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Autor Thema: Die Qualen mit den Wahlen - Der Politikthread  (Gelesen 279162 mal)

Snickers12312892

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Re: Die Qualen mit den Wahlen - Der Politikthread
« Antwort #120 am: 11.März 2010, 17:10:51 »

Was wurde denn bisher erreicht?
Eigentlich ziemlich wenig. Um das Steuer- und Gesundheitssystem umbauen zu wollen muss man da ein wenig mehr tun.
Nach der NRW-Wahl wird man dann mit Automaut o.ä. um die Ecke kommen...

Ich glaub die FDP merkt gerade, dass man mit so einer Klientel- und Populismuspolitik nicht regierungsfähig ist. Westerwelle als 18%-Motor ist in die Außenpolitik verschwunden, was er nicht wirklich gut kann, wenn ich das so sehe und innenpolitisch fehlt sein Wort in der FDP.

Ich wohne in NRW und denke mal, die FDP wird es hier sehr sehr schwer haben. Leider hat sich Hannelore Kraft von der SPD jedoch auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert und es ginge wohl nur Rot-Rot-Grün.
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Octavianus

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Re: Die Qualen mit den Wahlen - Der Politikthread
« Antwort #121 am: 11.März 2010, 18:00:30 »

Das Schlimme daran ist, dass sich die "etablierten" Parteien damit selber demontieren. Wenn es nun in NRW zu (Teil-)Siegen am rechten Ufer kommt, dann sollte das keinen verwundern. Schöner wären ja Zugewinne der Piraten (in Bezugnahme auf die Bundestagswahl). Aber die etablierten Parteien haben recht schnell erkannt, dass das Internet ein Wahlkampfthema sein kann. Dummerweise haben sie noch nicht erkannt, dass ihre Existenz nicht allein im Wahlkampf besteht (das beziehe ich jetzt sowohl auf die Piraten als auch auf die Etablierten). Das Regieren ist der wichtigere Teil und da versagen sie doch in letzter Zeit immer häufiger (das wiederum nur auf die Etablierten). Wirklich bedenklich. :(
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Re: Die Qualen mit den Wahlen - Der Politikthread
« Antwort #122 am: 16.April 2010, 08:26:35 »

Ein aktuelles Thema das die kommenden Wahlen in NRW mit Sicherheit beeinflussen wird: der "Krieg"/Einsatz in Arschghanistan.
Wie seht ihr das? Hat die Bundeswehr was in Arschghanistan zu suchen oder sollten sie direkt wieder abgezogen werden?

In einem englischen Fotografenforum wird viel über den Krieg diskutiert, ein User ist dort stationiert und berichtet von der Front.
Die deutschen Soldaten werden dort eher belächelt sind sie doch zu freundlich und fragen erst bevor sie schießen. Die Briten und Amerikaner
wurden anders ausgebildet und schießen schneller wenn sich eine Gefahrensituation anbahnt.
Nach dem Tod von weiteren Soldaten wird nicht nur das Ziel des Einsatzes hinterfragt sondern auch die Frage diskutiert ob die Bundeswehr
für einen "Kriegseinsatz", der offiziell ja keiner sein darf, ausgebildet und ausgerüstet ist.


Also ich wollte mich verpflichten lassen, für 12 Jahre. Afghanistan, oder wie du es nennst Arschganisthan hat mich dazu bewegt, in die freie Wirtschaft zu gehen.


Ich kenne Soldaten, Deutsche in Afghanistan, sowie welche aus der US Army.  Der deutsche ist noch in Afghanistan, die 3 Armys die ich kenne, waren im Irak und Afghanistan. Belächelt wurden die deutschen meiner meinung nach schon, dass hat sich abe rinzwischen geändert. Sie kämpfen nun aktiv. Auch die Armies haben zu mir gemeint, dass die deutschen endlich gelernt hätten...soviel dazu.

Vielleich schießt auch ein US Amerikaner schneller (oder ein Brite) der schon einmal im Irak war...

Nun, ich finde den Gedanken des Einsatzes nicht falsch, aber die Umsetzung ist eine einzige Katastrophe. Das ganze Land wird belügt, die deutschen seien gut Ausgebildet und Ausgerüstet und sowieso nicht aktiv im Krieg. Es fehlen an gepanzerten Fahrzeugen, gar an Munition.

