MeisterTrainerForum

Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
Erweiterte Suche  

Autor Thema: Identitätskrise Fußball? Was zeichnet für euch guten Fußball/eine gute Liga aus?  (Gelesen 4733 mal)

Starkstrom_Energie

  • Lebende Legende
  • ******
  • Offline Offline

Warum sollten den die Spieler so loyal sein? Würde nicht jeder von uns auf dem normalen Arbeitsmarkt versuchen, seine Erfolgsaussichten und vor allem den Lohn zu maximieren? Gerade bei Zweitligafußballern ist es doch so, dass die von ihren Verdiensten kaum ihr ganzes restliches Leben bestreiten können. Viele haben alles von klein auf in den Fußball gelegt und dafür andere Ausbildungen vernachlässigt. Warum sollte man dann von denen verlangen, ewig bei einem Verein zu bleiben, nur weil irgendwelche Fans rumweinen? Wenn es mehr Geld gibt, geht der Durchschnittsfußballer halt weg, wenn nicht die sportliche Perspektive und damit auch ein mögliches zukünftiges Gehalt deutlich geringer ist.
Und gerade bei Top-Spielern in Top-Mannschaften ist es ja so, dass viele Spieler, die jahrelang zu den absoluten Leistungsträgern zählen, auch beim Verein bleiben. Warum sollten Leute wie Sergio Ramos, Boateng, Neuer, Messi etc. irgendwo anders hingehen? Die Chance, die CL bei ihren aktuellen Vereinen zu gewinnen, dürfte bei den in Frage kommenden Vereinen überall in etwa gleich groß sein und wie man gut bei angeblichem Interesse an den genannten Spielern sieht, ziehen die Vereine in Form von Vertragsverlängerungen nach. Auch ein Schweinsteiger wäre niemals von den Bayern weg, wenn er nicht so einen krassen Leistungseinbruch gehabt hätte und eben kein Leistungsträger mehr war. Gerrard, Lampard haben ja den gleichen Weg bestritten. Darum ist es bei solchen Weltklassespielern auch leicht von Loyalität zu sprechen, wenn halt auch Anreize zu Wechseln fehlen.
Lange bleiben doch bei kleineren Vereinen nur Spieler, die immer durchschnittlich genug waren, um im Kader zu stehen und auf viele Einsätze kommen, ohne so zu überzeugen, dass gesteigertes Interesse von höher gestellten Vereinen kommt. Auch da ist die Loyalität dann leicht erklärbar.

Hat ja auch keiner behauptet dass alle so sein sollen. Es muss allerdings auch nicht sein, dass jedes Jahr ein halber Kader ausgetauscht werden muss.

Wenn du es aber dem Einzelnen zugestehst für mehr Geld zu wechseln, dann musst es jedoch auch jedem Einzelnen gewähren. Wenn das dann der halbe Kader im Extremfall ist, dann ist das so. Oder ab wann bzw. bei wem ist dann dieses Nutzen des persönlichen Vorteils nicht mehr gewollt?
Abgesehen davon kann der Verein bei laufendem Vertrag auch einfach einen Wechsel verbieten.
Gespeichert
HaHoHe, Euer Jürgen!

Tim Twain

  • Fussballgott
  • ******
  • Offline Offline

Zitat von: Rejsinho
Die Frage ist halt: Was ist sportlich fair? Allen die gleichen Voraussetzungen geben aka Budget- und Gehaltsgrenzen? Oder ist es auch heute schon sportlich fair?
Wenn adie Liga relativ ausgeglichen ist, und alle Mannschaften die einigermaßen gleichen Chancen zu haben, dann wäte das für mich die attraktivste Liga.
Dazu sollten Sie halt noch halbwegs annehmbaren Fußball spielen (also keine extrem defensiv zerstörerisch oder Ballhaltenden Taktiken)
Das wäre für mich die beste Liga (natürlich je besser die Spieler umso schöner)

