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Autor Thema: Rassismus  (Gelesen 2356 mal)

GodOfSheep

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Rassismus
« am: 20.Februar 2012, 09:53:21 »

Der Titel des Themas ist vielleicht ein wenig irreführend, wenngleich es sich bei meiner, sehr persönlichen, Frage durchaus auch um Rassismus geht. Aber ich wollte damit auch erreichen, dass sich viele angesprochen fühlen und ihren Senf dazu geben :)

Zur Ausgangslage:

Ich bin seit zwei Jahren mit meiner Freundin zusammen, wir leben seit 1 1/2 Jahren zusammen und haben uns eigentlich nie wirklich groß gestritten, vor allem nicht zu diesem Thema. Doch gestern tätigte sie einige Äußerungen, die mich wirklich in meinen Grundfesten erschütterten.
Dass sie, obwohl sie wenig bis gar keine Ahnung zur Thematik hat, gerne mal gegen die Moslems bzw. Türken schimpft, kenne ich so schon von ihr, habe ich meist auch toleriert, obwohl ich ihr immer wieder mal sage, dass ich es nicht in Ordnung finde. Da sich ihre Emotionalität zu diesem Thema meist auf den Umgang der muslimischen Mitbürger mit ihren Frauen stützt, bin ich da auch ausnahmsweise insofern tolerant, dass ich sie da "spinnen" lasse. Denn mir ist die Pauschalisierung eines Volksstammes, einer Nationalität bzw. einer Religion zu einem Thema natürlich zu einfach und obendrein einfach falsch.
Gestern wiederum fing sie erneut damit an, über Gott und ihre Mitbürger zu schimpfen, dass es für mich nicht mehr auszuhalten war. Krönung ihrer Ausführungen war, dass man alle "Neger" zusammensuchen und erschießen sollte. Da ist mir der Kragen geplatzt, ich habe ihr ganz klar gesagt, dass ihre Aussagen nicht tolerierbar seien.
Ihre Antwort lautete, es herrsche Meinungsfreiheit in diesem Land, und ich habe ihre Meinung zu akzeptieren. Zudem gäbe es viel mehr Leute, die so denken wie sie.
Woraufhin ich nur entgegnete, dass es hierbei keine zwei Meinungen gäbe, Punkt aus. Ich bin dann mit einem leichten Würgen im Hals um halb7 ins Bett, habe dann gute 13 Stunden durchgeschlafen, wo ich heute von ihr geweckt wurde, mit der Frage, ob ich denn noch wütend sei und was sie dagegen tun könne? Ich entgegnete, es ist weniger ein Gefühl von Wut oder Hass, sondern Enttäuschung, und mir fällt jetzt nicht wirklich etwas ein, was sie tun kann. Dann wurde sie erneut wütend, sprach irgendwas von Moslems, die ihre Frauen schlugen, und dass es einfach noch keinen vor ihr gab, der den Rassismus richtig erklären konnte (wtf?) und sie sich gerne als Rassistin bezeichnet. Ich antwortete ihr dann nur, dass es da einfach keine zwei Meinungen gibt, und sie das Wort Rassismus noch mal nachschlagen soll. Dann ist sie zur Arbeit abgedüst, ich sitze also hier mit tausend Fragen im Kopf, einem Gefühl von Schwindel und einem ziemlich versauten Urlaubsbeginn  :(

Was ist eure Meinung zu dem Thema?
lg GodOfSheep
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Tery Whenett

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Re: Rassismus
« Antwort #1 am: 20.Februar 2012, 10:08:13 »

Tja, in der Tat schwieriges Thema. Kenne ich so auch aus meinem erweiterten Familienkreis.

Die Frage ist, woher das kommt. Hat sie irgendwelche schlechte Erfahrungen mit Ausländern gemacht? Wie ist ihre Familie diesbezüglich drauf?

Ich weiß auch nie, wie ich mit solchen Aussagen umgehen soll. Letztlich muss man seinen eigenen Standpunkt klar machen. Da es meistens eine emotionale Sache ist, würde ich deine Freudin einfach Dampf ablassen lassen und dann versuchen in einem ruhigen Moment das noch mal zur Sprache zu bringen. In der Hoffnung, dass ein vernünftiger und sachlich geführter Meinungsaustausch möglich ist. Vielleicht kommst du der Sache dann nach und nach auf die Spur.

Jedenfalls würde ich nicht mit der Keule kommen ("Sowas sagt man nicht!"), weil du damit deinerseits ein vernünftiges Gespräch verbaust.

