muss wohl mal wieder die Kameralinse meines Smartphones putzen.
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Louis

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Re: Arbeiten/Leben im Ausland
« Antwort #84 am: 08.September 2016, 10:46:18 »

Adiletten?

Ich hab nur das Handtuch im Bad und die Topfhalter in der Küche.

Außerdem finde ich auch, dass man sich für einen Kühlschrank nicht verkaufen muss. So teuer kann der doch nicht sein. Oder verdient man mit Prostitution dort so wenig?

:D
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j4y_z

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Re: Arbeiten/Leben im Ausland
« Antwort #85 am: 08.September 2016, 10:52:24 »

Was meinst warum die bulgarischen Prostituierten alle bei uns sind?  :P
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maturin

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Re: Arbeiten/Leben im Ausland
« Antwort #86 am: 08.September 2016, 13:12:47 »

Gefällt mir gut! du hast ja ein renoviertes Bad und eine zumindest halb renovierte Küche, dass ist mehr als die halbe Miete. Als du vom Aufzug usw erzählt hast habe ich schon mit schlimmen gerechnet. Hier in Südamerika sind ältere Mietwohnungen meist mit 70er Jahre Bädern in kackbraunen Fliesen bis zur Decke gestaltet.
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Folge meiner irrsinnigen Reise als deutscher Gründer, Fotograf und Dokumentarfilmer, wenn ich im Van mit Freundin und Hund Brasilien abseits der bekannten Wege erkunde. Wahrend unserer Expedition suchen wir die besten lokalen Guides für Peabiru, stürzen uns in Abenteuer in unangetasteter Natur und erzählen die Geschichten des ursprünglichen Brasiliens.

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Signor Rossi

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Re: Arbeiten/Leben im Ausland
« Antwort #87 am: 08.September 2016, 13:59:57 »

Kreatives Parken vor dem Haus O0
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White

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Re: Arbeiten/Leben im Ausland
« Antwort #88 am: 08.September 2016, 14:08:26 »

(click to show/hide)
Edit: Ok, schon genannt, da war der Thread wohl seit heut miorgen um 10 offen ^^
Edit2: Octamobil tippe ich auf den grünen Golf, der 2. von vorne.
« Letzte Änderung: 08.September 2016, 14:10:07 von White »
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XJIBBIT

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Re: Arbeiten/Leben im Ausland
« Antwort #89 am: 08.September 2016, 15:48:20 »

Ich tippe auf den silbernen Skoda Octavia  ;)

Gruß Niklas
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Kaliumchlorid

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Re: Arbeiten/Leben im Ausland
« Antwort #90 am: 08.September 2016, 15:55:17 »

Ich tippe auf den silbernen Skoda Octavia  ;)

Gruß Niklas

Ne, das Octamobil ist das mit dem deutschen Kennzeichen.  ;)


Octa, ne schöne Wochung, allerdings würde mich die bunte Wand auf Dauer ziemlich stören.
Wann geht's bei dir mit arbeiten los?
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XJIBBIT

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Re: Arbeiten/Leben im Ausland
« Antwort #91 am: 08.September 2016, 16:00:10 »



Ne, das Octamobil ist das mit dem deutschen Kennzeichen.  ;)


Stimmt er meinte ja, dass auf sein deutsches Kennzeichen Rücksicht genommen wird  ;D 0 Punkte für mich

Gruß
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Shels

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Re: Arbeiten/Leben im Ausland
« Antwort #92 am: 08.September 2016, 16:38:30 »

Hä? Das Octamobil steht ganz offensichtlich auf dem Balkon.
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Feno

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Re: Arbeiten/Leben im Ausland
« Antwort #93 am: 08.September 2016, 16:47:21 »

Ich habe meine Brille nicht an...aber sind das Taschentücher auf dem PC-Tisch? Verdächtig, verdächtig...ne Box wäre einfacher  O0
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Stefan von Undzu

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Re: Arbeiten/Leben im Ausland
« Antwort #94 am: 08.September 2016, 17:05:16 »

...
generell für die Leute die Länderpunkte sammeln wollen ein super Ziel mit Ryanair. Köln, Hamburg und Berlin sind es glaube ich, die Sofia direkt anfliegen. Hotel kostet eine Nacht ca. 30 Euro, Flug wie gesagt 20 €
für 50 € kriegst du in deutschen Stadion gerade einen Sitzplatz bei Topspielen in hinteren Rängen.

Oder auch von Memmingen nach Sofia ziemlich gut möglich. Werde ich hoffentlich bald mal machen und auch Mazedonien und Kosovo stehen ganz oben auf der Liste.
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ADRamone

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Re: Arbeiten/Leben im Ausland
« Antwort #95 am: 08.September 2016, 19:30:47 »

Es mangelt auf jeden Fall nicht an Topflappen !  ;D

Mehr Topflappen als Herdplatten, oder ?
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IF you're managing a lower league team where the crowd is a man and a dog, FM replicates the stadium atmosphere with .... silence.