Das heißt aber nicht, dass ich dafür bin, da nachzuhelfen mit irgendwelchen Caps oder so. Es wäre zwar am schönsten, wenns ausgeglichen wäre aber das Ungleichgewicht und der Kapitalismus liegen bei dem Potential halt in der Natur der Sache
Gespeichert
fährt Fahrrad gegen den Kapitalismus im Fußball

White

  • Lebende Legende
  • ******
  • Offline Offline

Ich sehe Loyalität auch nicht zwingend als Kriterium in dieser Diskussion, aber als Fußballromantiker finde ich es halt schon toll, wenn Spieler sich mit dem Verein identifizieren, bei dem sie kicken.
Es gibt da ja auch diese Typen, die das bei mehreren Vereinen schaffen. Und ich denke das ist auch bei vielen der Fall, wenn die Entscheidung für einen Verein nicht NUR wegen des Geldes kommt. Klar, wenn ich nach China gehe und da 10 Millionen im Jahr verdiene ist mir alles andere völlig egal. Aber wenn das Gesamtpaket abgesehen vom Gehalt eben auch passt, dann identifiziert man sich sicherlich auch mit dem Verein.
Dabei spielt das Umfeld finde ich eine wichtige Rolle. Gerade bei "Traditionsvereinen" gibt es im direkten Umfeld der Mannschaft oft Leute, die nicht nur für den Verein tätig sind, sondern die den Verein "leben". In unteren Klassen gibt es das bei fast jedem Verein und in der Bundesliga gibt es auch so einige Kultfigurten in den Vereinen. Und wenn diese Leute das vorleben, dann ist es als Spieler finde ich nicht so schwer, sich "mitziehen" zu lassen.

Nun zu meinem Wunschbild des Fußballs:
Ich kann das wirklich nur schwer sagen, so wie es ist ist es gar nicht so schlecht. Man könnte die Verteilung der Fernsehgelder verändern. Nicht der Meister bekommt das meiste Geld, sondern der letzte (oder der 3. Aufsteiger). Weg mit der Relegation. Verschärftes FFP, wobei das in Deutschland nicht das Problem hat. Wenn ein Verein viel Geld erwirtschaftet ist das ne gute Sache und die Summen, die dann wieder in die Mannschaft gesteckt werden können, sind Belohnung für gute Arbeit. Bayern hat 30 Jahre lang grandiose Arbeit geleistet, das zahlt sich jetzt halt enorm aus. Dass Vereine wie der BVB oder auch Schalke, wo Phasenweise unglaubliche Misswirtschaft betrieben wurde da jetzt noch Ansatzweise mithalten können liegt an eben JETZT guter Arbeit und ist aus meiner Sicht fast schon unfair den Bayern Gegenüber. Klingt komisch, aber die gewaltigen Summen, die jetzt erwirtschaftet werden gleichen teilweise jahrzehntelanges Blödsinn machen innerhalb weniger jahre einfach aus.

Kommen wir jetzt aber zu dem Punkt, der mich am Meisten stört. Das ganze Brimborium drum herum. Da haben wir Experten, die weniger über Fußball wissen, als ich schon vergessen habe, stundenlanges rumgekaspere, die "Familienevententwicklung". Für mich bräuchte es das alles nicht, aber es wird halt immer extremer, zumindest ein guter Mittelweg zwischen Event und Sport wäre wünschenswert. So wird es einfach imemr weniger Sport und immer mehr Event. 
Gespeichert

Alcatraz

  • Profi
  • ****
  • Offline Offline

Ich sehe Loyalität auch nicht zwingend als Kriterium in dieser Diskussion, aber als Fußballromantiker finde ich es halt schon toll, wenn Spieler sich mit dem Verein identifizieren, bei dem sie kicken.
Kommen wir jetzt aber zu dem Punkt, der mich am Meisten stört. Das ganze Brimborium drum herum. Da haben wir Experten, die weniger über Fußball wissen, als ich schon vergessen habe, stundenlanges rumgekaspere, die "Familienevententwicklung". Für mich bräuchte es das alles nicht, aber es wird halt immer extremer, zumindest ein guter Mittelweg zwischen Event und Sport wäre wünschenswert. So wird es einfach imemr weniger Sport und immer mehr Event.

