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Autor Thema: BVB und VfB - Online im Duett  (Gelesen 10200 mal)

Thuin

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Re: BVB und VfB - Online im Duett
« Antwort #40 am: 25.März 2010, 21:52:58 »

Saison 2013/14 – Rückrunde BVB


Im Winter sollten wie angekündigt ein paar kleinere Verstärkungen zum Team treffen. So kamen für den Sturm gleich zwei Neue. Während der deutsch-serbe Ivan Brzakovic vom FC Valencia als Ergänzung geplant war, kam vom VfL Wolfsburg mit Matías Defederico (Bild) eine echte Verstärkung für 18 Mio. €. Für die Abwehr kam dann auch noch der junge Iraner Anar Hüseynov aus Le Havre. Um die Neuzugänge finanzieren zu können verließ mich der unglückliche Gojko Kacar (10 Mio. €, FC Arsenal, 26 Spiele) nach anderthalb Jahren wieder. Auch für den deutschen Defensivmann Mats Hummels (9 Mio. €, FC Valencia, 157 Spiele, 10 Tore) war bei den aufstrebenden Talenten in der Innenverteidigung nicht mehr viel Platz.




Zur Rückrunde gab es eine Systemanpassung auf ein 4-3-1-2 um die Offensive zu stärken und die vielen 0:0-Remis endlich zu vermeiden. Dabei rutschte Mateu aus der Startelf und für gewöhnlich spielte Moutinho den etwas defensiveren Part im zentralen Mittelfeld. Immerhin konnten so gesehen direkt Erfolge erzielt werden. Gab es gegen den 1.FC Nürnberg noch ein Remis, konnten die nächsten Begegnungen gegen Mainz, Berlin, Hannover und Freiburg allesamt gewonnen werden. Gegen den VfL Wolfsburg setzte es im Pokal-Viertelfinale den ersten kleinen Rückschlag und wir verloren durch einen Konter mit 0:1. Doch in der Liga konnten wir die nächsten Wochen erstmal weiter ungeschlagen bleiben. Gegen Frankfurt, Stuttgart und Bremen gab es zwar nur je einen Punkt, doch auf Schalke und gegen den HSV konnten wir wieder gewinnen und unseren 3. Tabellenplatz weiter verteidigen. Leider gab es dann gegen unseren direkten Konkurrenten um Platz 3, Bayer Leverkusen, eine 0:2-Niederlage, die es im Kampf um den Championsleague-Qualifikationsplatz unnötig spannend machte.
In der Europaleague mussten wir in der 1. Ausscheidungsrunde gegen den portugiesischen Vizemeister Sporting Lissabon antreten. Wir konnten uns dabei relativ sicher mit 2:2 und 1:0 durchsetzen. In der nächsten Runde wartete mit Feyenord Rotterdam ein ungemütlicher Gegner, gegen die sich der VfB in der Championsleaguegruppe schon schwer getan hatte. Nach dem 1:0-Sieg in Rotterdam war sich mein Team wohl zu sicher und wir lagen nach 90 Minuten Spielzeit im eigenen Stadion mit 0:1 hinten. Erst in der 106. Minute schoss uns Beretta mit dem Ausgleich ins Viertelfinale. Und es kam, wie es kommen musste: dort sollte mit dem FC Barcelona ein großer Brocken auf uns warten. Im Hinspiel setzte es dann gleich eine Überraschung, zur Pause führten wir mit 2:0. Am Ende störte der sehr späte Anschlusstreffer von Vucinic, denn so konnten wir uns nicht einfach darauf konzentrieren ein Tor im Camp Nou zu schießen und damit fast sicher im Halbfinale zu stehen. Das Rückspiel eine Woche später lief dann gar nicht gut. Zur Pause lagen dieses mal wir mit 0:2 hinten und am Ende machte Luka Modric mit dem 0:3 alles klar. Damit sind wir leider in der Europaleague schon im Viertelfinale gescheitert. Mit dem Kader hatte ich mir ein wenig mehr Hoffnungen gemacht für eine Überraschung sorgen zu können.
Das Team konnte sich danach also voll auf die Liga konzentrieren. Nun galt es bloß den 3. Platz nicht mehr herzugeben. Nach einem 2:1-Erfolg über Wolfsburg sah es auch sehr gut aus, doch das Team war fast am Ende, es fielen immer mal wieder einige wichtige Spieler aus. In Mönchengladbach gab es ein 0:0 und in Bochum setzte es eine sehr enttäuschende 0:3-Niederlage, wobei mein Team nur vier Schüsse aufs eigene Tor zuließ und insgesamt hochüberlegen war. Immerhin hatte mein Team noch einen kleinen Vorsprung auf Platz vier und so mussten nicht zwingend alle drei Spiele gewonnen. Besonders, da es noch gegen die Bayern und Hoffenheim ging, musste ich noch etwas zittern. Doch erst einmal gab es wieder einen sicheren Sieg gegen Bielefeld. Daraufhin empfingen wir die Bayern aus München, und ich wäre hier sogar mit einem der vielen 0:0s zufrieden gewesen. Doch Beretta hatte etwas dagegen und schoss mich mit seinem Treffer zum Sieger. Damit war der 3. Platz gesichert. Das 2:1 in Hoffenheim war dann ein schöner Abschluss der Saison.








