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Autor Thema: Steuerprozess Ulrich H.  (Gelesen 35838 mal)

Starkstrom_Energie

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Re: Steuerprozess Ulrich H.
« Antwort #120 am: 13.März 2014, 11:13:25 »

Zitat
10.59 Uhr: Verteidiger Feigen erklärt: "Eine wirksame Selbstanzeige wurde nur knapp verfehlt." Für Hoeneß spreche, dass er sich mustergültig verhalten habe. Hoeneß sei ein erfolgreicher Unternehmer, der viele Steuern bezahlt hat. Vor allem aber habe Hoeneß ein Herz für andere gezeigt. Er habe stets dort geholfen, wo Not am Mann war.

Das klingt aber schon recht verzweifelt, oder?

Wenn selbst ein so renommierter Anwalt wie Feigen so ein Plädoyer hält, dann sieht es wirklich mies aus. Darf bei drei Anwälten, die Uli hat, eigentlich jeder ein Plädoyer halten?
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kn0xv1lle

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Re: Steuerprozess Ulrich H.
« Antwort #121 am: 13.März 2014, 11:25:34 »

Oh je man muss also Jura studiert haben, um eine Meinung haben zu dürfen ? Wird ja immer lustiger hier. Auch ohne Jura Studium kann man sehr wohl zwischen Recht und Unrecht unterscheiden mein lieber Starkstrom. Und auch der Vergleich zu anderen Vergehen den man besonders auf Facebook immer liest, "Kinderschänder kriegen nur 2 Jahre aber Steuersünder werden für 10 Jahre weggeschlossen, krankt ziemlich. Hoeneß wird so oder so jegliche Steuerschuld zurückzahlen müssen und wie ich den Deutschen Staat kenne inklusive Bearbeitungsgebühren.
Wenn Hoeneß in den Bau muss, dann kostet er uns Steuerzahlern nur weiteres Geld. Auch scheint das Wissen um eine Gefängnisstrafe viele Hinterzieher überhaupt nicht abzuschrecken. Vielleicht sollten die Gesetze hier wirklich so geändert werden, dass diesen "Verbrechern" richtig tief in die Tasche gegriffen wird. Dem Staat wäre doch viel mehr gehofen, wenn der hinterzogene Betrag doppelt zurückgezahlt werden müsste.
Wir reden vom Promi Bonus, wenn für solche Vergehen plötzlich nur eine besonders hohe Geldstrafe fällig ist. Da vermögende Leute sich solche extra Zahlungen wohl eher Leisten können als weniger vermögende Steuerhinterzieher.
Ausserdem würde das das Signal senden "Leute wenn ihr erwischt werdet, macht nichts, zahlt einfach eine Hohe Strafe und ihr seid Frei". Steuersünder sind schon schwer genug zu fassen, da braucht man nicht noch  sowas.



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Stefan von Undzu

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Re: Steuerprozess Ulrich H.
« Antwort #122 am: 13.März 2014, 11:26:47 »

Um meine Objektivität zu unterstreichen, gibt es natürlich auch ein Kompliment an den Verteidiger von Uli Hoeneß! 10:52 - Hut ab!  :P

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Konni

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Re: Steuerprozess Ulrich H.
« Antwort #123 am: 13.März 2014, 11:29:09 »

Zitat
Darf bei drei Anwälten, die Uli hat, eigentlich jeder ein Plädoyer halten?

Nein.

Interessante Einlassung, veni vedi vici, ich bin fast geneigt, da mal Hobbes' Leviathan darauf zu antworten ;)

Verzweifelt klingt vor allem der Umstand, dass die Verteidung eben doch nicht mehr von einer wirksamen Selbstanzeige ausgeht, wie in den letzten Tagen immer groß getönt. Also sowas wie eine knapp verfehlte Selbstanzeige gibt es nicht. Klar wird die Selbstanzeige Hoeneß als Milderungsgrund gutgeheißen, aber ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das noch zu einer Bewährungsstrafe führt. Letztendlich hat diese Selbstanzeige denselben Wert wie ein Geständnis. 5 Jahre werden es vermutlich nicht, aber eine Bewährungsstrafe würde mich auch überraschen.
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Starkstrom_Energie

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Re: Steuerprozess Ulrich H.
« Antwort #124 am: 13.März 2014, 11:37:45 »

Es steht ja auch so gut wie fest, dass die Verteidigung in Berufung gehen wird, wenn es keine Bewährungsstrafe mehr geben sollte. Damit wird heute noch kein endgültiges Urteil gefällt.

