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[Smiza]

Hallo leute,

ich habe mal wieder eine Frage, die mich eigentlich schon das ganze Jahr immer mal wieder beschäftigt.
Wenn ich mit dem Tactic Creator eine Taktik erstelle und prinzipiell keine Veränderungen mehr vornehme, wird diese Taktik ja nach einiger Zeit eingespielt sein. Wenn ich nun aber bspw. die Ausrichtung in den Teameinstellungen von Standart auf Angriff oder auf Kontrolle situationsbedingt ändern möchte, geht dann die Eingespieltheit verloren?

Wäre es da sinnvoll eine Taktik in den drei Slots zu speichern, einmal bspw. mit Standart, einmal mit Konter und einmal mit Kontrolle? Aber dann habe ich ja keinen "Platz" mehr für andere Formationen?

Oder sollte ich die drei Slots für unterschiedliche Formationen verwenden, bspw. einmal 4-4-2, einmal 4-5-1 und einmal 4-3-1-2 und die Ausrichtung dann variabel verändern? Wie handhabt ihr das?

[Rheinlöwe]

Ja, fast jede Änderung an Ausrichtung, Spielstil und auch den kleineren Dropdowns/Schiebereglern kann die Eingespieltheit senken, ebenso Umstellungen (OM<->ZM oder so). Wenn du nicht zuviel auf einmal änderst, sollte der Effekt aber gering sein. Und wenn du es im laufenden Spiel machst, auch nicht die Standardversion der Taktik, auf die nach dem Spiel wieder zurückgestellt wird, negativ beeinflussen. (Da bin ich mir aber nicht sicher, Experten?)
Ein Optimum an Eingespieltheit hättest du sicher, wenn du nur drei ähnliche Varianten einer Standardtaktik speicherst (also z.B. 4-4-2 Kontrolle, 4-4-2 Konter, 4-4-2 alles nach vorne). Aber wie du sagst, bist du dann sehr unflexibel. Ich neige dazu, drei von Mentalität und Aufstellung verschiedene Taktiken gespeichert zu haben (z.B. 4-4-2 Kontrolle, 4-5-1 Konter, 4-5-1 Angriff) und kleinere Änderungen (eine Position verschieben, Mentalität / ein Regler) im Spiel manuell zu ändern. Ob das optimal ist, kann ich aber auch nicht sagen.