@DrBienlein: Dankeschön. Die Mannschaft, welche ich eigentlich im Kopf habe, wird wahrscheinlich erst nächste Saison erkennbar sein. Und ob es mit der auch gut läuft ... bin gespannt...
Ablage K:Kessler verstaucht sich im Traing das Handgelenk und fällt 2-3 Wochen aus.
Ablage S:09.04.2010:RheinEnergie-Stadion: Bundesliga, 30. Spieltag: 1. FC Köln - Borussia Mönchengladbach 3:0 (1:0)Tore:
1:0 Yalcin (28., Ekici)
2:0 Podolski (51., F. Kroos)
3:0 Milevskyi (65. (Elfm.), Sukuta-Pasu)
AufstellungenSpiel-StatistikSpielerbewertungenTeamstatistikenIm heimspiel gegen den Rivalen versuchten wir, auch ohne Toprak (noch nicht wieder ganz fit) keinen Zweifel daran aufkommen zu lassen, wer hier der Rivale ist. Doch in der 1. Minute muss Mondragon erstmal eine Riesenchance der Gäste vereiteln. Eine Flanke erreicht Neuville, dieser scheitert aber an Mondragons herauszuckender Pranke. Es dauert 25 Minuten, bis wir unseren ersten Torschuss abgeben, dann wurde es aber auch gleich gefährlich: Sukuta-Pasu wuchtete eine Chrétien-Flanke mit dem Schädel nur an den linken Pfosten. Drei Minuten später schickt Ekici Yalcin halblinks auf die Reise in den 16er. Der Deutschtürke vollendet mit einem flachen platzierten Schuss ins kurze Eck. Danach stellten wir auf Konter um und schaukelten das Ergebnis in die Pause. Die zweite Halbzeit sollte wieder forscher angegangen werden. Kroos setzte sich nach 5 Minuten zentral durch, wurde aber vor dem 16er gestoppt. Den fälligen Freistoß nagelte Podolski an der Mauer vorbei (kein Wunder, so wie die im FM meistens stehen) in den linken Winkel. Wir ziehen und wieder zurück und warten auf die Möglichkeit zum Konter. So in der 65. Minute: Yalcin spielt nach schnellem Direktspiel nach vorne nicht weiter, sondern feuert aus der Distanz, Bailly fischt den Ball aus der Ecke, kann ihn aber nicht halten, Sukuta-Pasu wird beim Versuch, den Abpraller zu erreichen, von Neustädter unsanft gelegt. Milevskyi schiebt den Ball rechts am regungslosen Bailly vorbei ins Tor. Keine weiteren Vorkommnisse.
Was geschah parallel: Bremen holte tatsächlich zu Hause nur einen Punkt gegen Hertha (0-0). Ich tanzte in der Kabine und versuchte, wild gestikulierend meine Spieler anzustecken: Wir werden noch Meister. Wir müssen nur die ausstehenden Spiele gewinnen...
13.04.2010Volkswagen-Arena, Wolfsburg: Bundesliga, 31. Spieltag: VfL Wolfsburg - 1. FC Köln 3:2 (3:2)Tore:
1:0 Hasebe (6., Sanchez)
2:0 Dzeko (34., Rever)
2:1 Milevskyi (39., Skjelbred)
2:2 Podolski (43.)
3:2 Hasebe (45., Gentner)
AufstellungenSpiel-StatistikSpielerbewertungenTeamstatistikenDiesmal starten wir wieder mit der abwartenden Variante. Das Spiel beginnt dafür wieder mit einer vertanen Großchance, allerdings leider auf unserer Seite: Podolski luchst Pekarik an der Mittellinie den Ball ab, dribbelt sich anschließend in einem furiosen Solo bis in den Fünfmeterraum, passt zu dem einschussbereiten Sukuta-Pasu, doch dieser schießt ... wtf ... Benaglio an. 180 Sekunden nach diesem Aufreger der nächste: nach einer Ecke von Sanchez verliert Geromel das Kopfballduell gegen Réver, dieser köpft dabei einen eigenen Mitspieler an, von welchem der Ball Hasebe vor die Füße prallt: 1:0.