Endlich war es soweit! Mein Team durfte nun ihr Glück in der Königsklasse versuchen. Über mögliche Neuverpflichtungen im Sommer hatte ich mir noch keine großen Gedanken gemacht. Ich wollte einen neuen Spieler, der den Defensivpart im zentralen Mittelfeld perfekt beherrschte, damit ich Moutinho seine Offensivstärken in Zukunft besser ausleben lassen kann. Besonders positiv erwähnen will ich noch den rechten Flügelverteidiger Helinho, der in seiner ersten Saison gleich enorm stark aufspielte und eigentlich der stärkste Dortmunder in diesem Jahr war und gleich von den Fans zum Spieler des Jahres beim BVB gewählt wurde.
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Marcelinho87

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Re: BVB und VfB - Online im Duett
« Antwort #41 am: 25.März 2010, 21:56:29 »

Saison 2013/14 - Rückrunde VfB


In der Winterpause verließen uns die unzufriedenen Yohann Pelé und Diogo, die das Teamklima merklich zu stören schienen. Der unzufriedene, weil viel umworbene Mesut Özil, dessen Vertrag im Sommer ausgelaufen wäre und von seiner Seite aus nicht verlängert werden sollte, wechselte noch in der Winterpause für 14,5 Mio. € zum AS Rom. Dafür rückten aus der Jugend Silvio Trotta (ITA,17,OM/MZ), Georg Krawietz (GER,17,RV/RM, Bild) und Daniele Vigano (ITA,17, ST) auf.




