Danke nochmals für die Antworten!
Geschätzt fährt Sie ca. 15.000 bis 20.000 km im Jahr. Ob es nun unbedingt ein Ford sein muss, kann ich nur mit einem Lächeln beantworten. Sie hatte praktisch schon immer nur Ford gefahren, angefangen bei einem kleinen Fiesta, bis hin zum Ford Focus (Bauhjahr 2001/Kombi/Am Ende knapp 400.000 km) den Sie auch wirklich mehrere Jahre gefahren hat und war ebenfalls ein Diesel. Leider irgendwann durch einen versäumten Ölwechsel durch einen Motorschaden dahingeschieden

Danach war es wieder ein
Focus/Diesel/Kombi (Gebraucht) der nach ca. 2 Jahren ebenfalls aufgrund größerer Probleme (Naivität beim Kauf

) nicht mehr zu nutzen war. Nun musste Sie notgedrungen zu einem älteren VW-Modell (Benziner) greifen der mit seinen knapp 200.000 km nun auch langsam anfängt zu zicken. Dazu kommt noch ein Wildunfall von vor ein paar Wochen (Wirtschaftlicher Totalschaden). Ebenfalls macht der geringe Platz ab und an zu schaffen (Größere Einkäufe, Befördern von Kinder etc.)
Also ja, sie tendiert eher zu Ford. Marken wie BMW, Mercedes oder Audi lehnt Sie sogar komplett ab, warum auch immer. Jeder hat da halt seine eigenen Erfahrungen & Geschmack. Nur ich habe diesmal darauf bestanden etwas mehr in das Auto zu stecken und direkt von einem seriösen Händler zu kaufen, anstatt bspw.von einem Privatanbieter, bei dem auch die entsprechenden Gewährleistungen & Garantien gegeben sind.
Bei beiden Fahrzeugen beispielsweise, werden von beiden Händlern bei Kauf TÜV sowie AU komplett neu gemacht. Beim Benziner sogar noch Ölwechsel dazu.
Überraschenderweise muss ich aber sagen, dass bei ersten Versicherungsvergleichen, der Diesel-Kombi ca. 30€ (vierteljährlich) günstiger ist als der Benziner. Steuertechnisch liegt der Benziner laut dem Autohaus bei ca. 121€ und der Diesel bei ca. 140€ (Aufgrund der guten Schadstoffwerte. Im Normalfall bei 180€) laut Händler.
Irgendwie echt knifflig, vor allem wenn man mit einem wählerischen Charakter zu tun hat, aber ich hab Sie trotzdem lieb