Oh je man muss also Jura studiert haben, um eine Meinung haben zu dürfen ? Wird ja immer lustiger hier. Auch ohne Jura Studium kann man sehr wohl zwischen Recht und Unrecht unterscheiden mein lieber Starkstrom. Und auch der Vergleich zu anderen Vergehen den man besonders auf Facebook immer liest, "Kinderschänder kriegen nur 2 Jahre aber Steuersünder werden für 10 Jahre weggeschlossen, krankt ziemlich. Hoeneß wird so oder so jegliche Steuerschuld zurückzahlen müssen und wie ich den Deutschen Staat kenne inklusive Bearbeitungsgebühren.

Ich verstehe deine Aussage. Es geht mir mehr darum, dass die Leute Uli im Knast sehen wollen, da sie das als Sieg gegen den bösen Steuersünder und womöglich auch den FC Bayern sehen. Das kann nicht sein. Dazu kennt kaum einer alle Umstände, die vor Gericht relevant sind. Und ein Urteil ohne alle Fakten zu fällen ist ziemlich populistisch (wie die BILD, die heute im Namen aller Steuersünder Hoeneß im Knast sehen will).
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maturin

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Re: Steuerprozess Ulrich H.
« Antwort #125 am: 13.März 2014, 11:41:42 »

Hoeness muss die Summe inklusive 6% jährlicher Zinsen zurückzahlen wenn er verurteilt wird. Wenn die Selbstanzeige wieder erwarten als gültig erklärt wird gibt es 11% jährliche Zinsen.

Abgesehen davon finde ich, dass man bei den geforderten 5 1/2 Jahren schon von einer angemessenen Strafe ausgehen kann, ich hätte damit gerechnet, dass die Staatsanwaltschaft mehr fordert, das höchstmas sind ja glaube ich 10 Jahre und es ist der schwerste private Fall von Steuerhinterziehung, ich fände es da schon seltsam wenn am Ende dann nur 3 Jahre oder ähnliches rauskommen.

Im übrigen finde ich das es weder Sinn macht darüber zu diskutieren, ob man so etwas lieber mit einer Geldstrafe belegen sollte, denn man kann das geltende Recht nicht einfach für jeden Fall anpassen. und wie kn0xv1lle bereits sagt ist es auch diskriminierend da normale Menschen auf Grund von Zahlungsunfähigkeit dann wieder ins Gefängnis müssten. Ich wäre mir auch gar nicht sicher ob Hoeness mal eben 60 Millionen zahlen kann, wenn er nach eigener Aussage verluste gemacht hat.

Nach einem erfolgten Geständnis muss man aber doch auch nicht immer noch auf der Unschuldsvermutung rumreiten oder? Ich habe hier auch keine hämischen Aussagen gelesen und auf Bild Niveau wird hier eigentlich auch nicht diskutiert.
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Folge meiner irrsinnigen Reise als deutscher Gründer, Fotograf und Dokumentarfilmer, wenn ich im Van mit Freundin und Hund Brasilien abseits der bekannten Wege erkunde. Wahrend unserer Expedition suchen wir die besten lokalen Guides für Peabiru, stürzen uns in Abenteuer in unangetasteter Natur und erzählen die Geschichten des ursprünglichen Brasiliens.

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Re: Steuerprozess Ulrich H.
« Antwort #126 am: 13.März 2014, 11:44:04 »

U.H. hat den Staat um xMio € betrogen und muss dafür ins Gefängnis.
Alles andere würde mMn den deutschen Rechtsstaat ad absurdum führen.

Deine Aussage führt den Rechtsstaat schon ad absurdum, denn vor dem Urteil gilt die Unschuldsvermutung und damit gilt die Selbstanzeige noch als wirksam, da die Staatsanwaltschaft dem Richter noch nicht glaubwürdig das Gegenteil bewiesen hat.
Und überall wollen die Leute Uli einsitzen sehen, dabei haben die meisten kein Jura studiert oder eine Ahnung, wovon sie reden. Sollte Uli heute ohne Gefängnisstrafe davon kommen, wird jeder über den Promibonus oder korrupten Staat sprechen. Dabei agieren die Richter im Rahmen der Gesetze, nicht in ihren eigenen Vorstellungen.

Das denke ich auch. Wenn der Richter ein mit dem deutschen Recht und Gesetz vereinbares Urteil fällt, bin ich damit zufrieden, egal ob es nun Bewährung, 10 Jahre oder Freispruch heißt.
Dass der Richter es nicht jedem recht machen kann, ist klar. Muss er auch gar nicht. Er muss nur ein Urteil finden, das dem Strafmaß laut deutschem Recht angemessen ist. Alles andere würde den Rechtsstaat ad absurdum führen.

Ich freue mich nicht darüber wenn U.H. ins Gefängnis muss, es ist mir um ihn egal.
Wobei, eigentlich schade, dass ein so großer 'Macher' mit vielen positiven Seiten und verdiensten (und das aus meinem Mund :-X) halt auch seine negativen, gar gesetzesbrecherischen Seiten hat.
Dies ist wohl mittlerweile unbestritten.