Guter Punkt, damit drückst du wahrscheinlich das aus, was alle wir, die den Fussball lieben, auch denken. Genau das ist das Problem, auf Biegen und Brechen wird irgendwie versucht einen "namhaften" Spieler als "Experten" zu gewinnen. Was nachher bei rauskommt ist egal, Hauptsache die Einschaltquote stimmt...siehe Scholl bsw.
Gespeichert
Alfredo Di Stefano: "Aberdeen have what money can't buy - a soul, a team spirit built in a family tradition"

John Toshack: "The most important relationship at a football club is not between the manager and the chairman, but the players and the fans”

Liverpool - Aston Villa - Aberdeen

MarkusMerk

  • Vertragsamateur
  • ***
  • Offline Offline

Im Threadtitel geht es ja eigentlich um guten Fussball, gute Ligen - im Thread selbst geht es irgendwie mehr darum was einem am Fussball nicht so gut gefällt. Dann will ich mich auch mal ausheulen.  :D

Da muss ich für meinen Teil in verschiedene Ebenen unterscheiden.

Einerseits die Entwicklung im Amateurfussball bei uns im ländlichen sächsischen Raum. Während wir vor 20 Jahren im Jugendfussball im Landkreis teilweise zwei Staffeln und damit Spiele quasi nur in umliegenden Orten hatten, bekommt man heute trotz Gebietsreformen in einem 5x so großen Landkreis gerade einmal eine Staffel zusammen. Gefühlt bilden die Vereine, welche zu meiner Zeit die halbe Liga bildeten, heute eine Spielgemeinschaft, um überhaupt genug Jungs zusammen zu bekommen. Das Interesse der Eltern ist nach meinem Gefühl in der gleichen Zeit ähnlich rapide bergab gegangen. Gab es früher kaum einen Vater, der zu den Spielen nicht dabei war, hat man heute bei Auswärtsspielen zu tun genügend Autos zusammen zu bekommen, welche die Kids von A nach B bringen.

Ähnlich werden die Aktiven bei den Herren - nicht nur dem demographischen Wandel geschuldet - immer weniger. Es gibt Fusionen, Spielgemeinschaften, weitere Wege - am Ende werden auch hier Auswärtsspiele selbst auf unterstem Niveau zu einer zeitlichen und finanziellen Belastung, was sich wieder auf die Zahl der Aktiven auswirkt. Parallel wird es in Zeiten klammer Kassen für die Kommunen immer schwieriger die Aufwendungen für die Spielstätten zu stemmen - und bei sinkendem Interesse wird auch der Nutzen immer zweifelhafter.

Ja, diese Entwicklungen im Amateurfussball um mich herum finde ich schade.


Auf der nächsten Ebene, die mich tangiert - der des ambitionierten Drittligisten - stimmen mich ebenfalls Entwicklungen nachdenklich. Die wahnsinnige und sündhaft teure Polizeipräsenz, welche heutzutage erforderlich ist, um ein bestimmtes Klientel in Schach zu halten, ist einfach nur traurig. Dass sich Menschen benehmen wie Tiere finde ich schlimmer als lächerliche Stadionnamen wie 'community4you-Arena' - da sehe ich es wie Uli Hoeneß - auch der konnte eBay und Google nicht verhindern, obwohl er es nicht braucht. Diese Einnahmequelle finde ich auch weniger schlimm als manchen Eintrittspreis. Vor 10 Jahren konnte ich noch für 5 Euro auf Höhe der Mittellinie stehen. 10 Jahre, einen Stadionumbau und einen Aufstieg später zahlt man an selber Stelle 20 Euro - natürlich - man sitzt und hat ein Dach über den Kopf, für einkommensschwache Familien war der Stehplatz für 5 Euro vielleicht aber erschwinglich. Auch ohne Ahorn Hotels Familienblock.