Eine halbe Stunde später: Réver passt aus dem Anstoßkreis auf Dzeko, der mit dem Rücken zum 30m entfernten Tor steht, sich um seinen Bewacher Toprak herumdreht und dann auf und davon ist. Mondragon streckt sich, doch der Ball schlägt rechts unten ein. Toprak musste nach diesem 2. Bock den Platz verlassen. Für ihn kam Pezzoni. Das zeigte offensichtlich Wirkung. Der nächste Angriff über die rechte Seite: Schorch zog nach innen, passte quer auf Rausch, der nochmal quer zu Skjelbred, und dieser schiebt ihn diagonal steil in den 16er, wo Milevskyi ihn nach einem Sprint erreicht und das Spielgerät in die kurze Ecke drückt. Anschlusstreffer.
5 Minuten später: Podolski luchst Pekarik zum wiederholten Mal an der Mittellinie den Ball ab, dribbelt über das halbe Spielfeld von links kommend in den 5m-Raum, passt diesmal aber nicht nach innen zu einem der 5-6 mitgelaufenen Mitspieler, sondern vollendet selbst. Wahnsinn, der Ausgleich...
Deshalb liebe ich den FM: anstatt dass jetzt Wolfsburg konfus am Boden liegt und wir das 3. Tor machen, passiert was? Genau: Gentner flankt in den 16er, wo zwar Pezzoni das Kopfballduell gegen Dzeko gewinnt, doch dabei seinen eigenen Mann anköpft. Von da prallt der Ball an den langen Pfosten, wo natürlich ungedeckt ein Wolfsburger steht, den wir "eigentlich" per Manndeckung binden: Hasebe braucht nur noch den Fuß hinhalten, 3:2. Das Spiel hätte hier schon abgefiffen werden können, denn in der 2. HZ passierte nicht mehr viel.
Was geschah parallel: Bremen spielte erneut nur unentschieden (2-2 bei Nürnberg). Nützte uns überhaupt nichts, die Chance wurde hier vertan. Im Gegenteil gar, Stuttgart ist in der Tabelle an uns vorbei gezogen.
Ablage K:16.04.2010Pezzoni (21, VZ) fällt mit Achillessehnenreizung 2-3 Wochen aus.
Ablage S:18.04.2010 RheinEnergie-Stadion, Köln: Bundesliga, 32. Spieltag: 1.FC Köln - Hertha BSC 1:2 (0:0)Tore:
0:1 Cicero (49. (Elfm.), Nicu)
0:2 Nicu (89., Wichniarek)
1:2 Traoré (91., Podolski)
AufstellungenSpiel-StatistikSpielerbewertungenTeamstatistikenDie letzte rechnerische Chance auf die Meisterschaft - ein Sieg musste dafür her. Wir spielten daher wieder offensiv, auf Ballbesitz und mit viel Pressing. 4. Minute: wieder eins der unwiderstehlichen Podolski-Dribblings über links. Er passt auf Ekici, der mit seinem Linksschuss aber an Drobny scheitert. Wir spielen danach weiter dominant und fabrizieren viele Torschüsse, strahlen aber nicht wirklich Gefahr aus. Kurz vor der Halbzeit wird Sukuta-Pasu im Strafraum klar gefoult, doch die Pfeife bleibt stumm. Kurz nach Wiederanpfiff brechen wir nach einem Milevskyi-Dribbling über die rechte Seite gefährlich durch, doch Yalcin scheitert nach dem Anspiel genauso kläglich an Drobny wie Ekici in der 1. Halbzeit. Danach rennen weiter nur wir an, ballern aufs Tor, aber zu ungenau. Podolski trifft in der 89. Minute nur die Unterkannte der Latte, und der direkte Gegenzug bringt dann die endgültige Entscheidung. Eiskalt ausgekontert von Hertha, Nicu wird von Schorch im Strafraum gefoult - Elfmeter und Tor.. Da nützt es auch nichts, dass Podolski´s Flanke in der Nachspielzeit mit Traoré noch einen Abnehmer findet.
