MeisterTrainerForum

Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
Erweiterte Suche  

Autor Thema: [FM16] Taktikhilfe  (Gelesen 5902 mal)

Tremonianer

  • Vertragsamateur
  • ***
  • Offline Offline
Re: [FM16] Taktikhilfe
« Antwort #20 am: 12.Mai 2016, 17:57:14 »

Weil sich in der Realität die Verantwortlichen zusammensetzen und miteinander reden. Da wird dann nicht gesagt: wir wollen den, weil er ne 17 in Vision hat, ne 18 in Determination und ne 16 in Free Kicks.
Da wird gesagt: wir wollen den, weil er Kreativität mitbringt, Zielstrebigkeit an den Tag legt und wir jemanden brauchen, der bei Standards gefährlich wird. Dies wird durch folgende Statistiken belegt. Vorlagen,  Key Passes, Freistoßtore, Blabla. Videos brauch ich da nicht, das hat mein Scout ja gemacht und bestätigt die o.g. Eigenschaften. Usw.

Wenn Du einen Ronaldo pauschal mit einem Marco Reus vergleichst, läuft es aufs gleiche hinaus, trotzdem herrscht zwischen beiden ein himmelweiter Unterschied, den man auf den ersten Blick erkennen kann. Wie willst Du deren Bewegungsprofile in einem Scoutbericht verpacken ohne auf jedes Detail einzugehen? Was nützt Dir eine Saisonstatistik, wenn Du nicht weißt, wie sich ein Spieler bewegt? Die Zahlen sind Richtwerte, die einen Spieler charakterisieren.
Wenn Du die nicht hättest, bräuchtest Du ein realitätsgetreues Videostudium aus deiner Scoutingabteilung, was zum einen sehr aufwendig ausfällt und zum anderen selbst mit den heutigen technischen Mitteln nicht umsetzbar ist. Kein Manager verlässt sich heutzutage auf bloße Statistiken. Das sind Hilfsmittel mehr aber auch nicht.

Wie er sich bewegt erkennst du dadurch, dass dein Scout sich die Spiele anschaut und dir davon berichtet, Ausschnitte aus seinen Videos zeigt und dir Prozone-Stats zeigt. Prozone tracked nämlich auch Laufwege. Er legt dir kein Blatt vor die Nase, auf dem lauter Zahlen von 1-20 stehen. Ich möchte im FM einfach viel abhängiger von meinen Scouts sein, denn es ist immer noch ganz ganz selten, dass ein Transfer floppt, weil der Spieler durch die Attribute für den Spieler zu beschrieben sind. Ich sage nicht, dass der FM im Hintergrund keine Attribute verwenden darf, nein, das soll er sogar. Er soll aber die Sichtbarkeit für den Spieler einschränken.

Die Prozone-Stats schlüsseln lediglich marginal auf, zu was ein Spieler imstande ist. Sei es drum. Ich halte deine Idee nicht für umsetzbar und finde sie auch nicht gut durchdacht. Zum einen wird Scouting dadurch extrem zeitaufwendig und der Football Manager ist bereits hochgradig komplex. Zum Anderen müsste jede simulierte Partie grafisch ausgewertet werden. Bei tausenden Matches pro Woche ist das mit den heutigen Generationen an Rechnern aus technischer Sicht nicht möglich.
Wenn man seine Transfers der Lotterie überlassen möchte und lieber die Katze im Sack kaufen will, sollte man einfach nicht scouten oder schlechtere Scouts verpflichten. Dass jeder Spieler einschlägt, wäre mir neu. Kann ich dir genug Gegenbeispiele geben.
Und wie gesagt; es sind nicht nur Zahlen, sondern Richtwerte, die die Stärken und Schwächen eines Spielers aufschlüsseln.

Zum Anderen müsste jede simulierte Partie grafisch ausgewertet werden.

