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Autor Thema: GEZ/Gebührenzentrale (und davor drücken)  (Gelesen 14021 mal)

White

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Re: GEZ/Gebührenzentrale (und davor drücken)
« Antwort #20 am: 10.März 2014, 18:45:53 »

Zum Thema Wohngeld:
Als ich einen Wohngeldantrag stellen wollte hieß es Klipp und Klar "Wohngeld gibt es nur, wenn sie auch Bafög beziehen oder einen Nachweis erbringen keine Bafögberechtigung zu haben." Keine Bafögberechtigung ist aber nicht gleichbedeutend mit Bafögantrag wird abgelehnt. Ich habe tatsächlich keine Bafögberechtigung, da ich 2 Fachrichtungswechsel hinter mir habe. Mein Wohngeldantrag läuft seit Oktober. Ich werde hier und da vertröstet, muss die Unterlagen jetzt ein weiteres mal komplett einreichen und wenn ich fertig bin bekomme ich dann vermutlich doch wieder nix, da eine weitere Vorraussetzung fürs Wohngeld ist den Lebensunterhalt komplett selbst aus anderen Einnahmequellen  bestreiten zu können. Und das darf dann wieder nicht zu viel und auch nciht zu wenig sein. Und nach Abzug meiner Miete ist das was ich bekomme dann vermutlich wieder zu wenig.

Ich bin immer noch ein großer Verfechter von "Bafög für alle" :D
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Cubano

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Re: GEZ/Gebührenzentrale (und davor drücken)
« Antwort #21 am: 10.März 2014, 21:13:48 »

Mir ging es ähnlich. Meine Eltern verdienen genau so viel, dass ich punktgenau kein Bafög mehr bekomme. D.h. sie konnten mir auch nicht viel zukommen lassen. Im Prinzip hatte ich im Monat das Kindergeld und etwas Zuschuss für die Miete. Mein Wohngeldantrag wurde nicht bewilligt, ähnlich wie bei White, wurde ich immer wieder vertröstet, man ließ mich dies und das einreichen und irgendwann hab ich es aufgegeben, weil ich nicht mehr den Nerv dafür hatte.
Nun ließ es mein Studium auch nicht zu, nebenbei groß zu arbeiten, dafür war die Ansetzung der Kurse einfach zu breit gefächert. Ich arbeitete nur mal 2 Semester nebenbei im Uniklinikum in der Apotheke als Pillensortierer. Das waren 2 Stundenschichten, die Bezahlung war in Ordnung, aber längerfristig nicht machbar.
Kommen wir zum nächsten Dilemma. Um Geld ranzuschaffen, musste ich in den Semesterferien arbeiten und konnte so kaum Praktika absolvieren (zumindest keine, die Monate dauerten). Die Suche nach bezahlten Praktika ergab, dass die Bezahlung niemals meine Kosten für das nächste Semester decken würden. Somit verbrachte ich die Semesterferien eigentlich fast immer am Fließband bei 12,50 €/ pro Stunde.
Ja, so war das. War alles nicht einfach, jetzt schreibe ich gerade meine Bachelorarbeit und bin auf der Suche nach einem Praktikum bzw. einem Job. Das erweist sich auch nicht als einfach, da ich ja kaum Praxiserfahrung sammeln konnte. Dazu noch Politikwissenschaft studiert, meine Lokalzeitung freut sich jetzt schon auf mich und unsere Dorfparteien werben auch schon fleißig um mich  ???

Um nochmal was zum Thema beizutragen:
Ich sehe es auch nicht ein, den vollen Betrag zu bezahlen. Ich hab zwar einen TV, aber den nutze ich nur für die Konsole. Ich zahle gerne weiterhin einen Mindestbeitrag von 8 € (oder so), weil ich mich schon mal in den Mediatheken rumtreibe, aber im Moment ist es wirklich zu teuer.
Zum Thema Fußball: Ich schaue 95 % der Spiele nicht am TV, sondern am PC oder in der Kneipe. 
Und ist es nicht so, dass nur der kleinere Teil der GEZ-Einnahmen wirklich in das TV-Programm fließt? Dachte da mal was gelesen zu haben.

EDIT: Hab jetzt auf die Schnelle keine Zahlen gefunden, nur das hier

Zitat
Durch den seit 2013 gültigen Rundfunkbeitrag wird mit einem Überschuss von knapp 1,14 Milliarden Euro gerechnet.
http://www.tagesspiegel.de/medien/rundfunkbeitrag-wohin-mit-dem-mehr-an-einnahmen/9486516.html

Ein Überschuss von 1,14 Milliarden? Respekt! Dafür könnten sie wenigsten mal bessere Kommentatoren bezahlen  ;)
« Letzte Änderung: 10.März 2014, 21:29:15 von Cubano »
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Fußball? Das ist Liebe, fern vom Glück.

