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Autor Thema: Nuestro vino es agrio - Pero es nuestro vino  (Gelesen 1362 mal)

Menotti

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Nuestro vino es agrio - Pero es nuestro vino
« am: 28.Juni 2013, 17:16:34 »

Nuestro vino es agrio - Pero es nuestro vino
- José Martí


Und ja, unser Wein ist vielleicht sauer, aber es ist unser Wein. Nachdem ich bislang stillschweigend so manche Stories hier verfolgt habe, würde ich mich nun selbst mal an einer versuchen wollen. Was aus dem Titel wahrscheinlich noch nicht ganz klar wurde, ist der Verein, welchem ich mich annehmen möchte: der Athletic Club, die baskischen Löwen aus Bilbao.
Was hat aber nun das Zitat von José Martí mit Athletic Bilbao zu schaffen, mag sich der eine oder andere fragen? Nun, zum einen könnte es für mich die Haltung jener grün-weiß-roten autonomen Gemeinschaft in Abgrenzung zu Spanien ausdrücken, zum anderen weißt es auch auf das Herkunftsland meines Managers hin: Kuba.

Kuba? Warum Kuba? Nun, kein geringerer als Fidel Castro wird auf Marcelo Bielsa bei den Löwen folgen. Eventuelle Befürchtungen, diese kleine Geschichte/AAR könnte vielleicht (zu) politisch werden, möchte ich an dieser Stelle direkt zerstreuen. Es werden keine Parolen gedroschen, wie auch immer gelagert. Aber warum dann überhaupt Castro? Im Rahmen meines Politik-Studiums habe ich mich gerade etwas mit Castro beschäftigt und habe in diesem Zusammenhang auch etwas über ein mögliches Einbinden Castros in ein zukünftiges FM-Spiel nachgedacht.
Meine Freundin meinte direkt, als ich ihr davon erzählte, "da würde ja nur Bilboa infrage kommen". Gesagt, getan. Ein paar Grundsätze werden allerdings schon vertreten, schließlich ist es immer noch Fidel Castro. Neben dem Genuß von Zigarren gilt: niemand ist größer als der Club (auch nicht der Manager). Auch wäre es wohl nicht mit Fidels Ethos vereinbar, sollte ein Investor den Athletic Club übernehmen und bislang unumstößliches versuchen zu ändern. Zu guter Letzt hat Fidel noch Ernesto und seinen Bruder Raúl im Gepäck. Aber dies ist nur als schmückendes Beiwerk für die Geschichte zu verstehen.

Das Geschehen wird dabei größtenteils von der kleinen baskischen Sportgazette mit dem schönen Namen "el panteón - la biblia del deporte" begleitet. Zu meiner Spielweise lässt sich vielleicht sagen, dass ich ein sehr gemächlicher Spieler mit einem dezenten Hang zum Mikromanagement bin. Dazu gehört auch, dass ich Spielen über die vollen 90. Minuten folge. Es sollten also keine raschen Updates, die in hoher Frequenz durch Monate jagen erwartet werden. Ansonsten hoffe ich einfach, dass ich ein paar Leute hier etwas unterhalten kann und persönlich einfach Spaß habe.
« Letzte Änderung: 28.Juni 2013, 19:37:48 von Menotti »
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Menotti

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Re: Nuestro vino es agrio - Pero es nuestro vino
« Antwort #1 am: 28.Juni 2013, 19:19:19 »


el panteón

- la biblia del deporte -


Mittwoch, 11. Juli 2012


Der Versprechenserfüller
von Luis Ángel Verani


Eine Saison, wie ein Versprechen an eine goldene Zukunft. Marcelo Bielsas Löwen entzückten Europa. Sie drangen bis in das Endspiel der Europa League vor und selbst das große Manchester United musste sich auf jenem Weg dorthin beugen. Auch im Königspokal standen die Rot-Weißen kurz vor einem Triumph, doch musste man sich wie schon auf europäischer Ebene beugen. Wo es in Bukarest noch Atlético Madrid war, welche die Löwen mit 3-0 schlugen, so war es im Vicente Calderón der FC Barcelona, der Athletic mit dem selben Ergebnis besiegen konnte.

Der Vater dieser Erfolge, Marcelo Bielsa. Jener impulsive Argentinier vormierte einen taktisch hervorragend eingestellte Mannschaft und brachte Bilbao in aller Munde. Jedoch haderte el loco mit den Leistungen im Liga-Alltag. Zu mittelmäßig wären sie gewesen, gemessen an dem, was man hätte erreichen können. Nur Platz Zehn. Zu wenig für Bielsa. Und am Ende wurde aus hadern verzagen. In den Momenten der Niederlage, des Krames, verkündete der Verrückte seinen Rücktritt. Die Zeit wäre reif für einen Neuanfang, mit einem neuen Gesicht. Das Versprechen musste von jemand anders erfüllt werden.

