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[MarkusMerk]

Die kleinen und mittelständischen Unternehmen gehen vllt. schlimmer noch, kaputt insolvent etc. bevor sie auswandern?!

Ja, vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Sorry - mehr fällt mir zu deiner Argumentationskette leider wirklich nicht ein bzw. sprichst du auch einfach platt von "die Besteuerungspläne", ohne dass du bezüglich der Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge konkreter wirst - außer "Steuer = Doof". Im Übrigen lehne ich es ab zum Verteidiger des Wahlprogrammes der Grünen zu werden, dafür sind hier andere zuständig.

Edit* (...und meinen Punkt: Dass die vielleicht die höhere Besteuerung direkt an Angestellte und Beschäftigte abwälzen, gehst du gar nicht darauf ein)

Bitte entschuldige. Das liegt im Wesentlichen daran, dass mir Art und Umfang einer "Abwälzung" auf die Beschäftigten unklar sind. Du sagst weder was genau (vgl. oben) noch in welcher Form etwas auf die Beschäftigten abgewälzt wird.

Erfolgt die Abwälzung auch bei bisher vorhandenen Steuer- und Abgabenlasten schon bzw. in welcher Form?

[Jäger Horst]

@Merk

Ganz einfache Rechnung, laut den Grünen werden Verdiener (100k - 200K +) mehr besteuert (Klein/Mittelständische Unternehmer mit diesem Einkommen)
diese wälzen die neue Besteuerung auf ihre Angestellten, Beschäftigten ab, z.B. in dem sie diesen schlechter dotierte Arbeitsverträge anbieten, das Gehalt kürzen vllt. die Arbeitsverträge öfters und eher befristen etc. (da vieles Finanztechnisch bei den grünen auf zukünftige vorausgesetzte Erfolge ausgelegt ist, die sich aber fast nicht in einer Wahlperiode umsetzen lassen...)

+ Energiesteuerregelungen die mir von den Grünen aus sehr zu unklar erscheinen, wie das verwaltungstechnisch umgesetzt werden soll

+jetzt schon beschlossene Erhöhung von CO2- Besteuerung + Erhöhung des Benzinpreises

Nirgends habe ich behauptet, dass ich Steuern per se schlecht
finde, irgendwie braucht der Staat ja auch Einnahmen...
Ich finde halt den jetzt den Zeitpunkt schlecht, die Steuern zu erhöhen, da alle mit der Corona-Krise und deren Nachwehen zu kämpfen haben und haben werden

[j4y_z]

@Horst:

Warum bitte sollen KMU komplett ins Ausland abwandern? Der Hauptabsatzmarkt für KMU ist der heimische (Quelle: PAC & Fraunhofer. https://www.pac-online.com/download/7180/121141)
Du meinst wirklich, dass KMU wegen ein paar Mark fuffzig mehr Steuern Deutschland und damit ihrem Hauptabsatzmarkt den Rücken kehren?
Das Argument ist dermaßen an den Haaren herbei gezogen...

[Jäger Horst]

@Horst:

Warum bitte sollen KMU komplett ins Ausland abwandern? Der Hauptabsatzmarkt für KMU ist der heimische (Quelle: PAC & Fraunhofer. https://www.pac-online.com/download/7180/121141)
Du meinst wirklich, dass KMU wegen ein paar Mark fuffzig mehr Steuern Deutschland und damit ihrem Hauptabsatzmarkt den Rücken kehren?
Das Argument ist dermaßen an den Haaren herbei gezogen...

@Joe

Ein paar Fünfzig Mark scheint mir sehr an den Haaren herbeigezogen...

[j4y_z]

Würdest du bitte auf die Argumentation eingehen? Danke.
Kleine Hilfe: die Sache mit dem Hauptabsatzmarkt.

[Jäger Horst]

@Joe

Diskussion mit einer Quelle vom Frauenhofer Institut von 2012, wo das Modell der grünen nicht berücksichtigt ist, im Hinblick auf zukünftige Entwicklungen?

