Wie gesagt, ist der Support überhaupt nicht auf Alternativvorschläge eingegangen und wenn er es in Bezug auf einen Remote-Zugang täte, dann müsste ich mich tatsächlich auch erstmal schlau machen, wie ich den unter Mac OS X einrichte. Deine Idee bezieht sich auf Windows, 7 oder neuer? Wie ginge das da?
Die eMail-Korrespondenz startete bereits vor dem Kontakt mit dem Livesupport und ich hatte schon auf deren zweite Antwortmail mit der Aufforderung, ihnen meine Zugangsdaten zu übermitteln und den Steamguard abzuschalten per Mail geantwortet, dass ich das nicht möchte. Tatsächlich war ich nicht so umsichtig, auf die AGB von Steam zu verweisen. Wobei ich mir auch nicht sicher bin, dass die Passwortweitergabe dort ausdrücklich untersagt wird, außer zu komerziellen Zwecken. Aber wenn man den Steamguard deaktiviert, dann sichert man Steam gleichzeitig zu, dass man sein Passwort nicht weitergibt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich der erste bin, der mit diesem Vorgehen von MMOGA seine Probleme hat. Aber es ist ziemlich eindeutig ihr übliches Vorgehen. Denn „Marie“, vom Livesupport, sprach englisch mit mir, nur für die erste Aufforderung zur Passwortübermittlung hatte sie einen etwas längeren, deutschsprachigen Textbaustein zur Hand.
Erst nach dem Chat kam eine Weile später die bislang letzte Mail von MMOGA, Zit.: […] „OK, we have contacted our supplier just now. Once we get the reply , we will give a solution for you. Please wait patiently.“ […]