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apfelschorle

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Re: GEZ/Gebührenzentrale (und davor drücken)
« Antwort #22 am: 14.März 2014, 22:13:53 »

Fraglich ist jetzt aber auch, ob das, was der "ARD ZDF Deutschlandradio Betragsservice" dort verschickt, überhaupt eine Rechnung ist. Das müssten vielleicht apfelschorle, Hassan oder ein anderer unserer Juristen hier noch genauer ausführen können, ist letztendlich aber Korinthenkackerei.
Aus dem Bauch heraus würde ich behaupten, dass es sich bei den Rechnungen um Bescheide handelt, die gem. § 37 V VwVfG keiner Unterschrift bedürfen.

Aber das nur am Rande, ich will hier mal eben eine Lanze für die öffentlich Rechtlichen brechen:
Ja, auch mir sind die 18 Euro echt ein Dorn im Auge und tun weh, gerade wenn man noch Kabelfernsehn empfängt und dafür auch zahlen muss, effektiv zahle ich als Student für Fernsehn und Internet knapp 60 € im Monat. Dennoch bin ich großer Freund des öffentlich rechtlichen Fernsehns. Man sollte meiner Meinung jedoch wesentlich größzügiger mit Befreiungen umgehen anstatt kommendes Jahr den Beitrag um nen Euro zu senken lieber generell Studenten und Azubis von der Zahlungspflicht befreien (gerne mit der Einschränkung, dass Befreiungen eben nicht pauschal für den ganzen Haushalt gelten).

Ich schaue an sich relativ wenig fern, zwar verfolge ich viele Serien, die jedoch in aller Regel über "andere Wege", da ich sie auf Englisch gucke um möglichst schnell zu wissen wie es weiter geht. Die einzigen Sendung die ich wirklich immer gucke ist das ZDF neo magazin mit Jan Böhmermann, meines Erachtens nach die mit Abstand beste Sendung im deutschen TV, da können insbesondere Joko und Klaas nicht mithalten. Ich hoffe Herr Böhmermann bleibt den öffentlich rechtlichen Sendern noch lange erhalten und folgt nicht dem Ruf der Quote sondern darf sich weiter in seiner Digitalsparte ohne jeglichen Quotendruck austoben.
Eine Besonderheit an der Sendung ist, dass sie bereits ab 20:15 in der ZDF Mediathek verfügbar ist wobei sie erst um 23:00 im TV ausgestrahlt wird. Das führt zwar zu eher schlechten Quoten von 0,X % aber es ist eines der am stärksten frequentierten Formate in den gesamten Mediaheken der ÖR und die Kritiken für die Sendung sind eigentlich durchweg positiv. Auf einem großen Privatsender kann ich mir die Sendung in der Qualität einfach nicht vorstellen, da verkommen Sendungen schnell zu einer unlustigen Klamaukshow wie Circus Halli Galli die von ihrer gespielten Spontanität und Überraschung leben. Genug zum neo magazin, schaut es euch an!

Ansonsten gibt es eigentlich nur wenige Sender die ich regelmäßig schaue und das sind primär phoenix, insbesondere Bundestagsdebatten sowie die Sendungen zum aktuellen politischen Weltgeschehen gefallen mir da sehr gut und ZDF history (heisst der noch so?) wenn sonst nix brauchbares kommt, ne gute Hitler-Doku läuft eigentlich immer.
Auch das Mediathek-Angebot der Sender überzeugt mich sehr, die meisten Sendungen ewig lange verfügbar was bei den privaten in der Form nicht der Fall ist.

Kurze Zusammenfassung des unstrukturierten, weil müde,Geschreibsels: Ich find die ÖR gut, kann aber verstehen, dass man nur sehr ungerne zahlt. Aber besonders wichtig: schaut das neo magazin mit Herrn Böhmermann - frei nach der Partei die Partei:"Es ist sehr gut."
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OneOrZero (RealLesar)

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Re: GEZ/Gebührenzentrale (und davor drücken)
« Antwort #23 am: 24.März 2014, 10:02:28 »

