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Autor Thema: [FM15] Die Liga der Weltmeister (Multiplayer FMC)  (Gelesen 1496 mal)

Freyr

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[FM15] Die Liga der Weltmeister (Multiplayer FMC)
« am: 11.Juli 2015, 12:50:39 »

Vor langer Zeit habe ich es schonmal angekündigt und jetzt ist es endlich so weit: Wir starten einen großen Multiplayer Save von dem ich hier berichten werde. Wir? Das sind ich und einige Freunde aus meiner Schuld/aus meinem Studium. Unsere FM Erfahrung ist aber sehr unterschiedlich, einige sind erst vor kurzem auf den FM 15 umgestiegen. Wir haben schon einige Turniere oder kleinere Saves gegeneinander gespielt und wagen uns jetzt an ein richtig großes Ding: Die Bundesliga komplett von menschlichen Spielern betreut! Wie ihr euch sicher vorstellen könnt ist das ganze ziemlich Zeitintensiv und deshalb spielen wir den Classic Modus des FM. Wir sind ziemlich zuversichtlich, dass jede Woche einmal ein Update kommen wird, was jeweils eine Woche ingame darstellen soll, zumindest wenn kein Bundesliga Spieltag unter der Woche ansteht, das war bis jetzt immer unser Mindesttempo. Dabei werde ich gerade am Anfang die Berichtsform mehrmals wechseln und auf Feedback von euch hoffen in welcher Form es am Besten zu lesen ist (oder ob abwechselnde Formate spannend sind). Zwischendurch werde ich, falls Zeit ist, eventuell auch das ein oder andere Spiel taktisch ein bisschen analysieren. 
Zu den technischen Daten im Spiel sei noch gesagt:
Aktiviere Ligen: Deutschland, England, Frankreich, Spanien, Italien. Außerdem haben wir die Option "skip pre season" genutzt, da wir uns entschieden haben in der ersten Saison keinerlei Transfers durchzuführen und mit den Originalkadern in die erste Saison zu starten!
Und damit hoffe ich das wir alle viel Spaß an dem Save haben werden!  :)

Inhaltsverzeichnis: Europapokal Quali & Supercup
« Letzte Änderung: 11.Juli 2015, 13:01:27 von Freyr »
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Freyr

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Europapokal Qualifikation & Supercup
« Antwort #1 am: 11.Juli 2015, 12:59:13 »

Die Liga der Weltmeister
Donnerstag, 31. Juli
Mainz quält sich zu 0:1 Erfolg
Dank Yunus Mali hat der FSV Mainz 05 sich eine gute Ausgangslage für den Einzug in die nächste Runde geschaffen. In der dritten Runde der Qualifikation zur Europa – League trafen die Rheinländer auf SKN St. Pölten aus Österreich. Der Zweitligist hatte sich im letzten Jahr bis ins Finale des österreichischen Pokals vorgekämpft und darf deshalb international antreten.
Es dauerte allerdings nur fünf Minuten, bis Mali mit einem Doppelpass die Abwehr aushebelte und Okazaki bediente. Der trat frei vor dem Tor allerdings halb am Ball vorbei. Mit ein bisschen Glück kam der Ball dennoch wieder zu Mali und der ließ Mainz jubeln. Danach stellten die Gäste das Fußballspielen allerdings fast ein. Nach 20 Minuten traf der Torschützen nochmal die Latte, nach dieser Aktion musste er aber das Grün angeschlagen verlassen und Mainz fehlten die Ideen. So blieb es bei dem 0:1, was für den deutschen Vertreter eine gute Ausgangslage bedeutet, Hjulmand machte nach dem Spiel deutlich: „Pölten ist bei allem Respekt ein Gegner, gegen den das Weiterkommen absolute Pflicht ist. Wir wollen uns wichtige Einnahmen sichern und für das Rückspiel erwarte ich ein klares Ergebnis.“