Du verstehst hier etwas komplett falsch.
Der Scout (der ist virtuell, nicht vergessen) kennt die Attribute doch. Er stellt sie dir bloß in einer anderen Form dar. Das ist auch schon umgesetzt im "Scout Report"-Tab, da sind die Stärken und Schwächen ja schon textuell aufgelistet. Wenn man diese Ansicht erweitert und detaillierter macht, Statistiken mit einbezieht, etc., dann kannst du die Attribut-Übersicht komplett weglassen.
Ich hab schonmal so gespielt, indem ich bei meinem Skin alle Attribut-Panels gelöscht habe. War ziemlich cool, aber dann doch ein bisschen zuuu krass, weil der "Scout Report"-Tab eben noch zu grob ist. Aber der allgemeine Spielspaß war irgendwie schon größer, weil du nicht die Attribute gesehen hast und wusstest, dass aus dem Kerl mal der neue Messi wird (und glaub mir, nach 8 Jahren FM weiß man das einfach, wenn man so ein Viech hat).
Der Gedanke von mir ist übrigens nicht neu, und sogar bei SI hat man sich soviel ich weiß schon damit auseinander gesetzt.

Wir drehen uns hier im Kreis. Dein Scout müsste dir alle 32 Attribute in mündlicher Form übermitteln und zwar so exakt, dass du den Unterschied zwischen zwei Spielern der gleichen Klasse erkennst. Selbst wenn man den Aufwand betreiben würde, diese Nuancen in mündlicher Form umzuschreiben, bin ich überzeugt davon, dass sich 99,9999......% der Spieler entnervt von derartig viel Text in den Scoutberichten vom FM abwenden würden.
Ich verstehe Dich nicht falsch. Du willst einfach das Scouting erschweren. Aber dazu bedarf es ergänzend Tools aus dem realen Fußball Business, derer man sich mit den momentanen technischen Gegebenheiten nicht bedienen kann. Will man sich anhand des Performance-Tools vom zu scoutenden Spieler ein Bild verschaffen, bräuchte man für jedes seiner Spiele eine umfassende Analyse und das wäre nur möglich, indem man diese Spiele simuliert, was wiederum mehr Rechenleistung erfordert. Bei einem Scoutbericht ist das vielleicht noch ganz interessant, bei 100 wird der FM zu einem Fulltime-Job. Wie viele Personen der weltweiten Community sich überhaupt schon einmal mit dem Performance-Tool befasst haben, ist schon fraglich.
Und dann willst Du sie mit Performance-Auswertungen bombardieren?
Dass jede Verpflichtung in Schwarze trifft, halte ich auch für ein Gerücht. Von den hochtalentierten Eigengewächsen wird ein beträchtlicher Teil im Laufe der Karriere abgewertet. Einige werden falsch geschult, andere verletzen sich, bekommen zu wenig Einsatz-Zeiten usw.
Je mehr man für einen Spieler bereit/in der Lage ist, auszugeben, desto höher ist natürlich die Wahrscheinlichkeit, ihn sukzessiv ins Mannschaftsgefüge zu implementieren. Aber selbst da scheiden sich taktische Vorstellungen vom Erfolg und der Spieleranlage.
Mag ja sein, dass es auf SI diskutiert wurde. Die Umsetzbarkeit ist jedoch unrealistisch.
Gespeichert
"Ein Fan hat mir erzählt, wie sehr er mich für meinen Schuss verflucht hat. »So ein Idiot, wie kann der aus dieser Situation aufs Tor schießen«, hat er gewütet und sich abwinkend weggedreht. Wenige Sekunden später brach der Jubel los und seine Freunde und er lagen quer übereinander."L.Ricken

j4y_z

  • Gast
Re: [FM16] Taktikhilfe
« Antwort #21 am: 12.Mai 2016, 20:30:35 »