Ich kann jeden verstehen, der einen Zwangsbeitrag (und nichts anderes ist diese pauschale Gebührenpflicht der GEZ) entgehen will. Vor allem weil ich selbst ebenfalls glaube, das dieser rechtlich gesehen fragwürdig ist.
Nach meiner Ausbildung habe ich einige Zeit gearbeitet, ausreichend verdient und fleißig meine GEZ Beiträge gezahlt. Damals musste man noch angeben was man nutzt und das war alles kein Problem. Ich habe das sogar eingesehen, weil ich es ja genutzt habe.
Danach Abitur nachgeholt und bin nun im Studium. Da ich weder BAföG bekomme (anscheinend geht man in Bayern immer noch davon aus, das beide Elternteile den 27 Jährigen Sohn ohne Wenn und Aber finanziell unterstützen würden), noch irgendeine andere finanzielle Hilfe, muss ich eben nebenbei Arbeiten. Damit habe ich kein Problem, auch wenn die Mieten in München etwas höher sind. So ist nun mal das Leben.
Diese pauschale GEZ Erhebung kommt daher zu einer, für mich ungelegenen Zeit :D Das Geld reicht halt grad noch für Miete und andere Lebenserhaltungskosten. Da der GEZ egal ist ob man Student, Azubi oder sonst was ist, drücke ich mich ebenfalls davor. Ignoriere bereits das zweite "Informationsschreiben" und warte gespannt auf den 25. September.

mal davon abgesehen dass ich den aufgeblähten GEZ Apparat sowieso nicht mehr Zeitgemäß finde... aber ich würde es zahlen, wenn ich genug verdienen und die öffentlich rechtlichen auch nutzen würde. Tue ich aber seit einigen Jahren nicht mehr. Seit ich umgezogen bin habe ich keinen TV und auch kein Radio. Ich nutze die öffentlich rechtlichen weder online noch habe ich das vor.
Wenn ich Nachrichten sehen will, dann brauche ich die öffentlich rechtlichen nicht. Die WM schaue ich sowieso mit Freunden zusammen (im Pub oder so). Lindenstraße oder wetten dass habe ich mir noch nie angeschaut. Es ist nichts Lebensnotweniges und abgesehen von dem Bildungsauftrag (den ich bei Veranstaltungen wie Musikantenstadl oder Fernsehgarten einfach nicht erkennen kann) auch nichts, was der Allgemeinheit zu gute kommen würde.


Zum Thema Wohngeld:
Als ich einen Wohngeldantrag stellen wollte hieß es Klipp und Klar "Wohngeld gibt es nur, wenn sie auch Bafög beziehen oder einen Nachweis erbringen keine Bafögberechtigung zu haben." Keine Bafögberechtigung ist aber nicht gleichbedeutend mit Bafögantrag wird abgelehnt.

Geht mir genauso. Ich bekomme kein Bafög, bin aber berechtigt. Ich bin sozusagen berechtigt 0€ Bafög zu bekommen :D
Daher kein Wohngeld und auch diverse Studentenwohnheime (die in München eine extrem Hohe Nachfrage haben) nehmen Studenten nur, wenn diese nicht überdurchschnittlich verdienen.
Wer überdurchschnittlich verdient bekommt kein Bafög und hat keine Berechtigung für einen Wohnheimplatz :D

So steht in einem Antragsformular:
"Mit ist bekannt, dass Studierende keine Berechtigung zur Aufnahme in ein Studentenwohnheim haben, (...) deren Einkünfte einschl. Zuwendungen der Eltern u.ä. den jeweiligen BAföG-Höchstförderungssatz zuzüglich des Freibetrages für eigene Einkünfte übersteigen" :D


Naja egal. Jedenfalls bin ich auf den morgigen Tag gespannt und drücke White weiter die Daumen.

Starkstrom_Energie

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Re: GEZ/Gebührenzentrale (und davor drücken)
« Antwort #24 am: 25.März 2014, 10:51:48 »

Es passt nicht 100%-ig zum Threadtitel, aber der BGH hat den Einfluss der Politik auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, genauer beim ZDF, eingeschränkt. Eine gute Entscheidung für eine unabhängige Berichterstattung ist das.
http://www.zeit.de/kultur/film/2014-03/zdf-gremien-verfassungsgericht-brender
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HaHoHe, Euer Jürgen!

OneOrZero (RealLesar)

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Re: GEZ/Gebührenzentrale (und davor drücken)
« Antwort #25 am: 25.März 2014, 12:18:30 »

Habe das auch grad gelesen. Ich kenne mich rechtlich nicht so aus, aber das gilt dann nicht nur beim Thema ZDF, sondern wirklich für diesen gesamten Staatsvertrag?
Ist doch schonmal toll.

Das bayerische Berfassungsgericht tagt seit 10:00 Uhr. Ich bin echt gespannt :)

Kottikoroschko

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Re: GEZ/Gebührenzentrale (und davor drücken)
« Antwort #26 am: 09.April 2014, 20:44:10 »

Zitat
Aber verzweifel nicht, O Romeo. Am 25.März, also in ein paar Tagen, wird das bayerische Verfassungsgericht die Klage eines Juristen aus Passau verhandeln, wenn ich mich recht daran erinnere. Zwar hat auch schon das Verwaltungsgericht in Bremen eine ähnliche Klage abgewiesen, aber ganz so eindeutig ist die Rechtslage um diese Zwangsabgabe in der Tat nicht. Das wird aber natürlich nicht dazu führen, dass die Abgabe eingestampft wird, vermutlich werden nur wieder 1000 Ausnahmeregelungen erschaffen, die keinem "normalen" Menschen weiterhelfen.

