Der Albert Streit des MTF gibt sich in dieser Geschichte die Ehre und präsentiert im Rahmen des MTFsdSK eine Geschichte über den SV Werder Bremen.
Rahmenbedingungen:
Gespielt wird mit dem Football Manager 2015, inklusive Deutschland File von DayDreamer.
Einzig spielbar ist Deutschland. Zusätzlich wurden die wichtigsten Ligen auf betrachtbar gestellt.
Es befinden sich 24.000 Spieler in der Datenbank.
Es gibt kein aufwendiges Layout und auch keine Struktur, d.h. Postings können sich in Aufmachung und Gestaltung voneinander fundamental unterscheiden.
Einleitung:
Der SV Werder Bremen wurde 1899 gegründet und spielt seit 1963 (mit einer Unterbrechung) in der Bundesliga. In dieser Zeit konnte der Verein 4mal Deutscher Meister und 6mal Deutscher Pokalsieger werden. Außerdem konnte 1992 der Europapokal der Pokalsieger gewonnen werden.
Als Trainer traten vor allem Otto Rehagel und Thomas Schaaf in Erscheinung. Erzrivale ist der Hamburger SV.
Seit 2010 scheint der Verein im Mittelmaß zu versinken. Nachdem Thomas Schaaf das sinkende Schiff verließ, versuchten Thomas Eichin und Robin Dutt den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Dies gelang nicht.
Somit beginnt hier unsere Geschichte!
Logbuch des Kommandanten - 1. Eintrag:
Ich habe den Verein übernommen. Nie hätte ich damit gerechnet ausgerechnet in der Hamburger Provinz meine Zelte aufzuschlagen. Meine Freunde werfen mir vor mich verkauft zu haben,
#sellout. Vielleicht haben sie recht!?
Egal, dies ist meine Chance. Endlich kann ich der Welt außerhalb des MTF Universums beweisen, was in mir steckt und der SV Werder ist dafür die ideale Adresse. Der Verein liegt am Boden. Thomas Eichin und Robin Dutt haben aus dem einst stolzen Klub einen Schatten seiner selbst gemacht und meine Aufgabe ist es, dies zu ändern. Die Frage die sich stellt ist also, wie kann man eine graue Maus zum strahlen bringen? Ganz einfach, man überschüttet sie mit Farbe.
Dafür bedarf es einer komplette Runderneuerung des Vereins. Kein Stein darf auf dem anderen bleiben. Auf persönliche Befindlichkeiten darf keine Rücksicht genommen werden. Auch deshalb macht es Sinn mir die Aufgabe zu übertragen. Ich habe hier keine Freunde und bin auch sonst nicht emotional an den Verein gebunden.
Was ist also der erste Schritt? Well, es muss Geld ausgegeben werden. In bester Tradition meines Vorbilds Felix M. werden alle Mitarbeiter entlassen. Am Ende des Tages trifft es 26 Menschen, teilweise mit Familie und Kindern. Viele davon sind langjährige Werderaner. Tut es mir leid, diesen Menschen ihre Existenz zu nehmen? Nein! Für Gefühle ist in diesem Geschäft kein Platz. Außerdem werde am Ende ich meinen Kopf hinhalten wenn es nicht läuft.
Der nächste Schritt ist nun, einen fähigen Assistenten zu finden. Selbst ein König kann nicht alleine regieren.
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Thema: Einmal Tardelli Grün-Weiß, bitte! (Gelesen 1345 mal)