Das meine Gedanken dazu. Wünsche viel Glück :)
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Henningway

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Re: Rassismus
« Antwort #2 am: 20.Februar 2012, 10:16:46 »

Vorweg will ich als Moderator dieses Forums gleiche eine Anmerkung zu Beginn los schicken:

politische Themen, vor allem eines mit dieser Brisanz, sind in der Vergangenheit leicht ausgeartet, da in Foren die nonverbale Kommunikation fehlt und man daher User-Aussagen sehr leicht falsch verstehen kann.

Das Thema soll von mir aus gerne offen bleiben, da Du ein persönliches Problem ansprichst und auf Lösungsansätze hoffst. Sei aber bitte nicht enttäuscht, wenn wir das Thema schließen, wenn es abdriftet. Einverstanden? :)


Als erstes eine Frage: wo genau suchst Du eine Lösung. Ist es die Rassismusfrage im Allgemeinen oder ist es eher auf Dein spezielles Problem gemünzt?

Zu ersterem: ich stimme da mit Dir überein, es darf keine zwei Meinungen geben. Mensch ist Mensch, egal welche Hautfarbe oder welche Religion. Pauschalverurteilungen sind zudem grundsätzlich falsch und leicht zu widerlegen. Kleines Beispiel:
ich habe einen KLunden in der Apotheke, von dem ich beim ersten Mal, als er kam, annahm, er würde gleich den Laden in die Luft sprengen: groß, Türke, mit "Talibanbart" und grimmigem Gesichtsausdruck. Angsteinflössend. Genauso haben meine Kolleginnen ihn dann auch bedient, sehr zurückhaltend und, ja, etwas ängstlich. Irgendwann habe ich ihn bei einem Beratungsgespräch näher kennen gelernt. Der Mann ist Arzt an einer Uniklinik und unglaublich nett und sympathisch, hat zum Beispiel meiner Lebensgefährtin, die auch Medizin studiert, bei einem zufälligen Zusammentreffen zwanizig Minuten langs Tipps zu ihren Profs und deren Prüfungen gegeben. Da haben wir uns mal geirrt.
Oder: schicke Deine Freundin mal in amerikanische Chatforen, sie muss sich dort aber sofort als Deutsche outen. Viele werden sie positiv aufnehmen und interessiert sein. Es wird aber ebenfalls nicht lange dauern und sie wird dort als Nazi beschimpft. Schließlich sind alle Deutschen Nazis. Das wird sie dann wohl empören, spiegelt aber doch ihr eigenes Verhalten wider.

Leider ist und war es in unserem Land immer schon so, dass es am einfachsten ist, den Ausländern die Schuld zu geben. Ich bin hier mit wirklich vielen Ausländern aufgewachsen und habe viele schlechte Erfahrungen gemacht, aber auch gute. Das wird ihr wohl auch so gegangen sein. Allein: gegen Ignoranz ist kein Kraut gewachsen. Das merkt man schon allein daran, wie Sarrazin sein Buch verkauft hat. Dazu kommt, aber das kann Konni vielleicht genau darlegen (ich weiß es von Gesprächen mit befreundeten Polizisten), dass man als Ausländer mit kriminellen Absichten in Deutschland keine wirklichen Probleme hat. Das hat wohl mit fehlenden Pässen zu tun und ein vorverurteilter Nicht-EU-Bürger hat im Prinzip, solange er nicht inflagranti erwischt wird, nichts zu befürchten. Das sind, wie gesagt, jetzt frei wiedergegebene Aussagen mehrerer Kriminalpolizisten, aber das war die Grundaussage. Wenn das so ist, verwundert es auch nicht, dass Verbrecherbanden zunehmend "ausländisch" sind, und das wiederum schürt nur noch mehr Fremdenhass.

Darüber hinaus: die Stellung der Frau in einigen muslimischen Gesellschaften sollte jeden aufgeklärten und liberalen Menschen abstossen. Aber ich bin mir sicher, dass sich die Frauen in diesen Gesellschaften irgendwann erheben werden, und dann geht's rund.

Zum Abschluss möchte ich meinen Einganssatz nochmals wiederholen: Diskussionen sachlicher Natur sind ok, aber unter Vorbehalt.
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Ordre des chevaliers de quatre-vingt-dix prises.

wAvE

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Re: Rassismus
« Antwort #3 am: 20.Februar 2012, 10:17:23 »

Ich habe die selbe Geschichte bei meinem Bruder und seiner Freundin auch schon erlebt. Sie hat da auch sehr krasse Aussagen getätigt, Nationalsozialismus verherrlicht, gegen alle möglichen Ausländer gewettert. Mein Bruder hatte es einfach immer ignoriert ..