Die dritte Ebene - der Fussball, den ich im Fernsehen sehe. Die Wahrscheinlichkeit mit der der FC Bayern am Ende der Saison Deutscher Meister wird, beeinflusst mein persönliches Interesse an der Liga überhaupt nicht. Generell bin ich schon auch dafür, dass sich Leistung lohnt und nicht künstlich versucht wird Chancengleichheit zu schaffen, die man zu 100 % eh nie hinbekommen wird - wenn die wirtschaftlichen Parameter exakt identisch wären, hätte Cottbus am Ende immer noch Nachteile gegenüber München, die allein das System des Fussballs nicht beseitigen kann. Zumal die Entwicklungen von bspw. Mönchengladbach, Augsburg, Mainz und einigen anderen durchaus zeigen, dass die Abschlusstabellen nicht auf Jahrzehnte über die Etats der Lizenzspielermannschaften zementiert sind.

Was Transfers, Ablösen & Gehälter angeht - da gibt es doch auch ohne den Fussball in unserer Welt genügend sperrangelweit offene Einkommensscheren und Unverhältnismäßigkeiten, dass der Profifussball für mich kein wirklich gigantisches Problem ist. Zumal ich für eine Verdopplung des Gehaltes einen Jobwechsel wohl auch nicht ablehnen würde.

Kurzum - auch ich sehe genügend negative Entwicklungen im Fussball um mich herum - Mehmet Scholl ist dabei ganz sicher das Allerkleinste. Mit einem Knopfdruck auf der Fernbedingung sind manch andere Probleme nicht gelöst.
Gespeichert

veni_vidi_vici

  • Fussballgott
  • ******
  • Offline Offline

Ich versuche mich auch mal.

Was zeichnet für euch guten Fußball aus?
Attraktive oder taktisch interessante Spiele möchte ich sehen. Tore sind schön, aber nicht ausschlaggebend für ein attraktives Spiel. Generell langweilig finde ich auch, wenn sich die kleinen Vereine gegen Bayern nur hinten reinstellen. Ich kann es verstehen, es macht das Spiel aber ebenfalls vorhersehbar und *gähn* anstrengend anzuschauen.

Ich möchte weniger Fehlentscheidungen von Schiedsrichtern und bin daher für den Videobeweis. Denn in letzter Zeit nehmen mir die Herren, die früher in Schwarz auf dem Platz rumgelaufen sind, zu viel Einfluss. Weiterhin wünsche ich mir mehr Fairness von den Spielern. Jede kleine Berührung wird mit Schmerzensschreien wie bei einer gebärenden Frau belohnt. Es wird auf den Ball gefallen und der Schiri pfeift. Nervig und leider machen es praktisch alle.

Ich bin vollkommen bei euch, wenn ihr das ganze Drumherum kritisiert. Voranalysen und Taktikanalysen sind für mich immer willkommen. Gerade weil das gesagte auf dem Platz verfolgt werden kann. Aber hier muss ich nicht Spieler X sehen, der ja nicht unbedingt ein Taktikexperte ist, nur weil er mal Fußball gespielt hat. Von den Erst- und Zweitligatrainern sollte man ein gewisses Niveau erwarten - wobei ich mir nicht sicher bin, ob es alle erfüllen würden.

Ich würde mir zudem wünschen, dass der ganze Medienzirkus zurückgefahren wird. Fragen von Reportern dürften für mich nur noch zum Sport gestellt werden. Wechselabsichten und Persönliches ist gerade nach einem Spiel doch nicht von Interesse. Nach dem Spiel sollen die Spieler zum Spiel befragt werden! Und dann vielleicht etwas konkreter, als es derzeit heute oftmals geschieht. Warum müssen Sportler zudem ständig Werbung machen. Können diese Jobs nicht anderen Leuten gelassen werden? Würde ich einfach als Zweitjob auslegen und von Vereinen verbieten lassen.