Donnerstag, 07 August
Die Pflicht ist getan
Okazaki und Koo sichern den Playoff Einzug
„Solide, aber nicht herausragend“, so beschrieb Kasper Hjulmand die Leistung seiner Mannschaft im Rückspiel gegen Pölten und damit traf er ins Schwarze. Vor eigenem Publikum stellte der Däne die Mannschaft auf zwei Positionen um, Soto ersetzte Geis und Jairo den immer noch angeschlagenen Mali.
Es schien als wollte die Heimmannschaft ihren Fans etwas bieten, so traf Bell schon früh nach einer Ecke die Latte. Nur kure Zeit später scheiterte auf Jairo per Kopf am Querbalken. Danach gab es ein ähnliches Bild wie in Spiel eins. Die 05er kontrollierten das Spiel, holten sich nach und nach Chancen raus, ohne dabei allerdings zwingend zu werden. Erst in der zweiten Hälfte schienen die Österreicher, die sich während der gesamten 90 Minuten keine einzige wirkliche Torchance erarbeiten konnten den Glauben zu verlieren. Erst konnte Johannes Geis nach einer Ecke von Hofman aus 15 Metern volley für den ersten Torjubel sorgen, dann wurde Jairo drei Minuten vor dem Abpfiff im Strafraum geschubst und ging zu Boden. Ja-Cheol Koo verwandelte vom Punkt aus und setzte den Schlusspunkt unter zwei eher schwache Partien. In der nächsten Runde werden die Mainzer wahrscheinlich eine stärkere Leistung brauchen.
Die Ergebnisse auf den anderen Plätzen zeigen allerdings, wie gefährliche vermeintliche Underdogs sein können: Hully City scheiterte nach Auswärtstoren am AFC Astra und Real Sociedad verabschiedete sich gegen Asteras Tripolis.

Freitag, 08. August
Europapokal Auslosungen: Gladbach und Leverkusen mit machbaren Aufgaben, Mainz mit Pech
Gestern hat Mainz den Einzug in die Playoffs gebucht und heute bekamen sie schon ihren Gegner zugelost. Sie waren, wie die beiden anderen deutschen Teams auch, gesetzt und hofften somit auf einen leichten Gegner. Statt Mannschaften wie Hapoel Kiray-Shmona gab es mit Dynamo Moskau aber ein dickes Los. Damit erwartet sich nicht nur ein sehr unangenehmes Auswärtsspiel, sonder auch eine Truppe, die mit Stars wie Kevin Kuranyi gespickt ist. Gladbach bekam mit dem FC Midtylland einen angenehmeren Gegner zugelost.
In der Champions-League wird Bayer Leverkusen auf Dnipro Dnipropetrowsk aus der Ukraine. Der Vizemeister ist zwar kein Traumlos, aber im Vergleich zu Lille oder Bilbao mit Sicherheit ein schlagbarer Gegner.


Samstag, 09. August
Sport 1 Spieltagsanalyse[/u]
Supercup: Borussia Dortmund FC Bayern München
Strunz : Die heutige Begegnung war mit Sicherheit noch kein Hinweis was die nächste Saison angeht, trotzdem wollen wir ihnen Mal näher bringen mit welchen Ideen die beiden Trainer in das Spiel gingen.
Helmer: Jürgen Klopp nutzte als Grundformation ein 4-4-1-1. Durch die Ausfälle von Weidenfeller, Großkreutz, Hummels, Ginter, Durm, Sahin, Gündogan, Reus und Kuba war das personell aber nicht optimal besetzt. Die Abwehr vor Langerak konnte sich trotzdem sehen lassen. Subotic, Sokratis und Schmelzer kümmerten sich vor allem um die Defensive, während Piszczek rechts ziemlich offensiv war. Kirch und Bender sollten die Zentrale absichern, und Bälle im Pressing gewinnen. Kampl auf links zog oft in die Mitte, während Aubameyang auf der anderen Seite sehr oft die Außenlinie lang ging und versuchte seinen Gegenspieler zu überlaufen.
Berthold: Pep Guardiola hatte mit Reina, Boateng, Dante, Rafinha, Lahm, Alonso, Schweinsteiger, Thiago, Müller, Ribery, Robben und Götzen eine ähnlich lange Ausfallliste zu kompensieren. Hinten spielten Bernat, Badstuber, Benatia und Weister in der 4er Kette, wobei die beiden Außen weit aufrückten und dafür ließ sich Alaba, der heute auf der 6 spielte, oft zwischen die Innenverteidiger fallen, sodass im Spielaufbau teilweise auch eine Dreierkette vorhanden war. Davor gab es auf rechts einen sehr defensiven Rode, in der zentrale Martinez als Spielmacher. Gaudio und Kurt hatten einige Freiheiten und sollten Lewandowski vorne unterstützen. Allgemein präsentierte sich die Mannschaft aber sehr tief stehend.
Strunz : Schon nach 15 Minuten war allerdings relativ offensichtlich, das die Bayern einige Probleme hatten. Sie erarbeiteten sich zwar zahlreiche Standards, konnten aus diesen aber kein Kapital schlagen. Stattdessen wurden sie immer wieder ausgekontert. So auch in dieser Situation vor dem 1:0:


