Ok, man bereitet sich auf Bewerbungsgespräche vor, damit weiß man dann aber auch alles, was man wissen sollte - auf den Job ansich kann man sich ja nichtmehr groß vorbereiten. Entweder man kann oder eben nicht
Das ist beim Pizzabringdienst vielleicht so. Aber nicht, wenn du z.B. mit spezieller Software arbeitest, Fremdsprachen brauchst (die man länger nicht mehr auf Business-Level verwendet hat), neue Tätigkeitsbereich dazu kommen oder, oder, oder.
Ich arbeite demnächst vielleicht im Ausland, habe meinen Job schon ordentlich drauf, aber trotz EU gibt es im Ausland ganz andere Rechtsgrundlagen (in dem Fall Arbeitsrecht), auf die man sich vorbereiten sollte oder gar muss. Außerdem geben manche Firmen auch reichlich Unterlagen mit, mit denen man sich vor Dienstantritt vertraut machen muss.
„You never get a second chance to make a first impression.“
Mittlerweile sind wir aber meilenweit vom eigentlichen Thema entfernt, Gündogan ist kein Hobbyfussballer und Profifussballer kann man nur bedingt mit normalen Arbeitnehmern vergleichen. Deswegen sollten wir an dieser Stelle auf solche Vergleiche verzichten.
Ich finde es etwas unprofessionell von ihm, aber einem jungen Spieler darf man sowas zugestehen. Er wird hoffentlich daraus lernen und sich an Leitner und Co wieder herankämpfen.