Es ist eine schande für Deutschland meiner Meinung nach. Nicht von Kriegerischer Seite, sondern von menschlicher.

Ich wäre auch vllt. nach Afghanistan gegangen, dachte ich, du hast ja gute Ausbildung und gute Ausrüstung, das risiko minimiert sich.

Nicht nur die Soldaten, sondern auch deren Familien wurden einfach knallhart belogen. Dachte man, der Sohn oder Mann weiß, was er da tut....

Ich habe sogar von dem deutschen Soldaten gehört, dass einige deutsche Soldaten IN AFGHANISTAN!!! unterdurchschnittliche Schießübungen abgeben...

Sorry, sowas will ich doch nicht an meiner Seite haben, wenn es um leben und Tot geht.

Nun, also unter diesen umständen muss Deutschland meiner Meinung nach abziehen, passieren wird dies doch eh erstmal nicht. Man wird versuchen nachzurüsten und wieder ein gutes Bild auf die Bundeswehr scheinen zu lassen.

Für mich ist die Bundeswehr gestorben.


Edit: Achja, du kannst den Krieg getrost ohne Anführungszeichen schreiben. Afghanistan ist ein Kessel... Dieser ist schon lange übergelaufen, doch erst jetzt bekommt man das als deutscher Bürger so richtig mit...
Ich habe ehrlich gesagt sogar Mitleid mit Familien und Soldaten...


Ich bleib lieber als Bürger in Deutschland, wo wir noch sicher leben können...
« Letzte Änderung: 16.April 2010, 08:34:26 von Rene »
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Octavianus

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Re: Die Qualen mit den Wahlen - Der Politikthread
« Antwort #123 am: 16.April 2010, 12:45:19 »

Die Grundausbildung der Bundeswehr ist in meinen Augen ein Witz. Heimatverteidigung wird da teilweise immer noch gepredigt (naja zumindest als ich meine 9 Monate abspulen durfte 2005) - ein Witz.
Viel schlimmer finde ich dagegen die Haltung der Bundesregierung erst jetzt von einem Krieg zu sprechen (offiziell ja immer noch nicht, aber zumindest "umgangssprachlich"). Was anderes soll es denn da unten sein? Von einem Wiederaufbau zu sprechen, das muss doch blanker Hohn für die Soldaten da unten sein.
Die Sprüche vom künftigen Wehrbeauftragten sind aber auch unter aller Kanone... sinngemäß "Wer in das Rohr eines Leopardpanzers schaut, der greift unsere Jungs gar nicht erst an." Sorry, aber das ist einfach nur dämlich.

Man hätte von Anfang an eine andere Strategie wählen sollen. Taliban vertreiben schön und gut, aber dann muss man dort ein Regierungssystem einrichten, das die Afghanen auch akzeptieren.

Außerdem hat sicher kein Mensch dort das Gefühl, dass die afghanische Regierung (haha, guter Witz) überhaupt Einfluss hat. Es drängt sich der Eindruck eines besetzten Landes auf. Und die Afghanen haben bislang noch jeden Eroberer/Besatzer vertrieben. Die Nato/USA hätte sich vorher mal bei Russland erkundigen sollen. Die haben da in den 80ern schon ziemlich schlechte Erfahrungen gemacht...
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Re: Die Qualen mit den Wahlen - Der Politikthread
« Antwort #124 am: 16.April 2010, 12:49:53 »

s anderes soll es denn da unten sein? Von einem Wiederaufbau zu sprechen, das muss doch blanker Hohn für die Soldaten da unten sein.
Die Sprüche vom künftigen Wehrbeauftragten sind aber auch unter aller Kanone... sinngemäß "Wer in das Rohr eines Leopardpanzers schaut, der greift unsere Jungs gar nicht erst an." Sorry, aber das ist einfach nur dämlich.


Darf ich etwas ergänzen? Wurde auch schon offiziell eingeräumt. Man war sich einfach nicht bewusst, dass man es hier mit einem Gegner zu tun hat, welcher zu allem, aber auch wirklich allem bereit ist. Gegen so einen Gegner ist es nahezu unmöglich einen Krieg zu gewinnen...
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Re: Die Qualen mit den Wahlen - Der Politikthread
« Antwort #125 am: 16.April 2010, 13:00:58 »

Das ist ein verlorener Krieg der das Land hinterher nicht besser dastehen lässt als zu Beginn.