Helmer: Kagawa führt den Ball und man sieht, wie Benatia noch vorne ist und auch Alaba nicht mit dem Japaner mithalten kann. Der Österreicher versucht dann Kagawa durch ein Foul zu stoppen, aber der Angriff läuft weiter. Was auffällt ist das Kampl und Aubameyang auf den Flügeln wahnsinnig viel Platz haben. Woran liegt das?




Berthold: Zum einen sichert Weiser in der Mitte für Benatia ab und Bernat positioniert sich zu weit innen. Lässt man sie Szene weiterlaufen, sieht man wie Dortmund das Spiel breit macht, Kampl die Seite wechselt und die Bayern in diesem Moment ihren Fehler bemerken. Daraufhin stürmen vier Spieler auf die linke Seite und die Flanke kommt in die Mitte, wo Immobile Platz hat und mit einem schönen Abschluss für die Führung sorgt. Allgemein haben sie einfach viel schneller auf Angriff umgeschaltet, während die Bayern sich eher als Block nach hinten geschoben haben.
Strunz: Dadurch das Gaudino dann auch noch verletzt vom Platz musste, kam mit Kodjovi Koussou ein unerfahrener Spieler. Guardiola setzte ihn rechts ein und bewegte Rode ins Zentrum. Das änderte zunächst nicht viel am Spiel, Bayern war weiter nur über Standarts präsent, aber ein Fehler von Langerak ermöglichte es Alaba den Ball zum 1:1 abzustauben. Trotzdem hatte man nie das Gefühl, das die Gäste viel Druck entwickeln. Kann man da vor allem das Fehlen von Ribery und Robben anführen?



Berthold: In diesem Bild sieht man gut, warum die Bayern offensiv so harmlos waren. Dortmund konnte durch Kagawa das Spiel gut auf die Flügel lenken. Martinez und Rode positionierten sich dann auf Höhe der Mittellinie, hatten allerdings keine Verbindung nach vorne. Selbst wenn Lewandowski mal einen langen Ball behaupten konnten, boten sich dem Polen kaum Anspielstationen. Vor allem der Zehnerraum lag brach. Dies lag hauptsächlich daran, dass Alaba mit seiner tiefen Positionierung verschwendet war, da die Dortmunder nicht wie gedacht hoch pressten. Ein Fehler, den Guardiola im Laufe des Spiel korrigierte. Die beiden Stars auf den Außen hätten über ihre individuelle Klasse mit Sicherheit mehr Verbindungen schaffen können, aber auch sie hätten mehr Unterstützung aus dem Mittelfeld und von den defensiven Außen gebraucht.



Helmer: Hier auf der anderen Seite die Probleme Dortmunds. Aubameyang steht sehr breit und die Außenverteidiger stehen ziemlich tief. Außerdem stehen die drei zentralen Spieler alle auf einer Linie, was enorm einfach zu verteidigen ist, da es an Vertikalität im Spiel fehlt. Kirch hat so nur Kampl als Anspielstation, oder die Verteidiger, was erklärt, weshalb die Borussen nur mit Gegenstößen vors Tor kamen, wenn die Bayern nicht richtig sortiert waren.

Berthold: Der BVB lernte die Standards zu klären und München sicherte sich gegen Konter besser ab, weshalb ein unspektakuläres Spiel einwickelte.  Positiv bleibt noch Sinan Kurt zu erwähnen, der viele Einzelaktionen startete. Guardiola versuchte dann mit der Einwechslung Pizzaros nochmal Akzente zu schaffen. Er nahm Martinez runter, der nicht fit war und versuchte es mit einem 4-4-2. Alaba konnte so endlich in einer höheren Position spielen.



