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Autor Thema: Beratung für Internetsenioren / Generationsaustausch  (Gelesen 4075 mal)

Tony Cottee

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Moin zusammen,

ich bin dieses Jahr stolze 38 Jahre geworden (der Namensgeber meines Nicknames hatte sogar vor ein paar Tagen seinen 50., den wird kaum jemand von Euch kennen) und bin offensichtlich bei einigen Dingen des modernen Internetlebens nicht mehr ganz so auf dem neuesten Stand.

Da ich mir denke, dass ich nicht der einzige "Opa" hier bin, möchte ich diesen Thread gerne dafür nutzen, die durchaus vorhandenen "Jugendlichen" hier zu bitten, uns "Alten" in der ein oder anderen Frage weiterzuhelfen. Im Gegenzug bin ich auch gerne zu den ein oder anderen Tipps "aus der guten alten Zeit" bereit...

Was mich zunächst interessiert:

1.) Ich lese in vielen Beiträgen die folgenden Abkürzungen "LMAO" und "^^". LOL und IMHO habe ich jetzt mittlerweile kapiert, aber was sagen mir die ersten Beiden?

2.) Ich bin bei Facebook, aber man sagt mir, dass Twitter und Instagram jetzt irgendwie der viel modernere Kram ist. Irgendwie erscheint mir aber Facebook viel, viel übersichtlicher. Was sind die Vorteile von Twitter und Instagram (zu Instagram: Ich poste sehr selten Photos im Internet).

3.) Ich habe ein Smartphone der neuesten Generation (Samsung S6 Edge), daddele darauf aber immer noch die "alten" Spiele wie Quizduell, Paper Toss und Hill Climb Racing. Gibt es irgendwelche kostenlose (!) Spiele/Apps, die man unbedingt zocken sollte und die die Möglichkeiten eines modernen Smartphones auch irgendwie nutzen (Grafik etc.)?

Vorab schon einmal vielen Dank und viele Grüße
Tony Cottee

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mayday101

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Re: Beratung für Internetsenioren / Generationsaustausch
« Antwort #1 am: 14.Juli 2015, 14:04:03 »

LMAO heißt "loughing my ass off" was so viel bedeutet wie "sich den Arsch ablachen". Die ^^ sollen zwinkernde oder lachende Augen sein. Zu den anderen beiden Sachen kann ich dir leider nicht helfen da ich keine sozialen Netzwerke benutze und mein Smartphone keine 200 Euro gekostet hat.
« Letzte Änderung: 14.Juli 2015, 14:06:36 von mayday101 »
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BlueSnakeRD

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Re: Beratung für Internetsenioren / Generationsaustausch
« Antwort #2 am: 14.Juli 2015, 14:08:40 »

1. wurde ja erklärt

2. Produkte müssen Nutzen stiften. Instagram fällt für dich wie du sagst weg. Twitter ist interessant wenn du der Welt SMS schicken möchtest oder deine Lieblingsperson/unternehmen die "Ultrakurznewsletter" mitbekommen möchtest.

3. Keine Ahnung. Ich kann nur Solitär (kein Witz) empfehlen, das macht auf dem Handy süchtig. :-P
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Tony Cottee

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Re: Beratung für Internetsenioren / Generationsaustausch
« Antwort #3 am: 14.Juli 2015, 14:13:02 »

Danke. Das hilft mir weiter...

Noch weitere "Spieletipps"?
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Dr. Gonzo

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Re: Beratung für Internetsenioren / Generationsaustausch
« Antwort #4 am: 14.Juli 2015, 14:20:15 »

2.) Twitter finde ich mittlerweile ziemlich praktisch. Selber schreibe ich da nichts, weil ich es albern finde. Aber bestimmten Journalisten, Vereinen, Musikern, Künstlern... zu "folgen", hat für mich einen gewissen Wert.
Als der BVB auf Asientour war, habe ich direkt aufgrund der Zeitverschiebung wenig mitbekommen, allerdings folge ich einigen Journalisten, die dabei waren. So kann man sich sehr einfach, bequem und kompakt informieren. Oder wenn deine Lieblingsband den Vorverkaufstermin für die nächste Tour raus haut, die man sonst vielleicht verpasst hätte.

Einige Researcher vom FM nutzen Twitter als Tool um mit Spielern, vorallem den Nachwuchsakteuren, zu kommunizieren um so an Infos zu kommen, die das Netz nicht hergibt. ;)
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Tony Cottee

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Re: Beratung für Internetsenioren / Generationsaustausch
« Antwort #5 am: 14.Juli 2015, 14:25:50 »

Einige Researcher vom FM nutzen Twitter als Tool um mit Spielern, vorallem den Nachwuchsakteuren, zu kommunizieren um so an Infos zu kommen, die das Netz nicht hergibt. ;)

Das stell ich mir lustig vor: Schreibt der Researcher dann den Spieler an und fragt, ob er in den letzten Wochen endlich "Crossing" trainiert hat, damit er ihn da von 8 auf 9 hochwerten kann? ;-)
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Plumps

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Re: Beratung für Internetsenioren / Generationsaustausch
« Antwort #6 am: 14.Juli 2015, 14:42:33 »

LMAO heißt "loughing my ass off" was so viel bedeutet wie "sich den Arsch ablachen".