Hehe, ich sehe schon, dir gefällt die Idee nicht.  :D

Eine Sache stört mich dabei jedoch, und zwar, dass du dich auf eine nicht umsetzbare Idee versteifst. Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber ich frage mich schon, ob du (professionelle) Ahnung von der Materie hast. Ich bin Projektleiter im Bereich Software-Engineering und habe täglich mit BI und Vernetzung zu tun, glaub mir, für meine Idee bräuchte man keine "Performance-Tools" oder sonstigen Schmarrn.
Der Scout muss mir nicht alle 32 Attribute in mündlicher Form aufsagen, er muss nur alle 32 Attribute in eine Beziehung zueinander bringen und dann aus einer Fülle von Textbausteinen wählen, um "Spieler gleicher Klasse" unterschiedlich darzustellen (man könnte es sogar in einem Neuronalen Netz abbilden). 32 Attribute sind hier eine verschwindend geringe Anzahl für, sagen wir, einen i5-Prozessor. Nimm ein Schachprogramm für deinen PC her, schon das muss beim ersten Zug mehr Verbindungen und Zusammenhänge erkennen, als es hier der Fall wäre. Vor allem, weil die Sicht auf die Daten immer die gleiche wäre (die Anzahl der Attribute ist fix), steigt die Rechenintesität für das Auswerten der Attributwerte nicht an, wobei wir wieder beim BI wären.
Im Vergleich zur Match Engine ist der Aufwand geradezu lachhaft, ich habe mal gelesen (im SI-Forum, kam glaube ich von Paul Collyer), dass die ME im Prinzip für jeden Frame eine Funktion mit mehreren hundert Variablen aufruft, um den nächsten zu berechnen. Du siehst selbst, die 32 Attribute, die sich in der Anzahl nicht ändern, sondern nur in ihrem Wert, wären hier wirklich ein Tropfen auf den heißen Stein.
Belassen wir es dabei, ich bin aber mal gespannt, in welche Richtung sich das Scouting im FM noch entwickeln wird.
Gespeichert

Tremonianer

  • Vertragsamateur
  • ***
  • Offline Offline
Re: [FM16] Taktikhilfe
« Antwort #22 am: 12.Mai 2016, 23:27:32 »

Hehe, ich sehe schon, dir gefällt die Idee nicht.  :D

Eine Sache stört mich dabei jedoch, und zwar, dass du dich auf eine nicht umsetzbare Idee versteifst. Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber ich frage mich schon, ob du (professionelle) Ahnung von der Materie hast. Ich bin Projektleiter im Bereich Software-Engineering und habe täglich mit BI und Vernetzung zu tun, glaub mir, für meine Idee bräuchte man keine "Performance-Tools" oder sonstigen Schmarrn.
Der Scout muss mir nicht alle 32 Attribute in mündlicher Form aufsagen, er muss nur alle 32 Attribute in eine Beziehung zueinander bringen und dann aus einer Fülle von Textbausteinen wählen, um "Spieler gleicher Klasse" unterschiedlich darzustellen (man könnte es sogar in einem Neuronalen Netz abbilden). 32 Attribute sind hier eine verschwindend geringe Anzahl für, sagen wir, einen i5-Prozessor. Nimm ein Schachprogramm für deinen PC her, schon das muss beim ersten Zug mehr Verbindungen und Zusammenhänge erkennen, als es hier der Fall wäre. Vor allem, weil die Sicht auf die Daten immer die gleiche wäre (die Anzahl der Attribute ist fix), steigt die Rechenintesität für das Auswerten der Attributwerte nicht an, wobei wir wieder beim BI wären.
Im Vergleich zur Match Engine ist der Aufwand geradezu lachhaft, ich habe mal gelesen (im SI-Forum, kam glaube ich von Paul Collyer), dass die ME im Prinzip für jeden Frame eine Funktion mit mehreren hundert Variablen aufruft, um den nächsten zu berechnen. Du siehst selbst, die 32 Attribute, die sich in der Anzahl nicht ändern, sondern nur in ihrem Wert, wären hier wirklich ein Tropfen auf den heißen Stein.
Belassen wir es dabei, ich bin aber mal gespannt, in welche Richtung sich das Scouting im FM noch entwickeln wird.

