Gott sei Dank war ich vor den Smartphones auf dem Gymnasium, während der Fachoberschule wüsste ich garnichtmehr wies da so war. Wobei ich da nie spicken musste, ich war da (Weil zu sehr an Realschulniveau angepasst zudem durchaus auch mir eher liegende Themengebiete) stofflich einfach Unterfordert. Hausaufgaben, sofern es welche gab vor Stundenende fertig oder zu begin der nächsten Stunde schnell gemacht etc. Zu Gymnasiumszeiten hatte ich meistens auch nen Spicker dabei, in Physikklausuren kams schonmal vor (zumindest im winter), dass der linke arm komplett mit formeln vollbepackt war. Wer lernt sowas auch auswendig? Ansonsten hatten wir nen Geschi Lehrer der vorzugsweise Zeitung las und alle 5-15 Minuten nach zufallsprinzip "Seit mal ruhig jetzt!" rief, auch wenn keiner einen Ton gemacht hatte. Da gingen dann einfach die Unterrichtsmappen und arbeiten Rund. In der Uni hab ich das von Anfang an gleich sein lassen, da gehts einfach um mehr. Zudem in den meisten Klausuren auch Paper Free oder zumindest 1 Din A4 Blatt erlaubt sind. Da schreib ich mir dann eben die Formeln etc. die ich ggf. brauch und was potentiell an Wissensfragen drankommen könnte rauf, die Anwendung muss man eh drauf haben. In der Uni hab ich zudem normal meinen Laptop dabei, da brauch ich kein handy zum nachschlagen irgendwelcher sachen, aber ja, alte Foliensätze etc. braucht man einfach immer wieder. In Klausuren bzw. generell im sozialen Leben gehören für mich aber smartphones/Handy in die Tasche. Oder wie es in Informatikerkreisen heißt "1m Luftlinie ist kein Grund auf WatsApp/ICA/Skype/Steam/IRC/sonstige Chats zu verzichten"..... Ganz nervig.