Bis sie dann die Freunde von meinem Bruder kennengelernt hat, eben ziemlich viele Ausländer im Freundeskreis. Dort hat sie dann ihre Parolen rausgelassen und ist natürlich auf Gegenwehr gestoßen. Das ging dann so weit, dass seine Freunde sich nicht mehr mit ihm treffen wollten und er hat sie dann vor die Entscheidung gestellt - Seit dem hat sich sich diesbezüglich total verändert - auch weil sie viel mit seinen Freunden gemacht hat und andere Ausländer kennengelernt hat und dadurch vielleicht gemerkt hat das Rassismus bescheuert ist.

Ob man das so auf deine Situation übertragen kann wage ich zu bezweifeln, aber der Ansatz deine Freundin mal mit ein paar Ausländern zusammen zu bringen könnte nicht schaden. So merkt sie das da nichts schlimmes dran ist.

Wie alt ist sie denn wenn man Fragen darf?
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GodOfSheep

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Re: Rassismus
« Antwort #4 am: 20.Februar 2012, 10:35:30 »

Danke erstmal für die schnellen Antworten:

Meine Frage bezieht sich auf mein persönliches Problem, und ich suche natürlich Lösungsansätze zu ebendieser.

@Terry Whenett: Es war ja nicht das erste Mal, dass sie sich zu diesem Thema so geäußert hat. Diesmal war es einfach die Fülle der Aussagen bzw. die Schärfe, die mich dazu bewogen hat, einfach abzublocken mit der Aussage: "Es gibt da keine zwei Meinungen". Wenngleich ich zu dieser nach wie vor stehe. Ich werde natürlich erneut das Gespräch suchen, auch wenn ich aus Erfahrung weiß, dass sie da sehr stur sein kann.

@Henningway: Danke das du den Thread erstmal offen lässt, da sich mein Eingangsposting wirklich nur auf mein persönliches Problem bezieht. Ich kann aber auch verstehen, wenn es mal zu schließen ist, obwohl ich hier einfach nur Gedankenaustausch betreiben möchte bzw. wirklich auf Lösungsansätze hoffe. Hilfe suche ich ausschließlich zu meiner persönlichen Problematik. Mit deinen Ausführungen stimme ich zu 100% überein, auch wenn wir aus Österreich sind :) Tut allerdings gar nichts zur Sache, denn auch in der Alpenrepublik gibt es die selben Vorurteile, und in den Foren sind wir dann einfach Hitlers Landsmänner. 

@wAvE: Henningway hat da einen treffenden Satz formuliert: gegen Ignoranz ist kein Kraut gewachsen. Ich habe viele ausländische Freunde, vor allem aus Irland und England, wobei sie da keine Probleme hat. Zudem hat mein Cousin eine slowenische Freundin, die erst seit einem halben Jahr zu ihm gezogen ist und kaum Deutsch spricht. Sie unterhalten sich vortrefflich in englischer Sprache, wobei meine Freundin da gestern auch den Satz losließ, dass sie sich nicht anpasse und sie sowieso nur einen Ausländer kenne, der sich integriert hat, und das sei nicht diese slowenische "Freundin". Prinzipiell wettert sie sonst gegen alles was fremd ist: Muslime, Schwarze, sogar und oft gegen Deutsche (?), irgendwie hat das einfach keine Linie... Meine Freundin ist 30.
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Stefan von Undzu

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Re: Rassismus
« Antwort #5 am: 20.Februar 2012, 11:00:29 »

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Gestern wiederum fing sie erneut damit an, über Gott und ihre Mitbürger zu schimpfen, dass es für mich nicht mehr auszuhalten war. Krönung ihrer Ausführungen war, dass man alle "Neger" zusammensuchen und erschießen sollte. Da ist mir der Kragen geplatzt, ich habe ihr ganz klar gesagt, dass ihre Aussagen nicht tolerierbar seien.
Ihre Antwort lautete, es herrsche Meinungsfreiheit in diesem Land, und ich habe ihre Meinung zu akzeptieren. Zudem gäbe es viel mehr Leute, die so denken wie sie.
...

DAS ist keine freie Meinungsäußerung, sondern widerspricht dem Grundgesetz, nach der die Würde des Menschen unantastbar ist.
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Henningway

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Re: Rassismus
« Antwort #6 am: 20.Februar 2012, 11:37:20 »

Ganz am Anfang hast Du geschrieben, Deine Freundin sei sonst an diesen Dingen nicht interessiert. Da erscheint es mir, sie hat einfach nur irgendeine Meinung übernommen und zu ihrer eigenen gemacht, ohne selbst nachgedacht zu haben. Dazu fallen mir zwei Dinge ein:

1. ein Zitat von Justus Jonas von den Drei Fragezeichen: "Manchmal erfreuen wir uns der Annehmlichkeit einer eigenen Meinung, ohne uns vorher der Unannehmlichkeit des Nachdenkens unterzogen zu haben."