100 Prozent agree! Das schlimme ist, dass vor allem die US Amerikaner (die soldaten) das nicht einsehen. Ich hab mit einem geredet über ziemlich alle Kriege der USA, von denen ich weiß ;D

Er meinte ganz klar, Vietnam gewonnen, Irak gewonnen, Afghanistan natürlich auch gewonnen....

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holsten

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Re: Die Qualen mit den Wahlen - Der Politikthread
« Antwort #126 am: 16.April 2010, 13:06:27 »

Für die Amis gibt es aber kein zurück mehr!
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Re: Die Qualen mit den Wahlen - Der Politikthread
« Antwort #127 am: 16.April 2010, 13:08:31 »

Für uns eigentlich auch nicht...
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holsten

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Re: Die Qualen mit den Wahlen - Der Politikthread
« Antwort #128 am: 16.April 2010, 13:33:36 »

Na doch klar. Aber wir sind halt Bündnispartner.
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Re: Die Qualen mit den Wahlen - Der Politikthread
« Antwort #129 am: 16.April 2010, 13:55:23 »

Nicht nur deswegen...

Deutschland würde sich lächerlich machen. Anscheinend ist das den Politikern wichtiger als Menschenleben...

Erst pro Bush arschkriecherei und dann wenns ernst wird wieder abziehen...Glaub mir, das würden die anderen Länder nicht gut finden...
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holsten

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Re: Die Qualen mit den Wahlen - Der Politikthread
« Antwort #130 am: 16.April 2010, 14:04:38 »

Na das will ich sehen, wenn hier die Bevölkerung auf die Straße geht.

Erschreckend ist, dass wir ja nur einen ganz geringen Anteil der kämpfenden Truppe dort hinschicken und es trotzdem schon über 40 gefallene Soldaten gab.
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Re: Die Qualen mit den Wahlen - Der Politikthread
« Antwort #131 am: 16.April 2010, 14:12:40 »

Jap...Die 4 toten hätte man so einfach vermeiden können...Und wahrscheinlich auch die restlichen 40... Man weiß ja nie wie sich das so abgespielt hat...Denke die werden nicht alles rausplaudern..

Das will ich sehen, dass hier leute überhaupt mal auf die Straße gehen.... :-\
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holsten

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Re: Die Qualen mit den Wahlen - Der Politikthread
« Antwort #132 am: 16.April 2010, 14:19:03 »

Hä?
Vermeiden lässt sich sowas nur, wenn sie gar nicht vor Ort sind.
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Re: Die Qualen mit den Wahlen - Der Politikthread
« Antwort #133 am: 16.April 2010, 14:20:45 »

Als der Panzer attackiert wurde, gabs keine unmittelbare Verstärkung. Die Patrouille ist nicht geschützt genug. Bei den Armies fliegen da meist noch Helikopter hinterher oder alle Fahrzeuge sind gepanzert...

Klar wirds immer tote geben, sobald man im Krieg ist, aber so dinge wie diese könnte man durchaus verhindern.

Ich meinte:

Die Regierung hat von anfang an nur gelogen. Ich will nicht wissen, wie die Missionen und Einsätze dort wirklich verlaufen sind.
« Letzte Änderung: 16.April 2010, 14:26:27 von Rene »
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holsten

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Re: Die Qualen mit den Wahlen - Der Politikthread
« Antwort #134 am: 16.April 2010, 14:25:27 »

Momentmal, das Fahrzeg von gestern war nen Eagle oder habe ich das grade in falscher Erinnerung?
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Re: Die Qualen mit den Wahlen - Der Politikthread
« Antwort #135 am: 16.April 2010, 14:26:56 »

Ja, von gestern schon. Vor ein oder 2 Wochen wars aber ein Panzer!
upps falscher link, rchtiger kommt sofort

Dort kam zwar "nur" einer ums leben, aber da muss man sich doch am Kopf fassen?
« Letzte Änderung: 16.April 2010, 14:28:42 von Rene »
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holsten

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Re: Die Qualen mit den Wahlen - Der Politikthread
« Antwort #136 am: 16.April 2010, 14:28:36 »