Berthold: Sofort sah man die bessere Verbindung zwischen Angriff und Mittelfeld. Pizarro hält den Ball, Lewandowski und Alaba rücken nach. Kirch merkt man die nachlassende Kondition an, er kommt nicht schnell genug nach hinten und so sieht sich Bender drei Gegenspielern gegenüber.  Dies liegt natürlich auch an Pizarros tiefer Positionierung.

Strunz: Individuelle Fehler verhinderten allerdings, das der Rekordmeister noch ein Tor erzielen konnte. So stand es nach 90 Minuten noch Unentschieden und das Elfmeterschießen musste die Partie entscheiden. Bei beiden Mannschaften trafen 6 Schützen, bevor Mehdi Benatia an Mitch Langerak scheiterte. Da Pisczeck danach cool blieb, holt Dortmund den ersten Titel der Saison in einem Spiel was bei beiden Mannschaften viel Verbesserungspotenzial zeigte. Wenn alle Spieler wieder an Bord sind wird das Spiel sicher anders verlaufen. Damit verabschieden wir drei uns bis zur Bundesligasaison.



Freitag, 15. August
Unspektakulärer erster Tag im DFB-Pokal
Borussia Dortmund, Werder Bremen und der VFB Stuttgart haben sich in ihren Pokalspielen wie erwartet durchgesetzt. Dortmund gewann mit 3:0 in Heidenheim (Kampl, 2x Aubameyang). Bremen machte es sogar noch deutlicher. Sie mussten gegen Waldalgesheim zwar ein Gegentor hinnehmen, allerdings trafen bei ihnen gleich fünf verschieden Spieler, während Fin Bartels sogar zweimal erfolgreich war.
Der VFB lag gegen den Bremer SV zwar zweimal hinten, nachdem jeweils Florenz Aziri für Jubel sorgte, konnte am Ende aber einen ungefährdeten Sieg raus spielen. Timo Werner (35.,56.,77.) war in Bestform und egalisierte die Führungen jeweils. Vedad Ibisevic sorgte dann für den 4:2 Endstand.

Samstag, 16. August
Erstligisten marschieren weiter im DFB-Pokal - Lediglich Bayern mit Schwierigkeiten
6 Erstligisten starteten am Samstag in den DFB Pokal. Große Überraschungen blieben dabei aus, kein unterklassiges Team konnte die nächste Runde erreichen. Am Besten verkaufte sich aber der Chemnitzer FC. Mit dem FC Bayern hatten sie den schwersten Gegner zugelost bekommen und nach Toren von Sinan Kurt und Claudio Pizarro sah es nach einer klaren Angelegenheit aus. Nachdem mit Strohmaier, Tobias Schweinsteiger und Steinhart drei  Amateure eingewechselt werden mussten merkte man allerdings einen klaren Bruch im Spiel. Zwei lange Bälle, zweimal sieht die Innenverteidigung schlecht aus und zweimal macht Anton Fink das Tor. Von da an herrschte eine Wahnsinnsstimmung im Stadion an der Gellertstraße und es ging in die Verlängerung. Dort passierte dann 30 Minuten lang nichts und die Bayern mussten zum Zweiten mal innerhalb von acht Tagen ins Elfmeterschießen. Diesmal trafen allerdings alle fünf Bayern Schützen und Tom Starke parierte einen Strafstoß. Damit haben sie die große Blamage im letzten Moment nochmal abgewendet.
Auf den anderen Plätzen war es weniger spannend. Die TSG Hoffenheim gewann dank eines Szalai Hattricks mit 4:0 gegen Neubrandenburg.
Hertha BSC lag zwar zweimal im Ostderby gegen Cottbus hinten, konnte allerdings zweimal nur eine Minute später ausgleichen. Ronny und Kalou schürten beide einen Doppelpack und so zogen die Hauptstädter mit 4:2 in die zweite Runde ein. Vier Tore machte auch Schalke, die gegen Victoria Köln allerdings keinen Gegentreffer hinnehmen mussten. Der 18-jährige Leroy Sane debütierte und brachte die Knappen bereits nach vier Minuten auf die Siegerstraße.
Der deutlichste Sieg gelang Bayer Leverkusen. Obwohl man ab der 70. Minute in Unterzahl spielte, da Emil Spahic zu einer unnötigen Notbremse griff, schossen sie trotzdem acht Tore, während Paloma nur einmal jubeln durfte. Bester Torschütze war Stefan Kießling mit drei Buden.
Im letzten Spiel setzte sich der VFL Wolfsburg mit 3:1 gegen Arminia Bielefeld durch.