(R)Auf die Blaue !

Octavianus

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Re: Arbeiten/Leben im Ausland
« Antwort #96 am: 09.September 2016, 09:23:21 »

Haha, auf jeden Fall habe ich mehr Topflappen als Herdplatten. Mit Verkaufen meinte ich, dass ich das falsche Modell gekauft habe. Woran ihr aber auch gleich denkt :D

Los geht es nächste Woche,  dann beginnen Vorbereitungskonferenzen usw. Und ab dem 15. geht das Schuljahr ganz offiziell los.
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Louis

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Re: Arbeiten/Leben im Ausland
« Antwort #97 am: 09.September 2016, 13:58:41 »

Haha, auf jeden Fall habe ich mehr Topflappen als Herdplatten. Mit Verkaufen meinte ich, dass ich das falsche Modell gekauft habe. Woran ihr aber auch gleich denkt :D

Das war mir, und glaube ich auch anderen, natürlich vollkommen klar.

Aber man darf doch wohl noch dem Deutschlehrer die eigenen Stilblüten ein wenig unter die Nase reiben, oder? :D ;)
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Octavianus

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Re: Arbeiten/Leben im Ausland
« Antwort #98 am: 15.September 2016, 15:00:26 »

Heute war die große Eröffnungszeremonie des neuen Schuljahres. Im Gegensatz zu uns langweiligen Deutschen läuft das hier ein wenig anders. Landesweit beginnt am 15. September jedes Jahres die Schule für alle bulgarischen Schüler. Und das ist nicht nur eine langweilige Rede des Direktors, hier bekommt man richtig was geboten.

Die Klassen stellten sich alle aufsteigend im Schulhof auf, ganz links die bei uns unterste Stufe (8 ), ganz rechts dann die künftigen Abiturienten (12), vorneweg jeweils die Klassenlehrerin mit einem Blatt, auf dem die Klasse stand. Wir wenigen deutschen Kollegen haben uns etwas abseits gehalten und waren ja in erster Linie nur Beobachter. Zuerst wurde die Schulfahne offiziell über den Hof getragen und an allen Klassen vorbei, dann wurde die Nationalhymne gespielt, während die bulgarische Fahne allmählich gehisst wurde. Nun kommt der skurrile Teil. Ein Bischof hat dann mit zeitweiligen Gesangseinlagen die Schule geweiht und entsprechende Gebete gesprochen, an deren Ende er mit einem Blumenstrauß und einem Eimer Weihwasser auf die Klassen und uns Lehrer gespritzt hat.

Es folgte eine kurze Ansprache der Direktorin und unserer deutschen Abteilungsleitung, dann wurden wir neuen deutschen Lehrer kurz nach vorne gebeten, sprachen ein paar Willkommensworte und stellten uns wieder zurück in die Anonymität der Menge. Nun wurden die Klassen einzeln aufgerufen, durften nach vorne kommen und Salz (und etwas Brot je Klasse) nehmen, was in Bulgarien die traditionelle Begrüßung darstellt. Die Klassen sind dann Zug um Zug in das Schulgebäude eingelaufen und immer schön an der Lehrerdelegation vorbei, die ihnen wohlgesonnen zulächelte. :) Ich habe dann gleich mal meine Klasse in Augenschein genommen, bei der ich 6 Stunden unterrichten werde und zugleich Klassenlehrer bin. Die scheinen mir einen sehr höflichen Eindruck zu machen.

Da unser Schulgebäude derzeit noch renoviert wird, findet morgen kein regulärer Unterricht statt. Sport und Kultur steht stattdessen auf dem Programm. Zusammen mit meiner bulgarischen Kollegin haben wir beschlossen, mit unserer Klasse ein wenig Sport im Park zu machen. Vermutlich läuft es auf einen Spaziergang und Eisessen hinaus. :D
Am Samstag muss ich dann auch erstmals arbeiten. Wir müssen den Brückentag nächste Woche vorarbeiten (da ist ein verlängertes Wochenende, da der Donnerstag ein Feiertag ist). Auch hier heißt es Sport und Kultur. Dann werden wir wohl in die Nationalbibliothek gehen.
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Octavianus

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Re: Arbeiten/Leben im Ausland
« Antwort #99 am: 20.September 2016, 21:49:32 »

Mal wieder ein kleines Update.