Die Rückrunde begann denkbar schlecht, allerdings nicht auf sportlicher Ebene. Nach Mario Jonjic verletzte sich auch Spielmacher Miralem Pjanic schwer und fiel fast bis zum Ende der Rückrunde aus. Außerdem verletzte sich unser bester Torschütze Neymar im Training und sollte auch knapp 2 Monate ausfallen. Dafür sollte zusätzlich Mario Walz (GER, 16, OM/ZM) aus der Jugend aushelfen. Trotz dieser schlechten Vorzeichen konnte man die ersten vier Rückrundenspiele gewinnen und die Tabellenführung festigen. Doch als der erste "Brocken" kam, machten sich die Ausfälle erstmals deutlich bemerkbar: Dem direkten Konkurrenten aus München glückte die Revanche für die Hinrundenpleite, gewann verdient mit 2:1 in der Mercedes-Benz-Arena. Das Team erholte sich vorerst nicht von dieser Niederlage, denn bis auf das Weiterkommen im DFB Pokal durch ein 2:0 gegen Borussia Mönchengladbach, konnte man national auch die nächsten vier Spiele nicht gewinnen und verlor sichtlich den Anschluss an sich keine Blöße mehr gebende Münchener Bayern. Doch nicht genug der schlechten Nachrichten verletzten sich auch noch Davide Santon und Serdar Tasci längerfristig und schwächten die sowieso schon dünne Personaldecke zusätzlich. In der Champions-League zeigte das Team zwei extreme Gesichter: Nach einer tollen Heimpartie mit einem deutlichen 5:0 gegen den AC Florenz, begann man das Rückspiel in der Toskana desolat: Schon nach knapp 20 Minuten lag man 0:3 zurück und drohte den komfortablen Vorsprung zu verspielen. Doch man rettete sich in die Pause und kam dann besser aus der Kabine: Nach dem Auswärtstor durch Balotelli allerdings verfiel das Team wieder der Lethargie und durfte sich, obwohl es am Ende für ein Weiterkommen reichte, nach der 1:5 Niederlage deutliche Worte in der Teambesprechung anhören. In der Bundesliga erholte sich das Team danach wieder etwas, konnte aber die Topform der Hinrunde nicht mehr wiederfinden, zu stark waren die Nachwehen der Verletzungsmisere. Am Ende sollte es der zweite Tabellenplatz werden, nach der starken Hinrunde eine Enttäuschung, angesichts des Verletzungspechs und Bayerns unglaublich starker Konstanz aber das maximal Mögliche.
In der Champions-League trafen wir im Viertelfinale auf niemand Geringeren als die Königlichen aus Madrid. Das Hinspiel vor eigenem Publikum, in dem wir auf Stammkeeper Igor Akinfeev verletzungsbedingt verzichten mussten, begann mit einer frühen Führung durch Jonjic. Doch ein Eigentor unseres Ersatzkeepers Gandola und ein Kopfballtreffer des portugiesischen Superstars Cristiano Ronaldo drehten das Spiel bis zur Halbzeit. Doch meine Mannschaft kam hochmotiviert aus der Kabine, drehte richtig auf und führte nach 81 Minuten deutlich mit 4:2. Doch ein unnötiger Gegentreffer durch Gonzalo Higuain in den Schlussminuten minderte unsere Chancen im Auswärtsspiel doch merklich.
Real begann das Rückspiel mit viel Schwung und ging früh durch Karim Benzema in Führung, doch der mittlerweile wiedergenesene  Neymar konnte wie aus dem Nichts noch vor der Pause für den Ausgleich sorgen. In der zweiten Halbzeit dominierte Real das Spiel und Marcelo markierte den verdienten Siegtreffer, der Real dank der vielen Auswärtstore im Hinspiel das Erreichen des Halbfinales sicherte.
Im DFB-Pokal-Halbfinale führte unser Weg wieder einmal nach Bayern. Trotz einer schwachen Leistung konnten wir uns über das Elfmeterschießen durchsetzen, in dem einzig Mario Gomez, der den FCB früh in Führung gebracht hatte, verschoss. Das Finale in Berlin bestritten wir gegen den Bundesliga-Zehnten VfL Wolfsburg. Der alles überragende Mann dieses Spiel war einer, der uns in der Rückrunde lange gefehlt hatte: Miralem Pjanic. Schon früh schoss er das Führungstor und in der 72. Minute baute er die Führung noch aus, bevor er unter Standing Ovations für Dombrowski ausgewechselt wurde, der in der 79. den Schlusspunkt zum 3:0 setzte. In den letzten vier Jahren sicherten wir uns damit zum dritten Mal den Pokalwettbewerb.







Mit dem Pokalerfolg schlossen wir die verkorkste Rückrunde doch noch versöhnlich ab. Die Verletzungssträhne brachte das Team aus dem Tritt und lies den Anschluss an die Bayern früh abreissen, auch wenn es aufgrund deren Rückrundenbilanz von 16 Siegen und nur einer Niederlage auch ohne die vielen Verletzten sehr schwer gewesen wäre, den Münchnern Paroli zu bieten. In der Champions-League unterlagen wir, wie schon letzte Saison, dem späteren Titelträger.
Auch für die nächste Saison sind nur wenige Transfers geplant. Einige unzufriedene Spieler dürfen den Verein möglicherweise verlassen, wenn sich qualitativ gleichwertige oder bessere Spieler finden lassen.
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Marcelinho87

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Re: BVB und VfB - Online im Duett
« Antwort #42 am: 26.März 2010, 15:21:33 »

Saison 2013/14 – Die Statistik
Zum ersten Mal sind der BVB und der VfB beide für die Champions-League qualifiziert, doch die Meisterschaft war wieder eine einseitige Geschichte. Wie knapp waren die anderen Entscheidungen? Welche Spieler prägten diese Saison?


