Cool fände ich in Anlehnung an Bambel und carsty, bei Vereinen mit entsprechender Fanbasis zufällige (die "Wahrscheinlichkeiten" müssten je nach Verein vielleicht modifiziert werden) "Aktionen" des Umfelds, die sich auf die Arbeit auswirken.
Beispielsweise im Abstiegskampf "Fans stehen für den Mannschaftsbus Spalier und die Stimmung im Stadion ist außergewöhnlich -> Moralboost für die Mannschaft, bzw. Verstärkung des Heimvorteils
oder eben andersherum "Fans reagieren auf drohenden Abstieg mit Platzsturm" -> Mannschaft wird zusätzlich demoralisiert und das Vorstandsvertrauen sinkt weiter...so in der Art, wenn so was möglich ist.
Weiterhin fände ich gut, wenn Spieler konsequenter ihre Wechsel "erzwingen" (natürlich nur bei Angeboten, bei denen das plausibel ist). Aktuell sieht das bei mir etwa so aus: XY "bei einem Angebot von Verein A will ich weg", ich "vergiss es", Angebot kommt und wird abgelehnt, XY "ich will aber weg, sonst petze ich bei der Mannschaft", ich "mach doch was du willst, aber du bleibst", Mannschaft "wir sind unglücklich über die Behandlung von XY", ich "warum wollt ihr, dass er geht?, ohne ihn sind wir viel schlechter", Mannschaft "ok, stimmt eigentlich, alles cool", XY schmollt ein bisschen, ein paar Wochen später "XY ist nicht mehr unglücklich und froh, zu bleiben". Das exerziere ich pro Saison mit ungefähr drei verschiedenen Spielern durch, wäre schön, wenn das etwas variabler würde.
Letztlich darf sich die ME gerne im Hinblick auf defensives Flügelspiel und Pressing verbessern, aber das muss man wohl nicht sagen.