Für Josu Urrutia gab es nur einen Versprechenserfüller. Einen Mann, der viele in Tugend, Rhetorik, Starrsinn und Pragmatismus an einen der Großen dieser Zunft erinnert: an den Sir aus Manchester. Doch wäre ein solcher Vergleich für Fidel Castro nicht angebracht. Der Kubaner würde ihn ablehnen. Würde sagen, dass es nur einen Alex Ferguson gäbe, aber eben auch nur einen Fidel Castro. Einen Mann, welchen sie in seiner Heimat el comandante nennen. Der sich abgrenzt und in seiner Vorstellung eine Revolution ankündigte. Expressiv wolle er spielen lassen, offensiv den Erfolg suchen. Daran müsse sich Bilbao messen lassen. Und daran wird sich auch Castro messen lassen müssen.
« Letzte Änderung: 01.Juli 2013, 01:42:32 von Menotti »
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Re: Nuestro vino es agrio - Pero es nuestro vino
« Antwort #2 am: 29.Juni 2013, 02:56:04 »


el panteón

- la biblia del deporte -


Donnerstag, 26. Juli 2012


Von der System-Philosophie
von Luis Ángel Verani


»Wissen Sie, betreiben die Menschen in diesem wunderbaren Sport Analyse, so zerlegen sie. Wir neigen dazu, durch ein Prisma zu beurteilen.«, so die Antwort des neuen Athletic Club Managers Fidel Castro auf die Frage, ob auch er in seinem System mit einer doppelten Sechs spiele. Es sei eine Frage der Philosophie, der Auslegung. Auf dem Papier, da wäre es einfach: 4-2-3-1. Aber schnell und situativ könne aus einem 4-2-3-1 ein 4-3-3 werden. Ein Beispiel, so Castro, wie es sich fast beliebig fortsetzen lassen könnte. Die doppelte Sechs fasse am Ende ja auch nur unterschiedlichste Interpretationen der Akteure im zentralen Mittelfeld zusammen.

»Dergestalt«, so Castro weiter, »könnte neben einer auf Absicherung bedachten Sechserrolle, eine kreative Acht spielen. Auch zwei Kreative wären denkbar, die im Wechselspiel des Vorstoßens und Fallenlassens agieren.« Dabei ist die Frage, wie man nun spielen wolle zuerst an der Frage des Kaders, nachgestellt an Spielphilosophie und auch am Gegner festzumachen. Bilbaos Kader gäbe diesbezüglich eine Reihe von Möglichkeiten. Neben einem eher defensiv ausgerichteten Gurpegi, könnten die Rolle der Sechs und Acht sowohl von Pérez als auch von Iturraspe ausgefüllt werden. Zusätzlich können zentral Herrera, aber auch Ruiz de Galarreta für kreative Impulse sorgen.

Castros Überlegungen zeigen aber auch, wie wichtig ihm auch die Freiheit in seinem Spiel ist. Die Rollen sind nicht fixiert, Rollen sollen von Spielern interpretiert werden und auch fließend übergehen. Ein zarter Kuss, mehr ein Hauch von totaalvoetbal, so könnte man hoffen. Zumindest in der Überlegung.
« Letzte Änderung: 01.Juli 2013, 01:41:55 von Menotti »
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Re: Nuestro vino es agrio - Pero es nuestro vino
« Antwort #3 am: 30.Juni 2013, 01:35:24 »


el panteón

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Sonntag, 29. Juli 2012


Der erste Schritt ist gegangen
von Luis Ángel Verani


Am Ende, da lächelte er versonnen. Umarmte seine Spieler und sagte anschließlich, dass es doch ein guter Start in eine lange Saison gewesen sei. 6-1 hatte man da bei C.D. Baskonia gewonnen; standesgemäß, wie anzumerken ist. Für Castro also durchaus ein Einstand nach Maß, trotz einer eher ernüchternden ersten Hälfte. Llorente brachte die Löwen bereits nach 10. Minuten in Front, aber das Tor wirkte eher wie ein einschläferndes Gift. Castros Mannen taten sich schwer; ein neues System, ein lauffreudiger Gegner. Und dann noch der Ausgleich. Sechs Minuten vor der Pause gelang Aitor Kortabitarte, ein Missverständnis in der Abwehr nutzend, der viel umjubelte Ausgleich. Nach der Pause war die Lust im Spiel der Rot-Weißen aber wieder zurück. Tor um Tor viel, die Löwen verzückten ihre Anhänger. Erneut Llorente (50.), Iraola (59.), Muniaín (61.), Aduriz (70.) und Ekiza (85.) schenkten Fidel Castro einen ersten Sieg, wenn auch einen erwarteten. Glänzend aufgelegt war dazu Susaeta, welcher mit drei Torvorlagen glänzte.