U.H. zeigt sich, um 5 vor 12 selber an und gibt 3 Mio € Steuerschuld zu.
Jetzt sind wir irgendwo bei 27 Mio €
Dies stellt er ja auch nicht in Abrede, also muss er verurteilt werden.
Seine SA, muss mMn schon mit einem gewissen 'Geschmäckle' betrachtet werden...

Wie auch schon andere User geschrieben haben, sollte auch eine Signalwirkung nicht außer Acht gelassen werden, sonst steuererspare ich mir ein Vermögen über Jahre und zahle dann, wenn ich mit illegal 'verdienten' Geld Millionen gemacht habe, eben diese Steuern nach?
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Re: Steuerprozess Ulrich H.
« Antwort #127 am: 13.März 2014, 11:46:01 »

Da habe ich mich schon gefreut, dass die FAZ extra einen Live-Blog eingerichtet hat und dann wird dieser alle zwei Minuten mit irgendwelchen User-Meinungen bombardiert  >:( (O-Ton:"Sollte Hoeneß tatsächlich in den Knast kommen, würde das im Idealfall auch dem FC Bayern einen Dämpfer verpassen. Diese "schottischen Verhältnisse" in der Bundesliga gehen mir schon seit fast zwei Jahren auf die Nerven..." oder "Uli Hoeneß schuldet jedem Bundesbürger 34 Cent. JEDEM. Vom Baby bis zum Greis. Vom Arbeitslosen bis zum Kanzler. 80 Millionen Menschen. Jedem hat er 0,34 € unterschlagen. Darf es dafür Bewährung geben?").

Hier noch das Plädoyer von Hoeneß-Anwalt Feigen im Wortlaut: https://twitter.com/olg66/status/444052872683356160/photo/1


Zitat
Wie auch schon andere User geschrieben haben, sollte auch eine Signalwirkung nicht außer Acht gelassen werden, sonst steuererspare ich mir ein Vermögen über Jahre und zahle dann, wenn ich mit illegal 'verdienten' Geld Millionen gemacht habe, eben diese Steuern nach?

Ich weiß nicht, ob Rechtssprechungen nach diesem Muster Usus sind, aber moralisch betrachtet finde ich dieses "Signalwirkung"-Argument vollkommen daneben.
Demnach sollte jemand, welcher zum ersten Mal eine Straftat in dieser Art oder in diesem Umfang begangen hat, besonders hart bestraft werden, weil er der Erste war? Dann müssten Gewaltverbrecher (insbesondere die gern genannten (Kinder)-Vergewaltiger) niemals mehr frische Luft atmen dürfen und die Betrachtung ggf. psychischer Einflüsse/Erkrankungen, würde vollkommen außen vor gelassen. Wäre mMn eine Rechtssprechung nach zweierlei Maß.
« Letzte Änderung: 13.März 2014, 11:58:14 von j conway »
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kn0xv1lle

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Re: Steuerprozess Ulrich H.
« Antwort #128 am: 13.März 2014, 11:47:53 »

Es steht ja auch so gut wie fest, dass die Verteidigung in Berufung gehen wird, wenn es keine Bewährungsstrafe mehr geben sollte. Damit wird heute noch kein endgültiges Urteil gefällt.

Oh je man muss also Jura studiert haben, um eine Meinung haben zu dürfen ? Wird ja immer lustiger hier. Auch ohne Jura Studium kann man sehr wohl zwischen Recht und Unrecht unterscheiden mein lieber Starkstrom. Und auch der Vergleich zu anderen Vergehen den man besonders auf Facebook immer liest, "Kinderschänder kriegen nur 2 Jahre aber Steuersünder werden für 10 Jahre weggeschlossen, krankt ziemlich. Hoeneß wird so oder so jegliche Steuerschuld zurückzahlen müssen und wie ich den Deutschen Staat kenne inklusive Bearbeitungsgebühren.

Ich verstehe deine Aussage. Es geht mir mehr darum, dass die Leute Uli im Knast sehen wollen, da sie das als Sieg gegen den bösen Steuersünder und womöglich auch den FC Bayern sehen. Das kann nicht sein. Dazu kennt kaum einer alle Umstände, die vor Gericht relevant sind. Und ein Urteil ohne alle Fakten zu fällen ist ziemlich populistisch (wie die BILD, die heute im Namen aller Steuersünder Hoeneß im Knast sehen will).