Die Tabelle



Die Bayern dominierten die Saison nach Belieben, übertrafen sogar ihr Letztjahresergebnis noch deutlich um sieben Punkte und stellten damit einen neuen Rekord auf. Vor allem die bombastische Rückrunde mit nur einer Niederlage und 16 Siegen war beinahe schon angsteinflößend. Am Ende stehen satte 16 Punkte Vorsprung auf den zweiten Platz. Damit egalisierten die Münchner ihren Rekord aus der Saison 2002/2003.
Während sich Bayer Leverkusen noch souverän für die Europa-League qualifizieren konnte, trennten die Tabellenplätze 5-7 nur 2 Punkte, doch am Ende setzte sich die TSG Hoffenheim trotz einer Niederlage am letzten Spieltag durch.
Die Bundesliga-Aufsteiger Nürnberg, Bochum und Mainz konnten derweil den Klassenerhalt sichern, während der SC Freiburg und die enttäuschende Hertha den schweren Gang in die zweite Liga antreten müssen. Arminia Bielefeld konnte sich hingegen über die Relegation in letzter Minute retten.


Die Torjäger


Mario Gomez konnte seine beeindruckende Quote der letzten Saison nicht halten und kam diesmal nur auf den fünften Platz. Sein Teamkollege und Ex-Stuttgarter Mauro Zárate sprang in die Bresche und schnappte sich die Torjägerkanone. BVB-Neuzugang Matias Defederico traf für seine beiden Vereine insgesamt 11 mal. Trotz ihrer Verletzungen tauchen in dieser Liste auch Neymar und Miralem Pjanic auf. Größte Überraschung in dieser Liste ist der Argentinier Iván Borghello vom VfL Bochum.


Die Vorlagengeber



Neymars Leistungen in dieser Saison beschränkten sich nicht nur auf Tore, sondern er konnte auch bei den Vorlagen glänzen. Da der BVB nur 39 Tore erzielte und sich die Vorlagen auf viele Schultern verteilten, taucht in dieser Liste kein Dortmunder auf. Eine für seinen Verein überdurchschnittliche Saison spielte Kieran Richardson, der die größte Überraschung in dieser Statistik darstellt.


Die "Men of the Match"



Jefferson Farfan und Naldo  teilen sich hier den ersten Platz. Der VfL Wolfsburg konnte sich in dieser Saison häufig bei seinem Keeper bedanken, doch im Pokal-Finale hatte auch er keine Chance.


Die Dauerbrenner



Wie immer dominieren die Torhüter die Statistik der Dauerbrenner. Zudem sind drei Verteidiger, zwei Mittelfeldspieler und mit Juan Gonzáles-Vigil der einzige Stürmer vertreten.


Die besten Spieler nach Noten



Die Anzahl der blau eingefärbten Spieler halbierte sich in diesem Jahr, obwohl beide Teams insgesamt um einen Platz besser waren als in der letzten Saison. Torschützenkönig Mauro Zárate zeigte die konstanteste Leistung und verwies den Stuttgarter Neymar und den Dortmunder Helinho auf die Plätze. Vor allem der erst 18-jährige Helinho war DIE Überraschung der Saison und spielte sich in die Herzen der Fans. Die zwei Besten der letzen Saison, Mario Gomez und Bernardo, konnten ihre Leistungen der letzten Saison nicht annähernd wiederholen.


Der Fußballer des Jahres



Marek Hamsik, letztes Jahr noch Dritter, wurde in diesem Jahr zu Deutschlands Fußballer des Jahres gewählt und verwies Mauro Formica und Pato auf die Plätze. Warum der konstanteste Spieler, Torschützenkönig Mauro Zárate, hier gar nicht vertreten ist, bleibt ein Rätsel.


Die Top5-Transfers der Bundesliga



Die großen Transfers führen in dieser Saison wieder neue Qualität in die Bundesliga. Nur Rafinha und Gatagov verließen die Bundesliga in Richtung Italien. Der BVB  ist dreimal vertreten, knapp gefolgt vom VfB mit zwei Tranfers.
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Thuin

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Re: BVB und VfB - Online im Duett
« Antwort #43 am: 26.März 2010, 16:19:36 »

