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Autor Thema: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos  (Gelesen 146603 mal)

Aki

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #60 am: 06.Dezember 2011, 22:37:14 »

Und dass das Bayern-Fans waren, zeigt mir nur, dass es eben kein ostdeutsches Problem ist. Und da frage ich mich schon, wieso Dresden da dermaßen hart bestraft wird und der ach so menschliche Uli Hoeneß nicht mal ein Wort über diesen Angriff auf eine wehrlose Frau verloren hat (nur als Beispiel), die nichts weiter getan hat, als in einem Bus vom FC Nürnberg zu sitzen. Ich glaub ja mittlerweile, das Gewaltthema wird im Westen total totgeschwiegen.
Wann hat jemals jemand, der ernst zu nehmen ist, behauptet Gewalt im Fußball wäre ausschließlich ein ostdeutsches Phänomen? Jedes mal wenn in den letzten Jahren über Gewalt in der 1. Bundesliga diskutiert wurde, geht es schließlich mit Sicherheit nicht darum. Da spielt nämlich leider gar kein Ost-Verein. Sondern es geht um Frankfurt, Lautern, HSV, Bayern oder was auch immer gerade anliegt. Ich glaube fast nur aus Freiburg und Hoffenheim hört man nix ;). Da wird nix vom bösen Westen tot geschwiegen. Aktuell geht bei manchen Medienvertretern der Trend doch eher dahin, dass jedes Bengalo gleich zur kollektiven Randale uminterpretiert wird.
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mancity

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #61 am: 06.Dezember 2011, 22:51:15 »

Und dass das Bayern-Fans waren, zeigt mir nur, dass es eben kein ostdeutsches Problem ist. Und da frage ich mich schon, wieso Dresden da dermaßen hart bestraft wird und der ach so menschliche Uli Hoeneß nicht mal ein Wort über diesen Angriff auf eine wehrlose Frau verloren hat (nur als Beispiel), die nichts weiter getan hat, als in einem Bus vom FC Nürnberg zu sitzen. Ich glaub ja mittlerweile, das Gewaltthema wird im Westen total totgeschwiegen.
Wann hat jemals jemand, der ernst zu nehmen ist, behauptet Gewalt im Fußball wäre ausschließlich ein ostdeutsches Phänomen? Jedes mal wenn in den letzten Jahren über Gewalt in der 1. Bundesliga diskutiert wurde, geht es schließlich mit Sicherheit nicht darum. Da spielt nämlich leider gar kein Ost-Verein. Sondern es geht um Frankfurt, Lautern, HSV, Bayern oder was auch immer gerade anliegt. Ich glaube fast nur aus Freiburg und Hoffenheim hört man nix ;). Da wird nix vom bösen Westen tot geschwiegen. Aktuell geht bei manchen Medienvertretern der Trend doch eher dahin, dass jedes Bengalo gleich zur kollektiven Randale uminterpretiert wird.

Klar, ich kann mich auch irren, was den Fokus auf ostdeutsche Vereine angeht.

Und viele Fußballexperten werden das so sehen wie Du und ich. Doch der DFB bestraft nur ausgerechnet einen Ostverein ungewöhnlich hart, während z. B. Hoffenheim akustische Gewalt ausüben darf, ohne dass ihnen nur ein Haar gekrümmt wird. Auf dem Auge ist der DFB schon blind. Und als Sachse kotzt mich das genauso an wie die Ausschreitungen von Dynamo-Fans in Dortmund.
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Holsten

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #62 am: 06.Dezember 2011, 22:54:13 »

Naja, mittlerweile finde ja sogar ich, dass der St.adtteilverein auch schon sehr hart bestraft wurde.
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giZm0

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #63 am: 06.Dezember 2011, 22:55:39 »

Das ist nicht nur Trend, es verkauft sich am besten. Die Bild ist die auflagenstärkste Zeitung Deutschlands, ab diesem Punkt kannst du selbst weiterdenken, was das für die Berichterstattung in Deutschland bedeutet ;) Die einzigen nicht tendenziösen und sogar ansehnlichen Berichte findest du bei Sendern die in den Quoten keine Rolle spielen und dann zu Uhrzeiten wo kein Mensch guckt. Sollte man deshalb auf die Barrikaden gehen? Selbstverständlich! Bringt es was sich darüber zu echauffieren? Sicher nicht! Einfach den rotz nicht schlucken, die Bild boykottieren und sonstige Formate die auf gleicheweise "Bericht" erstatten.