Wer hört den bitte auf die Bild und nimmt diese auch noch ernst ? Wenn du dich ernsthaft über Leute aufregst, die nicht zwischen Fußball und realer Welt unterscheiden können, dann wirst du aber nicht besonders alt werden. Mir sind solche Leute ziemlich egal, da es ja wohl offensichtlich ist, dass diese ganz andere Probleme haben wenn sie so denken. Bayern wird trotzdem Meister, da ändert es auch nichts wenn der Uli im Knast schmorrt.
« Letzte Änderung: 13.März 2014, 11:50:21 von kn0xv1lle »
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Cubano

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Re: Steuerprozess Ulrich H.
« Antwort #129 am: 13.März 2014, 11:48:23 »

Zitat
10.59 Uhr: Verteidiger Feigen erklärt: "Eine wirksame Selbstanzeige wurde nur knapp verfehlt." Für Hoeneß spreche, dass er sich mustergültig verhalten habe. Hoeneß sei ein erfolgreicher Unternehmer, der viele Steuern bezahlt hat. Vor allem aber habe Hoeneß ein Herz für andere gezeigt. Er habe stets dort geholfen, wo Not am Mann war.

Wenn er damit durchkommen sollte, dann beginne ich auch zu spenden. Für mein bescheidenes Einkommen wären das dann auch beträchtliche Summen. Ich hätte ein Herz für andere gezeigt und ich hab ja auch für meine Verhältnisse viele Steuern bezahlt, aber halt nicht alle.
Das ist die Verteidigung? Ehrlich?

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Re: Steuerprozess Ulrich H.
« Antwort #130 am: 13.März 2014, 11:52:38 »

Das ist die Verteidigung? Ehrlich?

Das ist doch eine erwiesenermassen funktionierende Verteidigungsstrategie

(http://www.youtube.com/watch?v=clKi92j6eLE) ;-)

edit: link gefixt
« Letzte Änderung: 13.März 2014, 11:54:14 von MMM »
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Re: Steuerprozess Ulrich H.
« Antwort #131 am: 13.März 2014, 14:11:30 »

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Re: Steuerprozess Ulrich H.
« Antwort #132 am: 13.März 2014, 14:12:19 »

Revision folgt. Dann kann er ja heute Abend zum Basketball...  ;)
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Re: Steuerprozess Ulrich H.
« Antwort #133 am: 13.März 2014, 14:16:14 »

Auch wenn es uns als an der FC Bayern AG Unbeteiligte nichts angeht, dürfte nun klar sein, dass man in München einen neuen Präsidenten braucht.
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Re: Steuerprozess Ulrich H.
« Antwort #134 am: 13.März 2014, 14:17:45 »

Auch wenn es uns als an der FC Bayern AG Unbeteiligte nichts angeht, dürfte nun klar sein, dass man in München einen neuen Präsidenten braucht.

Wann kommt denn der Breno ausm Bau? Der könnte doch Nachfolger vom Uli werden  ;D
Quasi wie bei Frauentausch  ;D ;D ;D
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Re: Steuerprozess Ulrich H.
« Antwort #135 am: 13.März 2014, 14:19:04 »

Das rechtskräftige Urteil erwarte ich erst in ca. einem Jahr.
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Stefan von Undzu

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Re: Steuerprozess Ulrich H.
« Antwort #136 am: 13.März 2014, 14:20:17 »

Viel Spaß...

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Re: Steuerprozess Ulrich H.
« Antwort #137 am: 13.März 2014, 14:23:43 »

Vernünftiges Urteil.
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Stefan von Undzu

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Re: Steuerprozess Ulrich H.
« Antwort #138 am: 13.März 2014, 14:24:22 »

Die Antwort auf alle Fragen: 42! Diesmal Monate!

Es bewahrheitet sich immer wieder...

http://de.wikipedia.org/wiki/42_%28Antwort%29
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Re: Steuerprozess Ulrich H.
« Antwort #139 am: 13.März 2014, 14:24:54 »

Also, rein vom Vergleich mit anderen Fällen wie Peter Graf, der für 12 Mio. DM 3 Jahre und 9 Monate bekam, muss man eigentlich schon fast mit der höchststrafe rechnen. Zumindest wenn die SA für ungültig erklärt wird. Davon sitzt er 3 und bekommt die restlichen 2 wegen guter Führung auf Bewährung.

Ich habe da jetzt mal zwei Fragen:

1. Wenn in Revision gegangen wird, bleibt Hoeness so lange frei bis diese ausgefochten wurde?
2. Wenn Peter Graf für eine Summe, die weniger als ein drittel Beträgt, 3 Jahre und 9 Monate bekommt, wie kann dann Hoenes nur 3 Jahre und 6 Monate bekommen? Ich weis, dass es das Geständnis gibt, aber wie rechtfertigt sich das allgemein? Ist ja schon ein krasser Unterschied. Und ich will damit absolut nicht auf einen Promi-Bonus oder ähnliche heraus, kenne halt einfach nur den Graf Fall nicht.

 

 
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