Was geschah parallel: Bremen verlor auswärts beim Tabellen-15. Hannover 0:3, kann aber trotzdem von niemandem mehr eingeholt werden: sie sind
Meister.
Wir finden uns dagegen auf Platz 5 wieder, die CL-Quali steht massiv auf der Kippe und ich führe in der Kabine einen fuchsteufelswilden Empör-Tanz auf. Prib, Sukuta-Pasu, Rodríguez, Ekici und Rausch werden ob ihrer zuletzt schwachen Leistungen tw. harsch kritisiert.
Ablage G (extra Geseier neben dem sonstigen Geseier):19.04.2010Köln´s Zweite ist in der RL-West 4 Spieltage vor Schluss Meister geworden. Nur 15 Gegentore in 30 Spielen, ich bin beeindruckt und da mir dies auch sehr gerne mit der Ersten gelungen wäre, vereinbare ich ein Treffen mit dem dafür verantwortlichen Co Trainer Henke.
"Lieber Michi" versuche ich den Eindruck von professioneller Unvertrautheit, die zwei Menschen, die zwar täglich miteinander zu tun haben, aber grundverschieden sind und sich daher auch nach Möglichkeit aus dem Weg gehen, zu übertünchen. "Ja, lieber Beelzebub Luzifer Santa Maria Jesus von Fickingen" signalisiert dieser unaufgeregt nüchtern seine Aufmerksamkeit.
"Sag mal, wie machst Du das, das da, mit den wenigen Gegentoren?" gehe ich sofort auf mein Anliegen ein und halte ihm einen Ausdruck der Regionalliga-Tabelle unter die Nase. "Oh, ja, mh, wie meinst Du das `wie ICH das schaffe?´Ich spiele doch gar nicht mit" lenkt dieser instinktiv, keineswegs auch nur von der leisesten Spur geheuchelter Bescheidenheit begleitet, dafür mit betont melodischem Sprech von sich ab. "Also Michi, wenn ich jetzt noch anfange, zu erklären, wie ich eine Frage gemeint habe, werde ich meinen Lesern auf
www.meistertrainerforum.de nie erzählen können, wie Du das gemacht hast, Du weist genau, was ich meine, also: spuck´s aus!" (es entwickelt sich ein zäher Disput, angefangen über die Defintion von "wie etwas meinen" über die Defintion von "Defintion" hin zu Androhungen sofortiger Vertragsauflösung, natürlich letzteres nicht ohne einwandfreie Klärung, wie diese zu definieren sei)
Er gab anschließend folgendes preis: Er könne mir zwar kein taktisches Rezept verraten, da er ganz einfach keines habe. WENN er aber etwas habe, was andere nicht haben, dann wäre es - sein Geheimnis - am Spieltag immer total unaufgeregt zu wirken. "Das ist alles?" dutzt ich ver. "Wie - alles?" warf er empört ein. "Mich-a-el?" schaute ich ihn entbervt an. Er führte weiter aus ... Während alle anderen meist laut und hektisch diksutieren - wie die Mannschaft aufzustellen sei, welche Änderung man vornehmen müsse, etc. - hält er sich lieber im Hintergrund und spielt so schon aufgrund der einfachen Tatsache, NICHT hektisch zu diskutieren, den Souveränen. Bei allen um ihn herum muss das natürlich so ankommen, als wäre er das stille, heimliche Genie im Hintergrund, das in jeder hektischen Situation kühlen Kopf behalten kann, was er einzig und allein aufgrund eines klugen, bedächtigen Kopfes sein kann.
Dieser Ruf hängt ihm seit seiner Jugend an, als er mal einem Mitschüler beim fahrrad reparieren half und dieser zu ihm dabei wohl sinngemäß sagte "hier, halt mal!". Seitdem wusste jeder: auf Michi ist Verlass. Und obwohl er selber nie Fahrradfahren lernte, galt er als Experte für Fahrräder.