In Memoriam Thomas Doll :)
https://www.youtube.com/watch?v=zjzuPpy2rp8

Hey ich bin übrigens 41!
Und natürlich kenne ich Tony Cottee, Goalgetter von Everton!! (Und Barnet, wenn auch nur kurz :))
« Letzte Änderung: 14.Juli 2015, 14:45:33 von Plumps »
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Dr. Gonzo

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Re: Beratung für Internetsenioren / Generationsaustausch
« Antwort #7 am: 14.Juli 2015, 14:59:41 »

Einige Researcher vom FM nutzen Twitter als Tool um mit Spielern, vorallem den Nachwuchsakteuren, zu kommunizieren um so an Infos zu kommen, die das Netz nicht hergibt. ;)

Das stell ich mir lustig vor: Schreibt der Researcher dann den Spieler an und fragt, ob er in den letzten Wochen endlich "Crossing" trainiert hat, damit er ihn da von 8 auf 9 hochwerten kann? ;-)

Spieler zu ihren Fähigkeiten zu befragen, halte ich grundsätzlich nicht für zielführend. ;) Geht dabei dann eher um Daten und Sachen wie Lieblingklub, Freunde und Verwandte im Fussballgeschäft.

Dazu muss man natürlich im Hinterkopf behalten, dass der FM in England eine richtige Marke ist. Die jüngeren Spieler freuen sich dann halt wirklich, wenn die im Spiel auftauchen. Deutsche Nachwuchsspieler kennen das Spiel dagegen nicht.
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apfelschorle

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Re: Beratung für Internetsenioren / Generationsaustausch
« Antwort #8 am: 14.Juli 2015, 15:48:43 »

2. Produkte müssen Nutzen stiften. Instagram fällt für dich wie du sagst weg. Twitter ist interessant wenn du der Welt SMS schicken möchtest oder deine Lieblingsperson/unternehmen die "Ultrakurznewsletter" mitbekommen möchtest.
Twitter dürfte zudem die beste Möglichkeit sein, um "Promis" Fragen oder dergleichen zu stellen. Gerade die aktiven Twitterer (z.B.Jan Böhmermann) kommentieren durchaus auch mal Tweets und beantworten fragen. Grundsätzlich hat Twitter aber einen gänzlich anderen Ansatz als facebook und taugt als soziales Netzwerk meiner Meinung nach überhaupt nicht. Genausowenig wie reddit beispielsweise (so sehr ich die Seite in den vergangenen Monaten zu schätzen gelernt habe) als Forum taugt.
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Topher

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Re: Beratung für Internetsenioren / Generationsaustausch
« Antwort #9 am: 14.Juli 2015, 15:54:17 »

Bei Twitter sollte auch nochmal deutlich unterschieden werden, ob man sich im deutschen oder amerikanischen/englischen Raum aufhält. Das sind himmelweite Unterschiede. Auch, was die Verbreitung angeht.
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Octavianus

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Re: Beratung für Internetsenioren / Generationsaustausch
« Antwort #10 am: 14.Juli 2015, 16:11:02 »

Trotz der Datensammelwut amerikanischer Privatunternehmen nutze ich Facebook. Jedoch nutze ich es fast ausschließlich passiv und lade kaum Bilder hoch und mache auch so gut wie nie Einträge in meiner Chronik oder Statusupdates. Für mich dient es vorrangig als Adressbuch und wenn dann jemand Geburtstag hat oder Kinder bekommt o.ä., bin ich auf dem Laufenden, obwohl... aufgrund der Vielzahl an Statusupdates einiger User habe ich inzwischen fast alle meine Bekannten nicht mehr abonniert. Bei mir verpasst ihr also nichts, aber ich verpasse wohl einiges von euch. :D

Den Reiz von Twitter kann ich einfach nicht nachvollziehen, aber vielleicht geht mir auch dieses permanente Beschallen der Menschen mit Infos zur aktuell ausgeübten Tätigkeit zu weit. Sicher, es kann nützlich sein im Research, aber der Informationsgehalt ist in meinen Augen den Aufwand nicht wert, hunderten von Spielern zu folgen. Netterweise kann man auch ohne Account gewisse Neuigkeiten verfolgen, weil Journalisten beispielsweise auf einen echten Artikel verzichten und die Ergebnisse einer Mitgliederversammlung nur twittern. Immerhin... aber das Gelbe vom Ei ist das in meinen Augen nicht.

