Wie in der Vergangenheit qualifizieren sich die beiden Finalisten für die 1. Hauptrunde des DFB-Pokalwettbewerbes 2011/2012 und sichern sich damit ein Fernsehgeld in Höhe von je rund 100000 Euro. Neu ist, dass davon anteilig auch die übrigen am Krombacher-Pokal beteiligten Mannschaften profitieren. Denn der Sieger des Verbandspokal-Endspiels muss 10000 Euro in einen Solidartopf des NFV abführen, während der unterlegene Finalist 25000 Euro abtritt. Sollte Eintracht Braunschweig das NFV-Pokalfinale ereichen, auf Grund seiner Platzierung in der 3. aber Liga direkt für die 1. DFB-Pokalrunde qualifiziert sein, zahlt der andere Pokalfinalist 10000 Euro in den Solidartopf und der Sieger des Entscheidungsspiels der unterlegenen NFV-Pokal-Halbfinalisten 25000 Euro.
Der mit insgesamt 35000 Euro gefüllte Solidartopf wird in dieser Saison wie folgt ausgeschüttet: Die ausscheidenden Achtelfinalisten erhalten je 1250 Euro, die ausscheidenden Viertelfinalisten je 2000 Euro und die unterlegenen Halbfinalisten je 4000 Euro. Die verbleibende Summe von 9000 Euro wird zu gleichen Teilen unter den ausscheidenden Vereinen der Qualifikationsrunde verteilt. Sollte ein ausgeschiedener Halbfinalist sich über die 3. Liga für die 1. DFB-Pokalhauptrunde qualifizieren, wird sein Preisgeld unter allen Teilnehmern am Krombacher-Pokal aufgeteilt, die sich nicht für den DFB-Pokal qualifizieren.
ich hoffe du kommst damit zurecht