»Es ist wichtig, mit Rückenwind in die Saison zu starten. Es ist schwer, sich in der Kürze der Zeit an ein neues System zu gewöhnen, umso positiver ist die Leistung des heutigen Tages zu bewerten. Demzufolge lässt sich sagen, es war ein wichtiges Spiel: für Bilbao, für die Region. Es war und ist uns wichtig, die Vorbereitung vornehmlich gegen baskische Mannschaften zu bestreiten. Wir müssen den Menschen hier etwas zurückgeben. Ihnen für kurze Zeit ein Lächeln schenken.«, so Castro anschließend.

Aber auch das erste Pflichtspiel steht den Löwen schon vor der Brust. In der dritten Runde zur Europa League wartet bereits Þór Akureyri und hofft auf eine Sensation. Die Isländer haben in der laufenden Qualifikation bereits den FK Rudar Pljevlja aus Montenegro (A 0-0, H 1-0) und den USV Eschen/Mauren (H 2-1, A 1-0) ausgeschaltet. »Sie werden mit einer breiten Brust im San Mamés auflaufen. Mit der Gewissheit im Rücken nicht verlieren zu können. Verlieren, das können nur wir. Aber wir werden mit allem nötigen Ernst diese Herausforderung annehmen und siegen.«, so ein zuversichtlicher Castro. Das Hinspiel im San Mamés nicht bestreiten können wird dabei, neben langzeitverletzten Amorebieta, Gorka Iraizoz. Der Torhüter leidet noch an den Folgen einer Lebensmittelvergiftung.
« Letzte Änderung: 01.Juli 2013, 01:39:51 von Menotti »
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Re: Nuestro vino es agrio - Pero es nuestro vino
« Antwort #4 am: 01.Juli 2013, 01:37:31 »

moving-the-goalposts.com

Montag, 30. Juli 2012

Amorebieta verlängert!
von Bill Klein


Wie Athletic Bilbao heute auf seiner Homepage mitteilte, hat Verteidiger Fernando Amorebieta seinen auslaufenden Vertrag um weitere drei Jahre bei den Basken verlängert. Die Liebe zu Bilbao, die leidenschaftlichen Fans seien für die Vertragsverlängerung ausschlaggebend gewesen sein. Eine Mitteilung, die einige Vereine sicherlich enttäuschen könnte; darunter wohl auch der Fulham Football Club, wo Amorebieta als potentieller Neuzugang gehandelt wurde.

Ebenfalls Gegenstand von Spekulationen ist Asier del Horno. Der momentan vereinslose Außenverteidiger wird laut spanischen Medien bei Bilbao als Neuzugang gehandelt. Es wäre del Hornos zweite Rückkehr zu seinen Wurzeln. Zuletzt war er in der Saison 2007-2008 für die Basken am Ball.
« Letzte Änderung: 01.Juli 2013, 01:52:33 von Menotti »
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Re: Nuestro vino es agrio - Pero es nuestro vino
« Antwort #5 am: 01.Juli 2013, 02:00:44 »

Eine kleine Fußnote sei an dieser Stelle kurz erlaubt. Wer sich wundert, warum die relevanten posts alle editiert wurden... nun, ich habe das jeweilige Datum ergänzt - sicherlich ganz sinnvoll beim verfolgen. Desweiteren bin ich im Verlauf mittlerweile Mitte August angekommen. Es sollte in den nächsten Tagen also ein kleines Update inklusive Europa League Qualifikation folgen.
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Re: Nuestro vino es agrio - Pero es nuestro vino
« Antwort #6 am: 01.Juli 2013, 14:58:18 »