Es ist nicht so, dass mir diese Idee nicht gefällt, ich bin einfach nicht überzeugt davon und Du lieferst mir auch keine stichhaltigen Gründe, meine Ansichten zu überdenken.

Um dich noch einmal dran zu erinnern, wir hatten über Bewegungsprofile diskutiert. Du hattest angeführt, es ließe sich via Prozone ohne Weiteres ein Bewegungsprofil erstellen. Da Prozone aber keine Newgens auswertet und die Datenbank im Vergleich zu der des FMs relativ dürftig ausfällt und schlussendlich auch überhaupt keine Ahnung davon hat, wie der FM aufstellt und spielen lässt, braucht man ein eigens für den FM entwickeltes Analysetool, was ja auch bereits so gegeben ist.

Dann streitest du ab, dass um dir ein Bewegungsprofil zu erstellen, eine Reihe von Simulationen fällig ist. Im FM simulierst du mit einem, sagen wir mal i7er zehn Ligen im Höchstfall und vielleicht weitere 5 internationale Wettbewerbe, die anderen stehen lediglich unter Beobachtung. Darüber arbeitet beinahe jede CPU über dem Limit.
Sobald ich dann in Timbuktu oder sonst wo scoute, müsste ich mich auf die Phrasen meines Scouts verlassen, da ich mir selbst überhaupt kein Bild machen kann, in welchem Verhältnis der Spieler zu den Leistungen meines Teams steht.
Angenommen ich simuliere die timbuktische Liga dann doch und greife nach dem Lesen 32 zusammengefasster Attribute auf das Performance-Tool zurück, dass von Dir je nach Stimmung für wichtig als auch wiederum nichtig erklärt wird, was glaubst du, wie viel Zeit es beansprucht, bis ich als Spieler die 100 Scoutberichte die ich bereits nach der Hälfte der Woche im meinem Posteingang habe, ausgewertet habe? Wie viele Spieler wären überhaupt dazu bereit?
Und welche Ideen gibt es noch? Performance Tool outsourcen und auf einen separaten Server und Bewegungsabläufe simulieren? Ist das sinnvoller als Richtwerte?

Natürlich kannst du via Textbausteinen 32 Attribute (die sich allesamt auf einer Skala zwischen 1 und 20 bewegen) textlich in Zusammenhang bringen. Mir geht es da überhaupt nicht ums Programmieren. Ich frage mich nur, was das außer einem Haufen Lesestoff für einen Sinn ergeben soll, zumal die Richtwerte die Attribute eines Spielers verkürzt und vereinfacht darstellen. Was habe ich als Käufer des FM für einen Mehrwert und wie kann mir dein FM erklären, dass CR7 besser ist als Marco Reus, ohne sie direkt miteinander zu vergleichen?
« Letzte Änderung: 12.Mai 2016, 23:35:06 von Tremonianer »
Gespeichert
"Ein Fan hat mir erzählt, wie sehr er mich für meinen Schuss verflucht hat. »So ein Idiot, wie kann der aus dieser Situation aufs Tor schießen«, hat er gewütet und sich abwinkend weggedreht. Wenige Sekunden später brach der Jubel los und seine Freunde und er lagen quer übereinander."L.Ricken

j4y_z

  • Gast
Re: [FM16] Taktikhilfe
« Antwort #23 am: 13.Mai 2016, 00:25:53 »