Sonntag, 17. August
Jubel in Duisburg & Berlin: Erste Überraschungen
In den Spielen die Mittags starteten kamen die Favoriten noch glimpflich davon. Mainz siegte durch Tore von Mali und Bell mit 2:0 gegen Eintracht Trier. Freiburg gewann mit 3:0 (Günter, Puglisi o.g., Shahin) gegen den SV Waldkirch. Hamburg tat sich am Schwersten. Gegen Preußen Münster geriet man bereits nach sieben Minuten in Rückstand. Dominik Schmidt ließ die Hausherren jubeln. Der HSV ließ sich nicht beirren und in der 70. Minute machte Bayern Leihgabe Julian Green den ersehnten Ausgleich. Münster kämpfte sich noch in die Verlängerung, dort wurde der Druck der Hanseaten aber zu groß und Nicolai Müller sorgte mit dem Tor des Tages für die Entscheidung.
Um Gegen 18 Uhr herrschte dann jedoch endlich richtiges Pokalfeeling: Thomas Meißner brachte Duisburg in der ersten Minute in Führung und die Zebras verteidigten ihre Führung tapfer gegen verzweifelnde Paderborner. Trainer André Breitenreiter musste sich nach dem Spiel einige kritische Fragen anhören, seine defensive Aufstellung mit 5er Kette rechtfertigte er aber im Hinblick auf die anstehenden Ligaspiele. Trotzdem ist der Plan heute nicht aufgegangen. Besser lief es für Gladbach. Auch die Fohlen gerieten gegen Homburg in Rückstand, Rafael drehte das Spiel mit zwei Kunstschüssen aber zum Guten für die Gäste.
Ebenfalls spät gerettet wurde der FC Augsburg, nachdem man früh in Führung lag (Mölders), hatte Oberligist Optik-Rathenow das 1:1 erzielt. Ji Dong-Won, der endlich fest verpflichtet ist, brachte seinen Club aber mit einem gezielten Kopfball unter die 32 besten Mannschaften.
Hannover reichte gegen Carl Zeis Jena ein einziger Treffer von Joselu (32.) fürs Weiterkommen.
Im Abendspiel gab es dann nochmal Drama: Viktoria Berlin mauerte gegen Eintracht Frankfurt 120 Minuten und schaffte es dank eines überragenden Torwarts bis ins Elfmeterschießen. Davon gingen jedenfalls alle Zuschauer aus, bis Sebastian Stachnik den wohl besten Moment seiner Karriere erlebte. Nach einem Befreiungsschlag erlief er den Ball, umkurvte seinen Gegenspieler und setzte zum Schuss an. Unhaltbar landete dieser im Netz. Dann folgte pure Extase für alle Berliner und Frust für Frankfurt, die sich wohl schon überlegten in welche Ecke sie am bestens schießen sollten.


Jubel in Blau und Weiß!
Quelle: http://www.sportal.de/photos/14/09/resize/msv-duisburg-304888.jpg

Montag, 18. August
Für den letzten Spieltag blieb nur noch ein Erstligist über. Der 1. FC Köln war zu Gast bei Astoria Walldorf. Nicolai Groß schürte schon nach sieben Minuten die Hoffnungen auf eine weitere Überraschung. Lange Zeit kam von den Domstädtern auch nicht genug, aber als sie langsam die Hoffnung verlieren wollten, setzte Anthony Ujah einen Kopfball an den Pfosten und von dort aus sprang der Ball ins Netz. Die Zuschauer bekamen so eine halbe Stunde mehr Fußball zu sehen, aber am Ende war es auch in der Verlängerung Ujah, der mit seinem Tor die Party beendete.


Vorschau auf das nächste Update:
- Start der neuen Bundesligasaison
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LucaBall

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Re: [FM15] Die Liga der Weltmeister (Multiplayer FMC)
« Antwort #2 am: 11.Juli 2015, 23:49:00 »

Gut geschrieben, bin gespannt, wie das Mammutprojekt weitergeht!
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