Na siehste. Ein Eagle ist ein leicht gepanzertes Fahrzeug und hat letztes Jahr auch einen IED Anschlag "überlebt", bzw die Besatzung.
Das sagt sich immer so einfach "Die Fahrzeuge sind nicht ausreichend gepanzert". Allerdings muss man auch sehen wofür diese Fahrzeuge vorgesehen sind. Wirkung gilt immer noch vor Deckung ;)
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Re: Die Qualen mit den Wahlen - Der Politikthread
« Antwort #137 am: 16.April 2010, 14:33:53 »

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Re: Die Qualen mit den Wahlen - Der Politikthread
« Antwort #138 am: 16.April 2010, 14:59:30 »

Das schlimme ist, dass vor allem die US Amerikaner (die soldaten) das nicht einsehen. Ich hab mit einem geredet über ziemlich alle Kriege der USA, von denen ich weiß ;D

Er meinte ganz klar, Vietnam gewonnen, Irak gewonnen, Afghanistan natürlich auch gewonnen....

Blindes Volk
Bitte nicht den Fehler machen und ein ganzes Volk so aburteilen. Nicht alle Amerikaner sind so! Vielleicht denken so die Leute von dem New Tea Party Movement, vielleicht denken Menschen aus sozial schwachen Schichten so, vielleicht denken Menschen aus dem Süden der USA so. Aber nicht alle Amerikaner sind so!

Dieses über den Kamm scheren finde ich nicht richtig. Habt ihr jemals schon die USA besucht? Dir wird hier in Deutschland/Europa der Eindruck vermittelt, dass alle Amis zurückgebliebene Hinterwäldler wären. Das ist ganz und gar nicht der Fall (mal von Sarah Palin und ihren Tea Party Leuten abgesehen :P).

Nur noch so viel: Der Irakkrieg, der als völkerrechtswidrig eingestuft werden muss, war falsch. Aber die Lage dort hat sich in den vergangenen Monaten ganz wesentlich beruhigt. Das liegt natürlich auch an ganz anderen Strukturen vor Ort. Klar, Bombenanschläge gibt es immer wieder, aber dieses Problem werden die Iraker selber in den Griff bekommen.

Wir sind jetzt leider schon weit vom eigentlichen Thema (Wahlen in Deutschland!) entfernt, daher wäre ich für ein neues Thema für eine weitere Diskussion.

Daher kommen wir mal wieder auf das eigentliche Thema zurück. Ich glaube nicht, dass der Afghanistaneinsatz bei der kommenden NRW-Wahl großen Einfluss hat. Bei Bundestagswahlen wäre das sicher der Fall gewesen, aber nicht bei diesen Landtagswahlen. Da spielen Innen- und Wirtschaftspolitik eine viel größere Rolle!

Umfragen zufolge liegen die CDU wohl bei 39%, SPD 34%, Grüne 11%, FDP 6%, Linke 5%. Vergleicht man das mit der letzten Bundestagswahl (CDU/CSU 33,8%, SPD 23%, Grüne 10,7%, FDP 14,6%, Linke 11,9%), dann sieht man deutlich, dass die beiden Wahlen nur wenig mit einander zu tun haben. Ein Vergleich mit der letzten NRW-Wahl ist spannender:
CDU 44,8%, SPD 37,1%, Grüne 6,2%, FDP 6,2%, Linke --- (damals noch als PDS gegen die WASG angetreten, inzwischen fusioniert, beide zusammen kamen auf etwa 3,1%)

Hier sieht man deutlich, dass beide "Volksparteien" Verluste hinnehmen werden müssen. Die CDU wird dabei Wähler an die SPD verlieren und diese wiederum an Grüne und die Linkspartei. Dass die CDU und die SPD überhaupt noch so weit über 30% zu verorten sind, das überrascht mich dann doch. Offenbar traut man in NRW den kleinen Parteien nicht viel mehr zu. ;)
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FrittenFranz

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Re: Die Qualen mit den Wahlen - Der Politikthread
« Antwort #139 am: 16.April 2010, 15:13:17 »

Ich muss gestehen das ich es noch nicht genau weiss, aber ich werd mir den neuen Wahlomaten wieder zu Gemüte führen, gucken was der so vorschlägt, und mich dann genauer informieren!

Ist eigentlich eine gute Kombination, man engt den Kreis ein, und siebt dann aus :)
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