Wenn die das nicht fixen, werd ich mir den Manager dieses Jahr nicht holen.
Aus der Geschichte wird umgekehrt wenig überraschend ein Schuh.
Die Mehrzahl der menschlichen Spieler benutzt, so mein Eindruck, überwiegend sehr proaktive Taktiken: Ballbesitz, Spielkontrolle. Dazu igeln sich Underdogs ein. Gibt man selbst den Underdog, ich mache das gerade gerne testweise (hier im Post bin ich Hull und Burnley), auch um die Defensive zu testen, hat man das für sich: Die wenigen Chancen, die man bekommt, sind im Schnitt per Definition größer, das müssen keine direkten Konter sein. Einfache Logik: Es ist einfacher, aus zwei Metern vergleichsweise unbedrängt ein Scheunentor zu treffen, als sich durch acht, neun Spieler durchspielen zu müssen, und das bei jedem Angriff. Wobei: Falls zum Beispiel die Ecken und Standards generell zu gefährlich aktuell sein sollten, kann ich noch schwer beurteilen, sich das etwas verschärfen sollte (Bayern-Chelsea 2012, Ecke 1 für Chelsea in Minute 85, Tor). Wenn das wirklich bei jedem FM bisher als extrem problematisch empfunden wurde, empfehle ich diesen Test und das oben Geschriebene als Denkanstoss.
(zwei Spiele direkt in Folge)
Hat mal jemand die seit dem FM 14 in den obersten Ligen sehr exzessiv erfassten erfolgreichen Dribblings pro Partie genauer beobachtet? Die Zahlen können täuschen, siehe die sehr lax definierten CCCs. In der PL isti bei jedem Durchgang Hazard der Dribbelkönig. Das mag mit seinen Attributen hinhauen, allerdings reden wir seit dem FM 14 bei Topdribblern von bis zu 10 oder mehr erfolgreichen Dribblings pro Partie, ziemlich weit weg von der Realität. In der Spitze machte Hazard bei mir 13 pro Match!