Instagram... Brr! Lieber nicht. Ich mache sowieso selten Fotos und wenn, dann ganz sicher nicht von mir und ganz sicher stelle ich keine Fotos von anderen ungefragt ins Netz. Finde das immer ziemlich uncool. Daher sind meine Urlaubsfotos auch immer so verdammt unpersönlich und zeigen Landschaftsbilder oder andere skurrile Momente.

Falls Tony mal wieder über Abkürzungen oder Memes stolpert, GIDF! :D Google ist dein Freund. Nun ja, zumindest will Google uns das weismachen. Aber in solchen Fällen stimmt das wohl. Einfach den Ausdruck googlen und dahinter so etwas wie "meaning" oder "bedeutung" setzen und dann wird das in der Regel gut erklärt. Ich finde den folgenden Smiley beispielsweise sehr befremdlich:
(Y)
Habe ich schon öfter gesehen und angeblich steht das für "Alles im grünen Bereich" oder sogar für "Daumen hoch" (Wo ist denn da ein Daumen zu sehen??). Für mich sieht das aber eher nach einem Dekolleté aus.

Was Spiele am Smartphone angeht, kommt das auf den eigenen Geschmack an. Ich löse sehr gerne Sudokus, da gibt es zahlreiche Apps. Ansonsten finde ich Geography Learning sehr nett, da man dort Flaggen, Länder, Hauptstädte usw. erraten kann und somit seine FM-Kenntnisse etwas unter Beweis stellen kann.
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Cubano

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Re: Beratung für Internetsenioren / Generationsaustausch
« Antwort #11 am: 14.Juli 2015, 16:29:52 »

Bin ca 10 jahre jünger als du tony. Nutze facebook und hab einen twitter account. Facebook nutze ich aber fast nur noch um mit leuten in kontakt zu bleiben, die ich aufgrund räumlicher distanz nicht mehr so oft treffen kann. Twitter nutze ich kaum, habe aber einen Account, da ich festgestellt habe, dass es bei manchen Bewerbungen um praktika und jobs gut ankommt - zumindest in meinem berufsfeld.
Da würd ich mir keine sorgen machen, meiner Ansicht nach braucht man keines der drei genannten zwingend.

Spieleapps benutze ich auf dem smartphone seit einiger zeit nicht mehr. Habe aber meine sportapps (fußball liveticker, bleacher report für us sport, college football app). Ansonsten nutze ich die wörterbuch/übersetzungapp von leo und shazam um musik zu erkennen. Whatsapp oder alternativ telegram als messenger-apps.

Edit: ist tony cottee nicht kommentator bei SKY UK?
« Letzte Änderung: 14.Juli 2015, 16:32:27 von Cubano »
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Signor Rossi

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Re: Beratung für Internetsenioren / Generationsaustausch
« Antwort #12 am: 14.Juli 2015, 16:39:49 »

Internetsenioren, das hört sich ja schrecklich an. Ich bezeichne mich als Internetpionier, bin seit 1994 dabei 8)

Soziale Netzwerke haben mich aber nie so wirklich interessiert, ich finde das meiste Zeug langweilig, mal ganz abgesehen vom furchtbar unterirdischen Niveau, was bei Facebook herrscht. Ich habe da zwar einen Account, aber wirklich genutzt habe ich den noch nie, ich habe auch keinen einzigen "Freund" dort 8) Gleiches gilt für Google+. Mir erschließt sich der Nutzen einfach nicht.

Twitter finde ich ganz praktisch, nutze ich auch, aber auch nicht wirklich intensiv. Instagram zieht völlig an mir vorbei, auch weil ich dieses Promizeugs nervig finde.

Auf dem Tablet (habe kein Smartphone) spiele ich auch Solitär wie BlueSnakeRD, ich habe zwar auch noch massig andere Spiele drauf, nutze es aber meistens als Buchersatz, um schnell was zu googlen oder um zu streamen.
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Feno

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Re: Beratung für Internetsenioren / Generationsaustausch
« Antwort #13 am: 14.Juli 2015, 16:40:00 »

...Ich finde den folgenden Smiley beispielsweise sehr befremdlich:
(Y)
Habe ich schon öfter gesehen und angeblich steht das für "Alles im grünen Bereich" oder sogar für "Daumen hoch" (Wo ist denn da ein Daumen zu sehen??). Für mich sieht das aber eher nach einem Dekolleté aus.
...
Das kommt vermutlich davon, dass (Y) bei Skype (und evlt. auch anderem Zeugs) halt das Daumen hoch Emoticon ergibt. Aber wissen tu ich das nicht, habe ich so in comments auch noch nie gesehen, bin aber auch nicht sonderlich aktiv.
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Octavianus

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Re: Beratung für Internetsenioren / Generationsaustausch
« Antwort #14 am: 14.Juli 2015, 16:40:11 »

Das vielleicht als Profitipp. Shazam ist ja ein extra Programm, doch Google schafft das Erkennen von Musik inzwischen auch sehr gut. Eventuell also eine App weniger, die ihr installieren müsst. :)
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Tony Cottee

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Re: Beratung für Internetsenioren / Generationsaustausch
« Antwort #15 am: 15.Juli 2015, 18:20:26 »

Danke für die vielen Antworten bisher.

