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Autor Thema: Eine Theorie zu den "Eishockey-Ergebnissen"  (Gelesen 1618 mal)

Eckfahne

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Eine Theorie zu den "Eishockey-Ergebnissen"
« am: 19.November 2013, 18:20:21 »

Wahrscheinlich ist die hier diskutierte Frage rhetorisch bis gegenstandlos, da SI das eh schon gefixt hat, aber trotzdem...

Könnte es sein, dass eine Bedingung für die hohen Ergenisse in der Detailberechnung begraben liegt?

Beim Brüten über ein Abwerbeangebot des anderen Vereins hab ich mich gerade ein bißchen in den Ligatabellen aus aller Welt verspielt...und ich konnte nirgends ausserhalb der Ligen, in denen ich gespielt habe eine unnatürlich hohe Trefferanzahl feststellen - ich habe aber nie irgendeine andere Liga ausser der gerade "bespielten" detailliert simuliert. Die Länder sind zwar spielbar, aber die Ligen eben ohne Details. Weder in der Bundesligen noch in ausländischen ersten oder niederen Ligen, nicht mal im jeweils gespielten Land auf der gleichen Stufe. Noch verdächtiger finde ich, dass die Schleswig-Holsteinliga-OL im ersten Jahr (wo ich in Schweden zugange war - auch mit reichlich Treffern) normal war...dann hab ich meinen jetzigen Verein Oldenburger SV übernommen und zwei Spielzeiten mit Toren noch und nöcher kamen...als ich dann in die Norost-Nord-Staffel "umgezogen" bin war plötzlich wieder "Ruhe" in Holstein und dafür bebten die Kästen im Nordosten...nachdem Aufsteige nun nur meiner Regionalliga-Staffel...ich glaube nicht mehr an Zufall!

Daher wäre meiner Frage...hat irgendjemand solche Ergebnisse schon mal in fremden Ligen gesehen, die nicht mit vollen Details simuliert wurden?



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« Letzte Änderung: 19.November 2013, 18:31:17 von Eckfahne »
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KI-Guardiola

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Re: Eine Theorie zu den "Eishockey-Ergebnissen"
« Antwort #1 am: 19.November 2013, 18:23:48 »

Dass es da einen Unterschied geben kann und garantiert gibt, ist aber doch keine Überraschung. Oder vestehe ich da was falsch?  :)

Nur in vollen Details wird ein Wettbewerb auch voll simuliert, das heißt, hier kommt das zum Einsatz, was allgemein als die "Match Engine" bezeichnet wird, die Spiele über 90 Minuten Zug für Zug berechnet. Für alles andere gibt es eine Schnellberechnung, die aber immerhin noch detailliert genug scheint, auch Attribute mit einfließen zu lassen. Im FM 2012 hatte ich mal ein Team aus Kloppern im Editor zusammengestellt, dort war die Kartenstatistik am Ende der Saison in der Schnellberechnung oft sogar noch auffälliger als mit "vollen Details". In ganz alten FM-Versionen zählte hier ausschließlich die Reputation, auch das ist nicht mehr der Fall: Wer Robbery und Ronaldo mal aus Spaß nach Augsburg editiert, macht sie auch ohne volle Matchdetails zum Euro-League-Kandidaten. In alten FMs wäre wegen der einfachen Reputations-Berechnung alles wie gehabt, und Augsburg würde trotz der Starlets gegen den Abstieg kicken.
« Letzte Änderung: 19.November 2013, 18:27:48 von Svenc »
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Eckfahne

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Re: Eine Theorie zu den "Eishockey-Ergebnissen"
« Antwort #2 am: 19.November 2013, 18:41:37 »

Dass es da einen Unterschied geben kann und garantiert gibt, ist aber doch keine Überraschung. Oder vestehe ich da was falsch?  :) (...)

Hmm, ok...so abgespeckt hatte ich den "ohne Details"-Modus jetzt nicht auf dem Schirm...das macht schon Sinn, was Du schreibst :) Nur hatte ich noch (grob) die (inzwischen vielleicht auch überholte) Aussage von SI im Kopf, dass man das Problem "nur in einigen Ligen" nachvollziehen könne. Und ich seh mich eher grade in der Rolle jede Liga in der Hinsicht aufzumischen... Vielleicht war in dem Statement das auch wirklich berücksichtigt und man hat eh nur voll berechnete Spiele in die Evaluation genommen (dann würden mich allerdings die "immuen" Ligen interessieren)...mich hat nur gewundert, dass das hier nie erwähnt wurde. Nach Deiner Erklärung könnte es aber auch durchaus dran liegen, dass es eine Selbstverständlichkeit ist - nur mich hat das irgendwie jetzt überrascht. Es erklärt mir nun auch noch manches anderes - wieso Defensivspieler bei meinem Setup in anderen Ligen bessere Noten bekommen u.ä - während man in der jeweils "meinen Liga" als Fan Torleute nur aus der Mannschaft wünscht, weil es keinen gibt, der unter einem Tor pro Spiel bleibt.

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