Die derzeitigen Summen im Fußball sind auch befremdlich. Vielleicht eine 25 Prozent Steuer für alle Ausgaben der Fußballvereine? Der Staat freut sich der Durchschnittsbürger würde vielleicht ein wenig belastet. Und da kleine Vereine weniger Ausgaben haben, "leiden" die Großen mehr. Auch ich würde mir mehr Treue der Spieler wünschen. Aber auch der Vereine gegenüber ihren Trainern, die manchmal sorgfältiger ausgewählt gehören. Hmmm... Frontzek hat in der Bundesliga lange keine Chance mehr bekommen.  ;)

Was zeichnet für euch eine gute Liga aus?
Bayern als Dauermeister ist tatsächlich nicht sehr prikelnd. Aber wenn die Münchener gut wirtschaften, dann macht ihnen in 34 Spielen niemand etwas vor. ich frage mich manchmal ob es nur gutes Wirtschaften ist. Oder ob es nicht auch an der Zeit lang, in welcher gut gewirtschaftet wurde.  Ich meine in den 70ern war Gladbach auch ziemlich häufig Meister. Dort sind aber noch nicht solche Summen geflossen. Wären die Fohlen heute finanziell und von Standing noch besser aufgestellt, wären sie X Jahre später mehrfach Meister gewesen? Das soll die Leistung der Bayern nicht schmälern. Aber es ist eine Schleife. Gute Leistung = Mehr Geld = Besser Chance auf Gute Leistung = Mehr Geld... Inzwischen ist doch jede Saison, in der Bayern nicht Meister wird, eine Überraschung.

Was wünsche ich mir also? Mehr Ausgeglichenheit? Ja, aber es muss nicht zwischen den 18 Mannschaften der Liga sein. Die ersten vier oder sechs Vereine, wenn hier jeder eine realistische Chance auf den Meistertitel hätte, wäre schon eine gewisse Spannung garantiert. Dortmund hat sich zum Glück etwas angenährt. Ich hoffe sie können dies beibehalten. Gibt es in Holland nicht dieses System in der Liga, wo die Teams nach den regulären Spieltagen nochmals in Gruppen eingeteilt werden und die CL, EL, den Abstieg und sogar die ?Meisterschaft? ausspielen? Vielleicht eine Idee einfach die ersten vier nach Saisonschluss die Meisterschaft ausspielen zu lassen. K.O. Duelle. Ärgerlich für Überraschungsmannschaften an der Tabellenspitze, aber auch die Chance den Top-Favorit in einem Spiel zu schlagen. Macht auch die ganze Saison nicht übeflüssig, da immerhin die ersten vier erreicht werden müssten. Gefällt mir aber auch nur mäßig...

Eine gute Liga gibt eigenen Talenten eine Chance. Ansonsten bin ich für eine Entschlackung. Wer braucht den Supercup? Selbst in der Vorbereitung werden die Testspiele schon als Event verkauft. Champions Cup oder wie hieß das Ding? Ich habe kein Spiel gesehen. Wollte mir die Vorfreude auf die echten Duelle dieser Vereine nicht nehmen und ernst war es ja sowieso nicht.

Eine gute Liga hat für mich gute Fans. Die machen Stimmung, ohne dabei gegen die Vorgabe und Wünsche des Vereins zu verstoßen. Ich würde mich freuen, wenn die Aktionen immer pro eigenes Team und nicht contra Gegner ausgerichtet sind. Ich wünsche mir ein Verzicht auf Bengalos und Co. Brauche ich für Stimmung auch nicht. Rauchende Lichter können an Silvester angezündet werden. "You Never Walk Alone" sorgt hingegen für Gänsehaut.

Mehr fällt mir spontan nicht ein.

LG Veni_vidi_vici