Nö, das ist keine Diskussion wert

[Veichen blühen ewig]

Ah, es gibt also schon ein Modell, dass den Klimawandel in Sachen KMU untersucht hat?

Und wer ernstahft glaubt, dass ein KMU - und da lasse ich die Kleinunternehmen mal weg, denn die sind wie Joe schon erwähnte, von der Region abhängig - , einfach nach sagen wir Polen abhauen könnte, hat noch nie gute Mitarbeiter für sein Unternehmen gesucht.

Keine Firma der Welt die sich Spezialisiert hat, und das trifft auf mittlere Unternehmen zu 90% zu, können 100% ihrer Arbeitnehmer verlieren, da diese ebenso spezialisiert sind, und kaum zu ersetzen in dieser Menge. Also bevor man in Konkurs geht.

[Jäger Horst]

Ah, es gibt also schon ein Modell, dass den Klimawandel in Sachen KMU untersucht hat?

Und wer ernstahft glaubt, dass ein KMU - und da lasse ich die Kleinunternehmen mal weg, denn die sind wie Joe schon erwähnte, von der Region abhängig - , einfach nach sagen wir Polen abhauen könnte, hat noch nie gute Mitarbeiter für sein Unternehmen gesucht.

Keine Firma der Welt die sich Spezialisiert hat, und das trifft auf mittlere Unternehmen zu 90% zu, können 100% ihrer Arbeitnehmer verlieren, da diese ebenso spezialisiert sind, und kaum zu ersetzen in dieser Menge. Also bevor man in Konkurs geht.

Ich schrieb auch nicht, dass Sie 100% Arbeitnehmer entlassen werden, aber vllt. weniger neue einstellen, schlechter dotierte Arbeitsverträge anbieten, das Gehalt kürzen vllt. die Arbeitsverträge öfters und eher befristen etc. oder auch nur 20% - 35% Arbeitnehmer entlassen, spekulativ? Vllt. Ja, aber trotzdem eine einfache Rechnung.

*Edit

Und was ist nach deiner Rechnung mit den 10-15% unspezialisierten Unternehmen, die ihre Produktion auf Vielfältigkeit ausgelegt haben, deren Niedergang bzw. deren Abhandenkommen können wir unter den Tisch fallen lassen, egal oder wie?!

[j4y_z]

@Joe

Diskussion mit einer Quelle vom Frauenhofer Institut von 2012, wo das Modell der grünen nicht berücksichtigt ist, im Hinblick auf zukünftige Entwicklungen?

Nö, das ist keine Diskussion wert

Stimmt. Deine Theorie ist dermaßen abwegig, dass sie wirklich keine Diskussion wert ist. Sorry.

Du redest hier davon, dass ein Unternehmer aufgrund höherer Besteuerung seines Privatvermögens absichtlich seinem Unternehmen schadet.

[Jäger Horst]

@Joe

Diskussion mit einer Quelle vom Frauenhofer Institut von 2012, wo das Modell der grünen nicht berücksichtigt ist, im Hinblick auf zukünftige Entwicklungen?

Nö, das ist keine Diskussion wert

Stimmt. Deine Theorie ist dermaßen abwegig, dass sie wirklich keine Diskussion wert ist. Sorry.

Nicht so abwegig wie deine fadenscheinigen Einwürfe.

[Veichen blühen ewig]

Ich schrieb auch nicht, dass Sie 100% Arbeitnehmer entlassen werden, aber vllt. weniger neue einstellen, schlechter dotierte Arbeitsverträge anbieten, das Gehalt kürzen vllt. die Arbeitsverträge öfters und eher befristen etc. oder auch nur 20% - 35% Arbeitnehmer entlassen, spekulativ? Vllt. Ja, aber trotzdem eine einfache Rechnung.