Er bediente also lediglich die Projektionsfläche für die Vorstellung, die andere von ihm hatten, hier bei Köln genauso wie damals beim Fahrradbasteln. Ein taktischer Fuchs zu sein, hatte er nie von sich behauptet, aber irgendjemand sagte zu ihm auch im Fußball mal: "hier, halt mal die Taktikskizze", und seitdem kennt man ihn als Mann, auf den man sich schon verlassen könne im Eifer des Gefechts. Also suchte er bewusst Szenen auf, in denen das Gefecht besonders eiferte, und machte dort, was er am besten kann: ruhig bleiben. So verließ man sich auch weiterhin auf ihn.
Ich war baff und stierte meinen Co an, als hätte er mir soeben verraten, dass er in Wirklichkeit kein Mensch, sondern ein Yeti ist, dessen inker Fuß auf Wunsch jederzeit zu einem Krokodil mutieren kann und auf dessen Kopf permanent ein Affe sitzt, der mit einer Hand telefoniert und sich mit der anderen Hand Nutellabrote schmiert.
Ich versuchte, mein abgespeichertes Bild in Einklang zu bringen mit der mir gegenübersitzenden und ob der Lebensbeichte zwischen amüsiert und ratlos schwankend, schräg aber entspannt dreinschauenden Realität. Im Geiste versuchte ich Erinnerungsfetzen zusammen zu raffen: was hat Henke eigentlich jemals fachliches gesagt? Wann hat er in der Vergangenheit zuletzt etwas wirklich fußball-spezifisches beigetragen? Ich versank ganz in mich und forschte in mir nach Bildern der Vergangenheit. Ja, da war etwas ... mir dämmerte dunkel eine Szene, als er einem Balljungen einen Ball zuwarf und ihm hinterherrief "ist schon einer auf dem Platz, danke".
Sonst fiel mir nichts ein...
... Henke hatte tatsächlich nie das Wort ergriffen, mich nie unterbrochen, nie mit den Spielern diskutiert. Er war einfach immer nur ... da ... und machte, was er am besten kann, bedächtig Blumen gießen. Es war mir gar nicht wirklich aufgefallen, da ich wahrscheinlich zu sehr auf Tabellen, Ergebnisse und Statistiken fokussiert war, nun blickte ich mich in der Kabine um: überall Blumen und blühende Kakteen, zwischen isotonischen Getränken standen Flaschen mit Flüssigdünger, zwischen Fitnessbibeln lagen botanische Expertisen. Wie konnte dieser Illusionist nur so lange unauffällig als Co-Trainer arbeiten? Er wurde erst auffällig, als er Erfolg hatte und diesen erklären sollte.
Er konnte sich den Erfolg selbst nicht erklären. Er war da, der Erfolg, und er, Henke, Michi, hatte im grunde nichts, aber auch gleichzeitig ALLES mit ihm zu tun. Und er wusste, solange er darüber nicht redete, machte genau das seine Aura aus: Henke, das Taktik-Genie.
Er schaute mich, der ihn entlarvt hatte, grimmig an. Anstatt aber zornig zu sein, auszuflippen, jetzt, wo die Maske gefallen wae, irre Dinge im Wahn zu sagen, nahm er sich eine Kanne und ging zum Waschbecken, um sie zu füllen. Beneidenswert.
Das Einzige, was mir in meiner Erschütterung einfiel: Zu oft hatte ich getobt, Spieler gescholten, gegen Tonnen getreten, weil mir die Umsetzung von Dingen, an denen ich tagelang gegrübelt hatte, wichtig war. Was hatte es gebracht? Nahmen mich meine Spieler überhaupt ernst? Warumn sagten SIE nie etwas? Verstanden sie überhaupt meine Wut? Mein Weltbild lag in Scherben.
Henke goss wieder Blumen. Und wie das Wasser in das Erdreich seiner Züchtungen plätscherte, kroch etwas kaltes, krankes in mir hoch....