Wie ich schon sagte, du verstehst hier etwas völlig falsch, bzw. machst es dir (und mir) unnötig kompliziert. Du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Du musst für die Umsetzung der Idee keine Bewegungsprofile erstellen. Sie sind im Prinzip schon da. Beispiel, wie die ME das aktuell handhabt: ein Spieler hat die PPM "Runs with ball down right". Die ME ist aktuell in der Lage, diese PPM auf dem Spielfeld abzubilden (auch für simulierte Spiele). Ergo braucht der virtuelle Scout die Spiele nicht "wirklich" anzusehen, es reicht, wenn der Scout die Infos von der ME hat, wie diese den Spieler sich bewegen lassen "würde". Dabei geht es nicht um eine Heatmap, auf der die Läufe von Punkt A nach B dargestellt sind, nein, es reicht, wenn die ME Info's geben könnte wie: klebt an der Außenlinie, arbeitet mit nach hinten, zieht nach innen,  schießt oft aus der Distanz. Und genau das kann sie bereits. All diese Informationen kann sie dem Scout liefern. Und der bastelt einen Scoutreport.

Keine Ahnung, was du mit deinem "Performance-Tool" hast (was ist das überhaupt?). Wo erkläre ich das für wichtig, und dann wieder für nichtig? Du dichtest hier technische Probleme herbei, die gar nicht existieren, weil du dich mit der Technik nicht auskennst bzw. Zusammenhänge nicht verstehst.

Angehängt ist übrigens ein Screenshot aus dem Eastside Hockey Manager, entwickelt von SI. Hier siehst du, dass die Entwickler ähnliche Ideen verfolgen und teilweise sogar schon implementieren. Das ist natürlich noch ein frühes Stadium, aber es geht in die richtige Richtung und zeigt, dass sowas auch im FM mal kommen könnte. Ganz ohne "Performance-Tool" oder sonstigem Krempel.

Die Problematik, Spieler evtl. nicht auseinanderhalten/unterscheiden zu können, verstehe ich. Unlösbar ist aber auch das nicht, man müsste das Ganze halt noch weiter ausarbeiten.

Du verlangst von mir hier ein vollständig ausgearbeitetes Konzept, dessen Grundidee mir nach dem 5. Bier bei einem CL-Spiel  durch den Kopf geschossen ist. Aber gut, wenn man Ideen erstmal von vorn bis hinten durchüberlegen muss, bevor man sie äußert...  ::)



[gelöscht durch Administrator]
« Letzte Änderung: 13.Mai 2016, 00:37:46 von j4y_z »
Gespeichert

Deadeye89

  • Halbprofi
  • ****
  • Offline Offline
Re: [FM16] Taktikhilfe
« Antwort #24 am: 13.Mai 2016, 01:13:30 »

Ich würde mich hier gerne mal einklinken, denn ich würde ein Mittelding gut finden. Die Attribute würde ich auf jeden Fall nicht weg lassen. Mir wäre aber auch lieber, wenn die Attribute bei fremden Spielern länger unsichtbar bleiben würden. Das heißt man müsste länger Scouten um etwas zu sehen. Auch würde ich bevorzugen, wenn nicht alle Attribute gleich schnell sichtbar werden. Körperliche Attribute könnten so nach ca 5 Spielen schon sichtbar gemacht werden, denn ich denke, die sind am einfachsten zu scouten. Manche mentale Attribute aber auch viel später.

Mir wäre es auch lieber, dass mir ein Scout mehr über die Leistung eines Spielers bringt. Laufleistung, Sprints, Dribblings, Pässe ...
SI müsste da aber auch hinbekommen, die Bewertung der Spieler besser hinzubekommen. So haben AV immer überragende Noten, weil viele ihrer Pässe als 'key' bezeichnet werden, die für mich aber keine sind.

Am Ende gäbe es dann einen Scoutbericht:

Spieler X spielte über 75 min ein durchschnittliches Spiel (Note 6,8)

Er lief 8,8 Km ( Link zur Bewegungsmap )
Er spielte 23 Pässe davon 2 die zu unmittelbaren Chancen führten ( Link zu den Passmustern )
....

So hätten wir einen ausgiebigen Bericht von Spiel zu Spiel, das heißt man könnte auch ohne Attribute versuchen den Spieler zu bewerten. Auf der anderen Seite kommt nach Monaten auch ein volles Profil mit Attributen zum Vorschein nach dem man bewerten kann.