2. Ein Buch, das Dein Problem beschreibt: http://www.amazon.de/Fundamentalisten-diskutiert-ohne-Verstand-verlieren/dp/3406583784/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1329734195&sr=8-1

;)
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White

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Re: Rassismus
« Antwort #7 am: 20.Februar 2012, 19:03:41 »

Ein schwieriges Thema.
Ich bin ja selbst jetzt nicht grade ein verfechter von allgemeinem Gruppenkuscheln...
Meine Meinung ist aber sehr klar definiert: Die Eigenschaften und/oder der Wert eines Menschen kann nciht an einer "Rassen-, Volks-, Religions- oder sonstigen Zugehörigkeit" fest gemacht werden. Klar gibt es unterschiedliche Menschen, sowas wie Rassismus dürfte es aber gar nicht geben, das ist unterstes Schubladendenken.
Das wäre für dich auch vielleciht ein Erklärungsansatz ihr Gegenüber. Vielleicht solltest du aber mal auf Ursachenforschung gehen. Rassismus ist für mich oft ein Anzeichen dafür, dass im Leben der betreffenden Person etwas nicht läuft wie gewünscht und man jemanden sucht, dem man die Schuld geben kann...
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veni_vidi_vici

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Re: Rassismus
« Antwort #8 am: 20.Februar 2012, 19:59:59 »

1. ein Zitat von Justus Jonas von den Drei Fragezeichen: "Manchmal erfreuen wir uns der Annehmlichkeit einer eigenen Meinung, ohne uns vorher der Unannehmlichkeit des Nachdenkens unterzogen zu haben."

Auch wenn ich Fan von den drei Fragezeichen bin und diese Szene, wo Justus das zu Peter sagt im Kopf habe, so ist dieses Zitat eigentlich von J.F.K. Oder hat dieser das vielleicht von Justus...  ;D

Back to topic.

LG Veni_vidi_vici

Snickers12312892

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Re: Rassismus
« Antwort #9 am: 20.Februar 2012, 20:18:39 »

Ich hoffe für dich ja bald, dass sich das auf ein konkretes schlechtes Erlebnis in der Vergangenheit beruft, denn wenn sich solche Gedanken aus der Frage nach dem eigenen Weltbild ergeben, ists ja schon kritisch.
Ich glaub auch nicht, dass sich sowas wegdiskutieren lässt. Beim ersten Fall müsste es ja schon was sehr kritisches gewesen sein, was nicht aufgearbeitet wurde. Beim Zweiten würde vielleicht helfen, einfach mal die Folgen so eines Weltbildes zu verdeutlichen (Besuch in einem KZ, Ausstellungen, etc).
Ich find die getätigten Aussagen jedenfalls schon heftig, m.M. nach muss da schon Einsicht und Reue kommen, dafür ist das Thema zu ernst.

http://www.youtube.com/watch?v=FvtLyyMefz4
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Das Klima kennt Gewinner und Verlierer - das steht in meinem Reiseführer.
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pudel

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Re: Rassismus
« Antwort #10 am: 21.Februar 2012, 00:49:28 »

@godofsheep

Wenn deine Frau da, auch auf Deutsche so abgeht, kann man ihr ja wohl schlecht Rassismus vorwerfen. Eher ne gesunde Portion Misanthropie.  ;D


Schaut euch doch mal gemeinsam den Film hier an:

The Guard - Ein Ire sieht schwarz

Herrliches Teil!  ;D Danach könnt ihr beide sicher auch wieder einen Gang runterschalten.


Oder lest euch mal gemeinsam was von Schopenhauer vor.   ;D Könnte auch helfen.
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"Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft."

J.P. Sartre

mancity

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Re: Rassismus
« Antwort #11 am: 21.Februar 2012, 12:06:37 »


Oder lest euch mal gemeinsam was von Schopenhauer vor.   ;D Könnte auch helfen.

Ich wette, Intellektuelle hasst sie auch wie die Pest.

@GodOfSheep

Ähm, das Thema scheint mir nicht allein Rassismus zu. Deine Freundin kommt auch sonst wenig sympathisch rüber. Mein Rat finge wohl mit "L" an und hörte mit "pass" auf.  :-X Ich hoffe, ich liege falsch.
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