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Freitag, 10. August 2012


Europäische Füchse und baskische Löwen
von Luis Ángel Verani


»Das hieße die Menschen für solche Narren zu halten, dass sie sich zwar bemühten, Marder und Fuchs zu vertreiben, aber darüber glücklich sind, von Löwen verschlungen zu werden?« Leicht sei sie gewesen, die Auslosung zur dritten Qualifikationsrunde des UEFA Pokals, welcher sich sich in Anlehnung an seinen großen Bruder nun Europa League schimpft. Jedenfalls eine Formsache für den Athletic Club, das Ticket für die Playoffs könnte schon gebucht werden. Noch so ein Modebegriff: "playoffs" - die letzte K.O.-Runde vor der Gruppenphase.
Castros mahnende Worte in den Köpfen agierten seine Löwen im Hinspiel konzentriert. Das San Mamés, nur zur Hälfte gefüllt, musste nicht lange warten, ehe es zum ersten Mal jubeln durfte. Muniaín nahm sich den Ball, im Slalom fegte er durch das Mittelfeld und aus knappen 16 Metern schoss er die Führung heraus - keine zwölf Minuten war das Spiel alt. Die Löwen dominierten folglich, freilich ohne eine Erlösung seiner Unterstützer zu erzwingen. Und so zitterte man bei den selten Angriffen von Þór. Doch standem den Isländern ein glänzender Rául und baskisches Glück gegenüber, als ein Schuss die Latte küsste. Freilich, das sei auch gesagt, waren dies seltene Momente. Ein Blick auf die Statistik verriet 24-3 Torschüsse zu Gunsten Bilbaos. Am König des San Mamés war es dann, alle zu erlösen. Mit zwei Toren, in der 60. und 86. Minute, entschied Fernando Llorente sowohl Partie als auch Duell - so war zumindest anzunehmen. Welcher kühne Baske saß nach dieser Vorstellung noch da und sah bangen Blickes dem Rückspiel entgegen?

Man war umgezogen. Extra für dieses Rückspiel. Keine tausend Mann fasst die eigentliche Heimstätte von Þór Akureyri, das Þórsvöllur. Um aber den Anforderungen der Großkopferten aus Nyon erfüllen zu können, war dieser Schritt unumgänglich. Und so hieß Reykjavík die Löwen willkommen. Und sah ein nahtloses anknüpfen von Castros Mannschaft an die Hinspielleistung. Man wirbelte, kombinierte, war passsicher, wie man das eigentlich nur von den Katalanen kennt. Trotz der großen Qualitäten der Offensive, war es Verteidiger San José, der das Spiel entschied. Das erste Mal tauchte er nach 21. Minuten bei einer Ecke frei vor dem Tor auf und konnte den Ball im Gehäuse unterbringen. Sein zweiter Streich folgte vom Punkt. 60. Minuten waren gespielt, als Stürmer Aduriz im Strafraum niedergerungen wurde. Der Strafstoß, welcher folgte, war ehrensache. Keine zehn Minuten später setzte Herrera den Schlusspunkt hinter das erste europäische Kapitel der Ära Castro.
Wo die Spiele wenig Anlass zur Nachfrage boten, war der anstehende Transfer von Llorente zur alten Dame doch ein Thema. Hatte sich Fidel doch noch nicht dazu geäußert. Wie man Lllorente zu ersetzen gedenke, ob man dies überhaupt könne? Eine Frage, die Castro erzürnte. Zwar lobte er Fernando, doch unterstrich er, dass die Mannschaft es als Ansporn ansehe, die hinterlassene Lücke zu schließen. Der spanischen Sitte zur Folge ist Llorentes Wohlbefinden bei den Löwen nun sicherlich in Gefahr - ein Wechsel im Winter die Konsequenz. Der Spekulation sei Tür und Tor geöffnet.

Doch was bleibt? Vielleicht die Abkehr von der Skepsis. Kann Castro in Bielsas Fußstapfen treten? Sind seine systemrelevanten Änderungen nicht zu umwälzend für eine kurze Vorbereitung? Vielleicht sind sie das, aber die Art und Weise, wie die Löwen bisher aufgetreten sind, erfüllt selbst schärfste Kritiker mit einem Hauch von Freude. Auch Alvaro Azcona, seines Zeichens Fanvertretungssprecher der Athletic Fans, zeigte sich vom neuen Wirbel und der ausgestrahlten Gefahr begeistert. Der Weg Castros scheint der richtige zu sein. Zumindest scheint er diesen klar zu verfolgen. Man sollte nun aber nicht den Fehler machen, auf keiner Seite, und einer Hybris verfallen. Der Weg wird lang, steinig und dessen sollte man sich bewusst sein. Auch der eingeschlagene europäische Weg findet seine Fortsetzung. In der letzten Runde vor der anstehenden Gruppenphase muss sich Athletic mit dem schweizer Vertreter Servette FC auseinandersetzen.
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