Ich finde jedoch, dass es der Überschrift des Themas nicht gerecht wird, wenn wir bei Fankultur 2 Seiten über Gewalt reden, denn das ist doch nur ein kleiner Teil, der im Moment allerdings maximale Aufmerksamkeit hat. Was ist den zum Beispiel mit den ganzen Initiativen vor Ort, denn Ultras stehen ja nicht nur für Revolte und Bengalos, kann da jemand vielleicht berichten was die Fangruppen so alles machen? Sowas wie bei Chemie Leipzig... das sind die Dinge die mich interessieren in diesem Thread, weil das die schönen Seiten der Fankultur auf Vereinsebene sind.
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mancity

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #64 am: 06.Dezember 2011, 23:28:10 »

und der ach so menschliche Uli Hoeneß nicht mal ein Wort über diesen Angriff auf eine wehrlose Frau verloren hat (nur als Beispiel), die nichts weiter getan hat, als in einem Bus vom FC Nürnberg zu sitzen. Ich glaub ja mittlerweile, das Gewaltthema wird im Westen total totgeschwiegen.

Sorry, dass ich das so sagen muss: Du offenbarst hier Deine Ahnungslosigkeit.



Ja, okay. Ich denke darüber nach. Zum Spiel Osnabrück gegen Münster weiß ich tatsächlich gar nichts. Ich würde mich freuen, da Infos zu bekommen.  :)

Es geht mir auch nicht gegen Uli Hoeneß, den ich sehr schätze. Doch der DFB ist mir dennoch zu einseitig, was Schuldzuweisungen angeht.
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Holsten

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #65 am: 07.Dezember 2011, 13:51:05 »

Zitat
Konkrete Maßnahmen zum Spiel gegen den VfR Aalen am Dienstag, 13.09.2011 (19 Uhr)

- Bis auf Weiteres ist es untersagt Stadion-Fahnen, Schwenkfahnen, Zaunfahnen oder Doppelhalter mit ins Stadion zu führen.

- Bis auf Weiteres bleibt der Block O im Stehplatzbereich des Stadions geschlossen.

- Der Ordner-Dienst ist ab sofort insbesondere dazu angehalten, erkennbar alkoholisierte Personen des Stadions zu verweisen bzw. ihnen den Zutritt zu verweigern.

- Zuschauern, die Kleidungsstücke tragen bzw. mitsichführen, die zur Vermummung geeignet sind, ist der Zutritt zum Stadion untersagt.

Leck mich fett! Nicht einmal mehr Schals waren erlaubt? Krasse scheisse.
Natürlich haben da die Fans scheisse gebaut. Aber was bringen denn diese Sanktionen?
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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #66 am: 07.Dezember 2011, 14:39:26 »

Hoffentlich, dass die Leute lernen, dass vermummen mit Schals und verstecken unter Fahnen und in diesem Schutz Straftaten zu begehen ein Zeichen von nicht vorhandenen Eiern ist. Ich begrüße diese Eigensanktion, denn wenn so wie in diesem Fall gezielt Menschen verletzt werden, hört der Spaß auf, das hat nichts mehr mit Stimmung und Emotionen zu tun und das sag sogar ich als Pyrobeführworter! Solche Typen gehören hinter Gitter und das geht nur, wenn sie sich nicht mehr verstecken können.
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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #67 am: 07.Dezember 2011, 14:42:30 »

Ja, natürlich, haben die Recht. Nur sehe ich nicht wirklich irgendeinen Nutzen.
Ohne Jacken ins Stadion? Taschentücher? Gibt soviele Möglichkeiten.

Und wenn sie es unvermummt tun, dann ist es irgendwie besser?

Wieso werden eigentlich nicht einfach "Sprengstoff" Spürhunde eingesetzt?
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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #68 am: 07.Dezember 2011, 14:46:56 »

Nein wenn sie es unvermummt tun ist es nicht besser, aber dann sind sie identifizierbar und können dingfest gemacht werden.

Ein Einsatz von Spürhunden kostet dem Steuerzahler extrem viel Geld und ich glaub es gibt dann doch wichtigeres für diese Hunde zu tun als bei nem Fußballspiel eingesetzt zu werden, außerdem informier dich mal wie so ein Einsatz aussieht, bzw in welcher Form der Hund anzeigt dass er etwas gefunden hat und glaub mir dann willstte die nich im Stadion haben^^
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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #69 am: 07.Dezember 2011, 14:51:40 »

Wieso Steuerzahler? Gibt doch auch Privatunternehmen die solche Hunde nutzen.
Statt zig Ordner lässte dann paar Hunde schnüffeln.

Ich zum Beispiel wurde noch NIE richtig gefilzt. Alle die mit mir gehen auch nicht. Es ist immer so leicht irgendwas mit reinzukriegen, solange man es unter der Grütellinie trägt.

Es muss doch möglich sein mehr Ordner einzusetzen die dann auch vernünftig filzen.
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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #70 am: 07.Dezember 2011, 14:54:29 »

Ich wurde schon des Öfteren gefilzt. Aber das lag sicher daran, dass SGE-Fans als Problemfans gelten. Und wenn man dann kurzgeschorene Haare trägt, dann ist das für einige offenbar ein Zeichen von Radikalität. ;)
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Ständig im Einsatz für einen besseren FM und für ein tolles Forum :)

Du hast FRAGEN? Hier gibt es ANTWORTEN rund um den FM!