@Plumps, Cubano:
Tony Cottee ist ein Stürmerlegende von West Ham United...bei Everton war er auch, ok....und mittlerweile ist er "Pundit" bei SKY, korrekt.

@Octa:
(Y) sieht für mich nicht Dekolleté aus, sondern eher wie die weibliche Scham zwischen relativ straffen Oberschenkeln ;-)

Zu GIDF: Stimmt schon, aber ich wollte hier extra mal einen Austausch/Dialog schaffen und mich (ausnahmsweise) mal nicht selbst kundig machen...

@all: Da ich kein "Promijäger" bin und auch noch eine Zeitung abonniert habe, kann ich Twitter ja vielleicht auch weiterhin nur aus der Ferne betrachten. Facebook nutze ich auch hauptsächlich, um mit Leuten in Kontakt zu bleiben, in deren Nähe ich nicht mehr wohne.
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Re: Beratung für Internetsenioren / Generationsaustausch
« Antwort #16 am: 16.Juli 2015, 04:16:04 »

Ich bin zwar noch etwas jünger (im Januar wird die 30 voll gemacht) und eigentlich relativ "fit", aber es gibt mittlerweile fast jeden Tag irgendwas, was ich nicht mehr peile, weil mich dieser ganze Bulls*** auch einfach nicht mehr interessiert. Wenn mir etas wiederholt begegnet und ich damit nix anfangen kann, es aber wissen möchte hilft tatsächlich immer Google weiter.
Neustes Beispiel war wohl "Kappa".
Facebook wird von mir 1-2 mal täglich gecheckt, selber schreibe ich a schon ewig nix mehr. Twitter, Instagram usw. hab ich gar nicht. Zählt zu diesem uninteressanten BS den ich oben erwähnt habe.
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Zuzu

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Re: Beratung für Internetsenioren / Generationsaustausch
« Antwort #17 am: 16.Juli 2015, 08:43:23 »

Oh Mann... Internetopas.... ich fühle mich da eher wie Signor Rossi. Auch ich kenne noch die Zeiten, als man sich ins Internet eingewählt hat und man ein 28.8er Modem pfeifen hören konnte.
Mit Facebook habe ich schon nichts mehr zu tun, auch Instagram- oder Twitteraccounts habe ich nicht. Meine Tochter ist vor Kurzem 11 Jahre alt geworden, und unabhängig von den Möglichkeiten des Internetzuganges, der in ihrer Klasse sehr unterschiedlich gehandhabt wird, nutzt von den Kindern niemand Facebook, weil "die Eltern Facebook nutzen".  ;D
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Tery Whenett

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Re: Beratung für Internetsenioren / Generationsaustausch
« Antwort #18 am: 16.Juli 2015, 09:38:04 »

Ich konnte mit Twitter auch jahrelang nichts anfangen - seit dem Start meines FM-Blogs hat sich das aber deutlich geändert. Zum einen ist - wie Topher sagt - der Unterschied zwischen der deutschen und angelsächsischen Community gewaltig und zum anderen ist da mehr los als auf Facebook. Damit meine ich nicht die Datenflut, sondern den gegenseitigen Austausch und Unterstützung.

Es hat allerdings eine Weile gedauert, bis ich den richtigen Umgang mit Twitter gefunden habe. Anfänglich hab ich versucht meine ganze Timeline zu lesen; mittlerweile habe ich zwei, drei, vier Schlüsselpersonen favorisiert - sobald diese etwas twittern, erscheint das als Benachrichtigung. Das dient dann meistens als Zugang zu den interessanten Diskussionen - oder wird ignoriert.

Gerade als Blogger ist es auf Facebook auch deutlich schwerer, Besucher für seine Artikel zu gewinnen und eigene Follower/Fans zu gewinnen.

Das nur aus meiner Perspektive.

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wrdlbrmft

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Re: Beratung für Internetsenioren / Generationsaustausch
« Antwort #19 am: 19.Juli 2015, 23:25:46 »

Ich find "Wordfeud" (guter Scrabbleklon) toll ... und ich bin süchtig danach! Einladungen werden gerne angenommen  ;)
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