*Edit

Und was ist nach deiner Rechnung mit den 10-15% unspezialisierten Unternehmen, die ihre Produktion auf Vielfältigkeit ausgelegt haben, deren Niedergang bzw. deren Abhandenkommen können wir unter den Tisch fallen lassen, egal oder wie?!

Du bist als Unternehmer von deinen Mitarbeitern abhängig, und kalkulierst eh schon knapp. Man kann einfach keine 20-30% Arbeitnehmer entlassen, wenn man seine Aufträge, Bereitschaftsdienste, oä noch erfüllen will. Und ein guter Angestellter scheisst dir etwas, wenn du ihm mit 10-20% Gehaltsreduktion kommst. Der findet sich innerhalb einer Woche etwas neues. Und ich rede hier nicht vom 0815 Büroangestellten.

Und ja, persönlich würde ich Unternehmen noch viel mehr Steuern aufbrummen, und alle Lücken schliessen. Nicht umsonst haben die oberen 10% Weltweit in der Coronakrise, wie in jeder anderen auch, mächtig zugelegt.

Bei uns hat BMW aktuell gerade Produktionsprobleme, weil sie Lieferschwierigkeiten mit Chips haben. Was macht man also? Man schickt 800 AN in Kurzarbeit, welche dann der Steuerzahler löhnen darf. Ist doch eine riesen Sauerei!

[Jäger Horst]

@Joe

Diskussion mit einer Quelle vom Frauenhofer Institut von 2012, wo das Modell der grünen nicht berücksichtigt ist, im Hinblick auf zukünftige Entwicklungen?

Nö, das ist keine Diskussion wert

Stimmt. Deine Theorie ist dermaßen abwegig, dass sie wirklich keine Diskussion wert ist. Sorry.

Du redest hier davon, dass ein Unternehmer aufgrund höherer Besteuerung seines Privatvermögens absichtlich seinem Unternehmen schadet.

Es muss seinem Unternehmen "schaden" bzw. rationalisieren, in dem er z.B. seine Arbeiter schlechter bezahlt, Gewinnbeteiligungsprämien kürzt, Arbeitsverträge eher befristet ( Damit er seine Gewinnspanne halten kann bzw. seinen eigenen Lebensstandard bzw. auf dem Markt sich der Konkurrenz erwehren kann (Billigprodukte aus China zum Beispiel, die ihm dann den Rang ablaufen es gibt mittlerweile auch mehr Nischenprodukte, als wie man denkt)

Das ist doch nicht so schwer zu verstehen!

Sry wegen dem Doppelpost, Joe hatte editiert

[j4y_z]

Quatsch. Er finanziert mit seinem PRIVATVERMÖGEN nicht das Unternehmen, also muss das Unternehmen auch nicht rationalisieren, nur weil er privat mehr Steuern zahlt.

Bei höheren Steuern auf den Unternehmensgewinn (vor Steuern) verhält es sich gleich.
Der Gewinn ist das, was das Unternehmen sowieso "zu viel" erwirtschaftet hat, nach Abzug aller Kosten, inkl. Personal.

[Jäger Horst]

Ich schrieb auch nicht, dass Sie 100% Arbeitnehmer entlassen werden, aber vllt. weniger neue einstellen, schlechter dotierte Arbeitsverträge anbieten, das Gehalt kürzen vllt. die Arbeitsverträge öfters und eher befristen etc. oder auch nur 20% - 35% Arbeitnehmer entlassen, spekulativ? Vllt. Ja, aber trotzdem eine einfache Rechnung.

*Edit

Und was ist nach deiner Rechnung mit den 10-15% unspezialisierten Unternehmen, die ihre Produktion auf Vielfältigkeit ausgelegt haben, deren Niedergang bzw. deren Abhandenkommen können wir unter den Tisch fallen lassen, egal oder wie?!