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #71 am: 07.Dezember 2011, 14:55:59 »

Gefilzt wird jeder.

Mir geht es aber um richtiges abtasten. Und nicht nur kurz Arme und Taschen abstreifen.
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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #72 am: 07.Dezember 2011, 15:08:26 »

Unter der Gürtellinie darf nicht abgetastet werden ;)

Ich erklär dir mal wie das aussieht wenn ein Spürhund im Einsatz ist:

Spürhund sucht wie wild sein Futter/Spielzug je nachdem was für ein Triebmittel eingesetzt wurde bei der Ausbildung, wenn er es findet wird er dort wie wild anzeigen, dass kann in Form von anspringen sein, penetrantem Schnüffeln oder kratzen, in den seltensten Fällen wird sich der Hund hinlegen und nichts tun, das widerstrebt dem Grundgedanken solcher Spürhunde(machen nur die Vermissten-Spürhunde) und auch ihrem natürlichem Trieb. Zu dem wäre der Einsatz unmöglich bei einer derart großen Menschenmenge wie man sie beim Fußball antrifft. Die Nase eines Hundes ist um ein vielfaches besser als die des Menschens. Nun stell dir vor ein Hund steht vor 5000 Menschen und rechne dir aus wieviel unterschiedliche Geruchsspuren er wahrnimmt. Nehmen wir an von 5000 Leuten haben 100 Sprengstoff am Mann, der Hund wird das zwar erkennen, aber er wird es nicht anzeigen können, weil die Spuren sich überlagern und kreuzen, kurzum -> zu viele Reize. Hinzukommen ablenkende Gerüche, Futter etc. und weitere äußere Einflüsse, die eine einwandfreie Ortung für einen konditionierten Hund unmöglich machen.

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #73 am: 07.Dezember 2011, 15:13:26 »

Na klar dürfen Socken abgetastet werden

Zitat
Nehmen wir an von 5000 Leuten haben 100 Sprengstoff am Mann
Zu welchen Spielen gehst du? :o ;D
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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #74 am: 07.Dezember 2011, 15:16:57 »

war klar dass du als Dauerposter Holsten wieder nen witzigen Kommentar abgibst :P

Der Genitalbereich darf nicht abgetastet werden und die Zahlen sollten nur vor Augen führen dass unter einer riesigen Menschenmenge es nahezu unmöglich ist für nen Spürhund zielgerichtet anzuzeigen, dabei spielt es keine Rolle ob nur 5 von 5000 oder 100 von 5000 ;)

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #75 am: 07.Dezember 2011, 15:21:58 »

Das ist mir durchaus bewusst, nur geht es mir darum, dass ja nicht einmal die Beine abgestreift werden. Bei Heimspielen hier eh nicht. Bei Auswärtsspielen bisher nur in Bremen mal erlebt und in Düsseldorf.

Das mit den Hunden raff ich nicht. Am Flughafen funktioniert es ja auch. Naja, ob es funktioniert weiss ich nicht, aber zumindest wird es eingesetzt.
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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #76 am: 07.Dezember 2011, 15:35:32 »

Am Flughafen hast du aber auch keine 5000 Menschen auf einem Haufen, sicherlich sind die äußeren Einflüsse dort nicht minder wenig, jedoch sind sie nicht so sehr konzentriert. Zudem kommen sie dort zumeist in der Gepäcküberprüfung zum Einsatz.
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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #77 am: 07.Dezember 2011, 16:25:12 »

Ganzkörperscanner an den Eingang und 3 Stunden vorm Spiel da sein (wird wohl ncht reichen)

Also was das Filzen angeht, so hab ich noch in jedes Stadion (aber auch überall sonst wo man gefilzt wird) mein Tachenmesser mit rein bekommen. Ich geh nie ohne das Teil weg, ist auch keine Mordwaffe sondern einfach nur praktisch, aber man könnte damit Menschen schon schwer verletzen.
Variante A: Ich nehm immer Geldbeutel, Handy usw. alles mögliche aus den Tashcen raus, damit nix festes mehr drin ist. Hab das dann alles in der Han, auch das Messer -> Nie einem aufgefallen
Variante B: Variante A vergessen, wurde erst einmal gefunden, es galt
Variante C: "oh, hab ich vergessen, ist doch nur ein Spielzeug"
-> durfte es behalten. War ein Heimspiel mitm FCK wenn ich mich recht erinner
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Holsten

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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #78 am: 07.Dezember 2011, 16:26:58 »

Du nimmst extra alles aus den Taschen damit man das Messer nicht findet?
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Re: Fankultur: Nationalelf vs. Vereinsebene; Ultras vs. Normalos
« Antwort #79 am: 07.Dezember 2011, 16:28:02 »

Nein, damit man nicht dumm nahc dem harten Zeugs gefragt wird, was man da so rumschleppt. Daher hab ich das alles in der Hand, wos jeder sehn kann...
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