Ruhig bleiben. Und durchatmen, sagte ich mir. Immer durchatmen.
Eins, zwei. Und aus.
Eins, Zwei ...
und aus.
Ablage S:Die anstehende Spielpause von 14 Tagen wird genutzt, um gegen schwache Gegner zuletzt weniger zum Zuge gekommene Akteure einzusetzen, wieder in Torlaune zu kommen und die etwas durch die 2 Niederlagen angeschlagene Stimmung zu verbessern.
24.04.2010 Freundschaftsspiel: 1. FC Köln - FSV Salmohr 5:0 (Tore: Rodríguez (2), Sukuta-Pasu, Milevskyi, Hesslein (Eigentor))
25.04.2010Freundschaftsspiel: 1. FC Köln - VfR Neumünster 8:0 (Tore: Traoré (2), Tinga (2), Rodríguez, Yalcin, Vered, Thomas (Eigentor))
Yalcin bekam in diesem Spiel einen Schlag auf den Oberschenkel: 9-11 Tage Pause.
Ablage S:01.05.2010EasyCredit-Stadion, Nürnberg: Bundesliga, 33. Spieltag: 1. FC Nürnberg - 1.FC Köln 1:3 (0:2) Tore:
0:1 Ekici (21., Podolski)
0:2 Milevskyi (32., Podolski)
0:3 Traoré (56., Podolski)
1:3 Charisteas (86., Diekmeier)
AufstellungenSpiel-StatistikSpielerbewertungenTeamstatistikenDie zuletzt besser in Form befindlichen Chrétien und Traoré begannen für Schorch und Sukuta-Pasu.
Diesmal machte es Ekici besser: einem Podolski-Dribbling über links folgte ein Pass ans linke Strafraum-Eck auf Ekici, dieser ging mit dem Ball in den 16er und schoss platziert ins kurze Eck ein. Das 2:0 entsprang wieder über die starke linke Seite, diesmal entsprang der vor Spielfreude sprühenden Frohnatur kein Pass, sondern eine Flanke in den 5m-Raum, wo Milevskyi vor Schäfer an den Ball kam und einnicken konnte. Die endgültige Entscheidung fiel wieder über Podolski, der mit einem Dribbling zwar in der Abwehr Nürnbergs hängenblieb, aber nachsetzte, den Ball zurückerobern konnte und aus der Drehung eine Flanke in den 16er hauchte, in die Traoré hinein hechtete und wohl noch mit den Haarspitzen ins lange Eck bugsierte.
Der Anschlusstreffer fiel nach einer Flanke des eingewechselten Diekmeiers, der bei uns auf der Wunschliste steht, auf Charisteas, der das Kopfballduell gegen Geromel, der sich nach etlichen Fehlern und überhaupt nach dieser Saison einen neuen Verein aus den zahlreichen interessierten aussuchen darf, gewann.
Bremen verlor auch das Spiel gegen Schalke 1-2.
Mannomann. Hätten wir gegen Wolfsburg und die Hertha nicht abgelost, läge jetzt ein an Spannung kaum zu überbietendes Entscheidungsspiel zum Saisonfinale an: zu Hause gegen den Spitzenreiter bei nur einem Punkt Rückstand auf selbigen.
So aber liegen wir "nur" auf
Platz 5, und brauchen den Erfolg unverändert, wollen wir die CL-Qualifikation selbst klarmachen.
Bayern hat diese nach einer 1-5-KLatsche bei Borussia Dortmund dagegen schon mal verpasst.
Ablage F:Bin mit ein paar Cents noch im positiven Bereich. Da diesen Monat die Ausschüttung der TV-Gelder ansteht, ist das Transfer-Kamikazespiel haarscharf nochmal gut gegangen. Vorraussichtlich.
Ausblick:Letztes Saisonspiel gegen Werder Bremen.
Auswertung der Saison.
Rapport/ Feier bei Wolfgang Overath (?).
Streifzüge durch Europas Ligen.