Du bist als Unternehmer von deinen Mitarbeitern abhängig, und kalkulierst eh schon knapp. Man kann einfach keine 20-30% Arbeitnehmer entlassen, wenn man seine Aufträge, Bereitschaftsdienste, oä noch erfüllen will. Und ein guter Angestellter scheisst dir etwas, wenn du ihm mit 10-20% Gehaltsreduktion kommst. Der findet sich innerhalb einer Woche etwas neues. Und ich rede hier nicht vom 0815 Büroangestellten.

Und ja, persönlich würde ich Unternehmen noch viel mehr Steuern aufbrummen, und alle Lücken schliessen. Nicht umsonst haben die oberen 10% Weltweit in der Coronakrise, wie in jeder anderen auch, mächtig zugelegt.

Nicht die Klein und Mittelunternehmen haben um 10% zugelegt

Ich texte auch davon, dass viele eh schon sehr knapp kalkulieren, ich texte davon, dass man nicht von länger Angestellten ausgeht, sondern vllt. die, die neu eingestellt werden und den 400€ Jobbern und den kommenden Auszubildenden und wieviel Plätze für die überhaupt bereit gestellt werden....ETC!!!!!!°!

Die vergisst bei deiner Verallgemeinerung "guter Angestellter", die die erst anfangen werden und die, die noch kein Standing haben in einem Betrieb.

[Jäger Horst]

Quatsch. Er finanziert mit seinem PRIVATVERMÖGEN nicht das Unternehmen, also muss das Unternehmen auch nicht rationalisieren, nur weil er privat mehr Steuern zahlt.

Bei höheren Steuern auf den Unternehmensgewinn (vor Steuern) verhält es sich gleich.
Der Gewinn ist das, was das Unternehmen sowieso "zu viel" erwirtschaftet hat, nach Abzug aller Kosten, inkl. Personal.

Quatsch bei Klein und Mittelunternehmern, viele kalkulieren eh schon ziemlich knapp und sind sogar manchmal froh, wenn Sie bei 12 Arbeitsstd/Tag manchmal in einem Krisenjahr 0 auf 0 rauskommen ohne Miese zu machen. Wo lebst du denn?

Edit*
UND AUßERDEM schreibe ich nicht davon, dass die mit Ihrem Privatvermögen das Unternehmen finanzieren, nur das für sich rausziehen, dass Ihnen selber zum Erhalt dient! So ein Kleinunternehmen mit 5 Angestellten zum Beispiel : Bei einem wird der befristete Arbeitsvertag zum Beispiel nicht verlängert und die anderen müssen für das gleiche Geld mehr Arbeiten, diese Beispiele meine ich. Das ist das 1x1 der Unternehmungsführung, wenn unkalkulierte Kosten entstehen.

Man kann natürlich dem Mythos der Vollbeschäftigung auferliegen, aber wenn man allein betrachtet, wie viele Jobber und befristete Arbeitsverhältnisse existieren, dann ist das der Punkt. Zumal Langzeitarbeitslose eh von der Merkel-Regierung schon aus den Statistiken gestrichen wurden...

[j4y_z]

Wann begreifst du bitte, dass das Privatvermögen eines Geschäftsführers eines mittelständischen Unternehmens NICHTS mit der Besteuerung des Unternehmens zu tun hat? In fast allen KMU sind die Geschäftsführer ganz normale Angestellte, nur halt ganz oben in der Hierarchie (und sie können sogar entlassen werden).

Edit: sorry, das ist jetzt wirklich mehr als lächerlich. Machs gut.

[Jäger Horst]

Wann begreifst du bitte, dass das Privatvermögen eines Geschäftsführers eines mittelständischen Unternehmens NICHTS mit der Besteuerung des Unternehmens zu tun hat? In fast allen KMU sind die Geschäftsführer ganz normale Angestellte, nur halt ganz oben in der Hierarchie (und sie können sogar entlassen werden).

Edit: sorry, das ist jetzt wirklich mehr als lächerlich. Machs gut.