--> von Konni

Weiß jemand wie das Urteil ausging?
Whtie gibt es bei dir mittlerweile was Neues oder ignorierst du weiterhin?
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Re: GEZ/Gebührenzentrale (und davor drücken)
« Antwort #27 am: 09.April 2014, 21:00:56 »

Das Urteil ist afaik noch nciht gefällt. Irgendwann im Mai glaube ich ist es so weit.

Ich habe die Zurückweiseung geschrieben und seitdem keine Antwort bekommen.
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Kottikoroschko

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Re: GEZ/Gebührenzentrale (und davor drücken)
« Antwort #28 am: 09.April 2014, 22:47:43 »

Und wenn man jetzt plötzlich auf einen der Briefe reagiert und alles ausfüllt und zurückschickt - dann muss man für alle Monate ab dem 1.1.13 nachzahlen?
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White

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Re: GEZ/Gebührenzentrale (und davor drücken)
« Antwort #29 am: 09.April 2014, 23:05:14 »

Bei mir fordern sie ab 1.1.2014 Aber ich wohnte ja auch vorher nicht hier. In Saarbrücken kam ich mit Breigfe wegwerfen aber auch noch super aus.
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Salvador

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Re: GEZ/Gebührenzentrale (und davor drücken)
« Antwort #30 am: 09.April 2014, 23:26:08 »

Ich habe ein Jahr lang die Briefe ignoriert und musste hinterher nichts nachzahlen sondern zahle einfach seit dem angemeldeten Datum die normalen Monatsbeiträgte.
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Eigentor

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Re: GEZ/Gebührenzentrale (und davor drücken)
« Antwort #31 am: 15.April 2014, 14:34:58 »

Es passt nicht 100%-ig zum Threadtitel, aber der BGH hat den Einfluss der Politik auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, genauer beim ZDF, eingeschränkt. Eine gute Entscheidung für eine unabhängige Berichterstattung ist das.
http://www.zeit.de/kultur/film/2014-03/zdf-gremien-verfassungsgericht-brender

Auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung, aber nutzen wird es vermutlich nicht viel. Neben den unmittelbaren Vertretern der politischen Parteien gehören auch die sonstigen Mitglieder der verschiedenen ÖR-Gremien oftmals Organisationen an, die komplett oder teilweise staatsfinanziert sind.
http://www.libmag.de/der-graue-block/

Eine interessante Entwicklung gab es kürzlich auch im UK. Dort hatte ein Parlamentarier vorgeschlagen die Strafen für das Nichtbezahlen des Rundfunkbetrags abzuschaffen und die BBC so letztendlich de facto zu privatisieren. [http://blogs.telegraph.co.uk/news/danielhannan/100264819/the-bbc-will-in-effect-be-privatised-with-vast-consequences/]
Die Entscheidung wurde erstmal ein Jahr aufgeschoben und ob es tatsächlich Chancen hat umgesetzt zu werden ist wohl eher fraglich, aber immerhin hat es (mal wieder) eine öffentliche Diskussion über Sinnhaftigkeit von ÖR-Medien und Rundfunkbeiträgen initiiert.
In Deutschland wurde diese Diskussion durch die stille und heimliche Reform der Rundfunkbeiträge ja schon abgewürgt bevor sie überhaupt richtig losgehen konnte und auf absehbare Zeit dürfte eine echte Reform der ÖR nicht zu erwarten sein (außer die Verfassungsgerichte stellen sich doch noch quer).
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Re: GEZ/Gebührenzentrale (und davor drücken)
« Antwort #32 am: 15.April 2014, 18:32:25 »

Ich werde jedenfalls auf keinen Fall zahlen. Bisher habe ich auf meine Zurückweisung auch keine Antwort bekommen, das ist mittlerweile dann auch fast nen Monat her.
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Re: GEZ/Gebührenzentrale (und davor drücken)
« Antwort #33 am: 28.Mai 2014, 08:38:38 »

Gibt es schon was neues? Ich überlege mir ebenfalls einen Widerspruch zu schreiben, da die Briefe jetzt immer "unhöflicher" werden ^^

Die Frage ist aber auch, ob ich überhaupt antworten soll. Schließlich kam ja nix per einschreiben. Oder ist das egal? ^^