Der Sporttag war witzig. Ich hatte keinerlei Kontaktinfos ausgetauscht mit meiner Kollegin, die die Klasse als bulgarische Klassenlehrerin leitet (während ich der deutsche Part bin). Wir hatten am Park ausgemacht, nur ist der Südpark riesig und beginnt an mehreren Stellen. Auch die Beschreibung über eine der Tramrouten war nur bedingt hilfreich, denn direkt vor Ort hält kein einziger Bus. Ich habe mich dann auf Googlemaps umgeschaut und einen vielversprechenden Parkeingang ausgemacht, bin morgens mit dem Bus fast eine dreiviertel Stunde unterwegs gewesen und als ich dann dort war, habe ich hunderte Schüler gesehen. So weit, so gut, nur habe ich meine Klasse nicht sofort erkannt. Wie auch, nach dem kurzen Kennenlernen am Vortag? Auch die Kollegin habe ich mit Sonnenbrille nicht sofort erkannt. Wir sind dann kurz nach 10 losgelaufen, ich habe mich mit meiner Kollegin unterhalten und auch ein paar Gespräche mit Schülern geführt. Als wir nach etwa einer halben Stunde einen kleinen See erreichten, war der Wandertag auch schon vorbei. "Sport" :laugh:

Sport wird zumindest an dieser Schule nicht groß geschrieben. Auch Schach zählt hier als offizielle Sportstunde. Auf dem Betonplatz draußen stehen ein paar Tore und ein Basketballkorb. Die Turnhalle hat schon bessere Tage gesehen und auf dem Parkett würde ich ebenfalls keine Flugeinlagen einlegen wollen. Aus dem Lehrerzimmer heraus habe ich dann die Schüler beim regulären Sportunterricht gesehen. Da wurde ein Volleyball im Kreis herum gespielt. Das war es dann. Als Schüler hätte ich das super gefunden, schließlich gibt es auch keinen Kunst- und Musikunterricht. Mit meiner pädagogischen Brille muss ich inzwischen sagen, dass das für die Gesundheit und Ausgeglichenheit der Schüler nicht unbedingt förderlich ist. Nun gut, ich allein werde das bulgarische Schulwesen mit Sicherheit nicht reformieren können. 8)

Da ich als deutscher Kollege am Samstag nicht zur Anwesenheit verpflichtet war, habe ich mich freitags kurz entschlossen auf den Weg zur Verwandtschaft auf dem Balkan gemacht und war dann auch gleich noch baden, schließlich schien am Wochenende hier die Sonne und es waren nochmals 30 Grad. Kein Vergleich mit dem bescheidenen Wetter, das wohl in Deutschland aufgezogen war und nun leider auch hier ist. Gestern/heute gab es einen kleinen Temperatursturz runter auf 18 Grad und immer mal wieder leichten Regenschauern. Der kleine Kurzurlaub tat ganz gut, ob er auch meinem Auto gut bekam, ist fraglich, denn sobald man die Transitstrecken verlässt, muss man doch sehr auf die Straße achten. Teilweise heftige Schlaglöcher, teilweise enge Gassen und innerorts sind 70 km/h und mehr normal. Ich habe mich auch gleich gut eingefügt und auf einer Geraden einen gemütlich fahrenden Mercedes mal eben mit 80 Sachen überholt. Die deutschen Raser mal wieder...

Gestern und heute dann viele Klassen kennengelernt. Mangels Unterrichtsbüchern in vielen Klassen habe ich einige Kennenlernrunden hinter mir und habe langsam nicht mehr so viel Lust auf weitere, aber die Schüler sind hellauf begeistert, dass ich so viel über Bulgarien weiß, dass ich bulgarische Speisen kenne und schätze und natürlich, dass ich sogar bulgarisch verstehe und ein wenig spreche. Ich denke, dass wir alle gut miteinander auskommen werden. Heute war ich direkt nach dem Unterricht (die letzte Stunde ging bis 19 Uhr... das ist schon eine Umstellung für mich) in einem Literaturclub hier in Sofia, weitere deutsche Kollegen waren auch da und auch zahlreiche Schüler, denn wir hatten sie herzlich dazu eingeladen. Zu Gast war der deutsche Botschafter aus Russland, Rüdiger von Fritsch, der ein Buch über seine Rolle als Fluchthelfer für seinen Vetter aus der DDR geschrieben hat. Das Buch erscheint nun auf bulgarischer Sprache, da die Flucht durch Bulgarien spielt und ein nicht unerheblicher Teil der Geschichte in Bulgarien spielt. Ein rundum gelungener Abend und einer meiner Schüler war sogar so mutig, ebenfalls eine Publikumsfrage zu stellen. Da war ich natürlich mächtig stolz. :) Nun wollen meine Schüler das Buch wohl unbedingt lesen, auf Deutsch natürlich, da muss ich mal schauen, wie wir das bestellt bekommen.

Das verlängerte Wochenende werde ich wohl nochmals für etwas Erholung auf dem Land nutzen und mich dann in erste Korrekturen stürzen. Yeah! O0
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