Es ist lächerlich, das du den großen Zusammenhang nicht sehen kannst (oder willst?!) in Bezug auf zukünftig angebotene und auch bestehende Arbeitsverhältnisse!

[MarkusMerk]

Wann begreifst du bitte, dass das Privatvermögen eines Geschäftsführers eines mittelständischen Unternehmens NICHTS mit der Besteuerung des Unternehmens zu tun hat? In fast allen KMU sind die Geschäftsführer ganz normale Angestellte, nur halt ganz oben in der Hierarchie (und sie können sogar entlassen werden).

Edit: sorry, das ist jetzt wirklich mehr als lächerlich. Machs gut.

Es ist lächerlich, das du den großen Zusammenhang nicht sehen kannst (oder willst?!) in Bezug auf zukünftig angebotene Arbeitsverhältnisse!

Haben wir ähnliche Untergangsszenarien zu erwarten wie bei einer - rein hypothetischen - Einführung eines Mindestlohnes?

Sieh es mir nach. Ich gebs auf. Ich bin den für dich so einfachen & logischen Zusammenhängen nicht gewachsen.

[Jäger Horst]

Wann begreifst du bitte, dass das Privatvermögen eines Geschäftsführers eines mittelständischen Unternehmens NICHTS mit der Besteuerung des Unternehmens zu tun hat? In fast allen KMU sind die Geschäftsführer ganz normale Angestellte, nur halt ganz oben in der Hierarchie (und sie können sogar entlassen werden).

Edit: sorry, das ist jetzt wirklich mehr als lächerlich. Machs gut.

Es ist lächerlich, das du den großen Zusammenhang nicht sehen kannst (oder willst?!) in Bezug auf zukünftig angebotene Arbeitsverhältnisse!

Haben wir ähnliche Untergangsszenarien zu erwarten wie bei einer - rein hypothetischen - Einführung eines Mindestlohnes?

Sieh es mir nach. Ich gebs auf. Ich bin den für dich so einfachen & logischen Zusammenhängen nicht gewachsen.

Schlechter Vergleich (das mit dem Mindestlohn) und kein Untergangsszenario von heut auf morgen jedenfalls, bloß ein schleichender Niedergang...
Mit Extremen habe ich nie argumentiert diesbezüglich.

*Edit

Vielleicht habe ich so argumentiert, wenn du das so auslegst, im Sinne von: Dass die Unternehmer auswandern und/oder Pleite gehen könnten und die Arbeitsverhältnisse immer schlechter werden...
Aber ich habe nie behauptet das würde jetzt oder in einem halben Jahr passieren, langfristig wird das Resultat aber trotzdem bescheiden sein und in die Richtung gehen. Das allein zählt.

[Emanuel]

Wann begreifst du bitte, dass das Privatvermögen eines Geschäftsführers eines mittelständischen Unternehmens NICHTS mit der Besteuerung des Unternehmens zu tun hat? In fast allen KMU sind die Geschäftsführer ganz normale Angestellte, nur halt ganz oben in der Hierarchie (und sie können sogar entlassen werden).

Edit: sorry, das ist jetzt wirklich mehr als lächerlich. Machs gut.

 

Hier streiten sich Blinde über Farben. Allein diese Argumentationskette ist so hanebüchen, dass man gar nicht mehr weiß wo man ansetzen soll. Hier werden Vermögenssteuern mit Ertragssteuern durcheinander geworfen und es ist offensichtlich, dass nichtmal die Grundkenntnisse der in Deutschland üblichen Rechtsformen bekannt sind. Mehr als 60% der KMU in Deutschland sind Personengesellschaften, ergo fallen Privatvermögen und Firmenvermögen zusammen und der Inhaber kann dementsprechend auch von niemandem entlassen werden.

Ich will damit nicht sagen, dass die andere Seite besser argumentiert, aber es ist traurig wie zwei Glaubensrichtungen sich hier bekriegen und durch erfundene Argumente ihre Position untermauern wollen. Absoluter Wahnsinn.