Saison 2013/14 – Über den Tellerrand


Und wieder blicken wir auch in die anderen Ligen, sowohl in Deutschland, als auch Europa. In der 2. Bundesliga konnte Energie Cottbus als Meister zusammen mit dem 1.FC Köln aufsteigen. Der FC St. Pauli scheiterte dahingegend in der Relegation gegen Arminia Bielefeld. Während die Vorjahresabsteiger aus der Bundesliga, MSV Duisburg und 1.FC Kaiserslautern lange um den Aufstieg mitkämpften, musste sich Fortuna Düsseldorf früh mit einem Mittelfeldplatz begnügen. Der SV Sandhausen, der aufpassen muss, dass er nun nicht komplett als Fahrstuhlmannschaft endet, und der FC Augsburg verabschieden sich derweil aus der 2. Bundesliga.
In der 3. Liga hat die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart dominiert und wurde Tabellenerster, darf aber natürlich nicht den Gang in die höhere Spielklasse antreten. Dort begrüßen wir nun Rot-Weiß Oberhausen und Carl Zeiss Jena. Eintracht Trier, Ingolstadt und Dynamo Dresden konnten den Abstieg aus der 3. Liga nicht verhindern. Der Vorjahresabsteiger aus der 2. Bundesliga, Holstein Kiel, konnte sich nur Dank eines besseren Torverhältnisses in der 3. Liga halten.

2. Bundesliga 2013/14





3. Liga 2013/14





Die Meister

ARG Apertura: Vélez Sarsfield, Clausura: River Plate, Gesamt: Boca Juniors

BRA Cruzeiro EC

ENG Manchester United

FRA Olympique Lyon

ITA Inter Mailand

NED Feyenoord Rotterdam

POR Benfica Lissabon

RUS ZSKA Moskau

ESP FC Barcelona

TUR Galatasaray Istanbul

Feyenord und Benfica erreichen das Ziel Titelverteidigung. Aber auch in Argentinien, England und der Türkei geht die Meisterschale jeweils in die gleiche Stadt wie im Vorjahr, nur zu einem anderen Verein.


Die internationalen Titel

Champions League:
ESP Real Madrid C.F.

Europa League:
ENG FC Liverpool

Nach der letztjährigen Finalteilnahme konnten die Blancos dieses Jahr den Titel nach Spanien holen und Juventus Turin im Finale besiegen. Beeindruckend: mit Bayern München und Werder Bremen standen zwei deutsche Teams im Halbfinale. Der FC Liverpool konnte in einem ansehnlichen Finale Olympique Lyon besiegen.


Die internationalen Rekordtransfers
1. Davide Santon - 51 Mio. - Inter Mailand ---> VfB Stuttgart
2. Mario Jonjic - 49 Mio. - AC Mailand ---> VfB Stuttgart
3. Eden Hazard - 36,5 Mio. - SSC Neapel ---> Manchester City
4. Takayuki Morimoto - 27,5 Mio. - Catania Calcio ---> Manchester City
5. Joao Moutinho - 26 Mio. - Sporting Lissabon ---> Borussia Dortmund


Die Weltmeisterschaft

Weltmeister 2014:

Frankreich
Die Franzosen konnten eine souveräne Weltmeisterschaft spielen und Spanien im Finale mit 3:2 besiegen. Europameister Türkei hatte sich für die Endrunde nicht qualifiziert, Deutschland kam nach dem Debakel in der EM-Quali vor zwei Jahren nun immerhin bis ins Viertelfinale.


Der Weltfußballer des Jahres

Da wir hier bisher noch gar nicht informiert haben, trage ich auch die letztjährigen Preisträger seit 2009 mit dazu.

2009:
1.Lionel Messi (FC Barcelona)
2.Zlatan Ibrahimovic (FC Barcelona)
3.Fernando Torres (FC Liverpool)

2010:
1.Lionel Messi (FC Barcelona)
2.Kaká (Real Madrid C.F.)
3.Christiano Ronaldo (Real Madrid C.F.)

2011:
1.Cesc Fàbregas (FC Arsenal)
2.Steven Gerrard (FC Liverpool)
3.Kaká (Real Madrid C.F.)

2012:
1.Lionel Messi (FC Barcelona)
2.Kaká (Real Madrid C.F.)
3.Sergio Agüero (Atlético Madrid)

2013:
1.Lionel Messi (FC Barcelona)
2.Fernando Torres (FC Liverpool)
3.Steven Gerrard (FC Liverpool)
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