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Prolog # 1:

Österreichische Nationalpresse vom 04. Juni 2004:


Fusion gescheitert!

(önd) In Lustenau (21000 Einwohner, Vorarlberg) gibt es ja bekanntlich zwei Fussballvereine, die in der zweithöchsten Liga Österreichs spielen: Austria Lustenau und FC Lustenau 07. 
Schon lange wird eine Fusion der beiden Klubs diskutiert, da sich die Vereine (oder vielleicht eher die Vereinsvorstände?) dadurch eine Verbesserung der allgemeinen finanziellen Situation und eine Bündelung der vorhandenen Kräfte zum Wohle des Lustenauer Fussballwesens erhofften. Wider Erwarten ist dieser Plan nun gescheitert, da die Mitglieder beider Vereine die Fusion mehrheitlich ablehnten.
Die zwei Vereine stehen nun vor einem Scherbenhaufen. Da niemand mit diesem Ausgang der Abstimmung rechnete, kündigten beide Vereine zuvor ihren Übungsleitern, der FC 07 sogar fast allen Spielern. Jetzt sind auch noch die Vorstände beider Vereine nach dem Veto der Vereinsmitglieder zurückgetreten. Beide Vereine sind nun hektisch damit beschäftigt, neues Personal und neue Spieler zu verpflichten.

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Prolog # 2

... ich öffne langsam meine Augen ... das helle Tageslicht brennt in meinen Augen und sendet Schmerzsignale via Sehnerv in mein angeschwollenes Hirn ... ist es noch Morgen oder schon Nachmittag? ... ich stöhne auf ... mein Schädel fühlt sich an, als ob ihn jemand als Amboss benutzt hat ... mir ist speiübel und in meinem Mund regiert ein schaler und abgestandener Geschmack ... mühsam, sehr mühsam erheb ich mich aus dem zerknüllten Bett ... kalter Schweiss bedeckt meine Haut und lässt mich frösteln ... muss mich abstützen ... ich bemerke, dass mein rechtes Augenlid nervös im Technotakt zuckt ... wanke langsam in Richtung Bad und falle beinahe über die auf dem Boden verstreuten leeren Weinflaschen ... rechtzeitig an der Toilette um meine letzten Körpersäfte in die treusorgende Obhut der Schüssel zu übergeben ... Magenkrämpfe ... ich öffne den Wasserhahn und trinke und trinke und trinke ... sehe mich im Spiegel an ... sehe ziemlich mies aus ... es muss aufhören! Seit mich Cristina Schlampina verlassen hat, bin ich im Begriff mich langsam todzutrinken ... korrigiere: seit mich Cristina wegen diesem verdammten Drecksack, der sich mal Freund schimpfte, verlassen hat, bin ich im Begriff mich langsam todzutrinken ... muss weg, hier ist alles vollgestopft mit Erinnerungen, diese ganze verkommene Stadt ist eine einzige Erinnerung an diese Schlampe ... wütend greife ich nach einer leeren Weinflasche und werfe sie an die Wand ... Kaffee .... langsam komme ich wieder zu Kräften ... muss weg hier ... raus ... auf dem Tisch liegt noch die Annonce, die gestern aus dem Fachblatt ausgeschnitten habe ...

Trainer gesucht! Aufstrebender Zweitligaverein sucht jungen Trainer mit Visionen und Ideen. Wenn sie auch in heissen Situationen einen kühlen Kopf bewahren und wenn Taktik für sie kein Minzbonbon ist, dann sind sie vielleicht unser Mann. Bitte senden sie ihre aussagefähige Bewerbung an die untenstehende Adresse oder rufen sie an: 0043 123 45 67

0043 ... Österreich ... das ist weit weg ... weit genug ... muss weg hier ... stecke meinen Kopf unter das kalte Wasser ... nehme den Telefonhörer in die Hand ...

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Prolog # 3

Ich bin viel zu früh aufgewacht und kann nun nicht mehr einschlafen. Sitze im Bett und betrachte zärtlich Cristina, die still neben mir liegt und ganz leise atmet. Bei jedem Atemzug hebt sich die Decke über ihrem Bauch ein wenig. Ach, ihr Bauch ... ein flaches Meisterwerk! Ich betrachte ihr Gesicht und geniesse es mir vorzustellen, wie ich ihr süsses Grübchen auf dem Kinn berühre, über den blonden Flaum auf ihren glatten Wangen streiche und mit meinen Händen zärtlich durch ihr langes Haar fahre, dass sich wie ein Fächer auf dem zerwühlten Kopfkissen ausgebreitet hat. Ich liebe sie! Abgöttisch! In solchen zärtlichen Momenten kann ich das ganze Drama und Chaos ausblenden, dass uns seit dem gegenseitigen Eingestehen unserer Gefühle begleitet. Zeno, ihr Ehemann und mein bester ... mhm ... mein ehemals bester Freund, war natürlich nicht sehr erfreut, als er erfuhr, dass Cristina zu mir ziehen möchte und die Scheidung beantragt hat. Aber dass er zum Psychopath und Alkoholiker mutieren würde ... nein, dass hatte ich, das hatten wir nicht erwartet. Drohungen, Tätlichkeiten, anonyme Anrufe, aufgestochene Reifen, Denunzierungen, das volle Programm. Es ging sogar soweit, dass wir ihm gerichtlich verbieten mussten, sich Cristina oder mir zu nähern. Ich schaute wieder zu Cristina und berührte sanft ihren Wangenknochen. Sie seufzte leise. Heute noch rufe ich meinen Agenten an. Er soll mir einen neuen Verein suchen. Wir müssen weg aus dieser Stadt, weg von diesem unzurechnungsfähigen Monster! Ein guter Plan ... wir bauen uns irgendwo ein neues Nest. Gut gelaunt schlüpfe ich unter ihre Decke und hole mir mein Frühstück ....

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Das Telefongespräch war sehr vielversprechend. Ich hatte, trotz meines dicken Schädels und den Restpromille, meine Zunge ganz gut unter Kontrolle. Der Präsident vom FC Lustenau 07 war am Telefon sehr empathisch und zeigte grosses Interesse an meiner bisherigen Arbeit und an meiner Person. Ich wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und das war der Rettungsring, den ich dringend benötigte. Ich packte enthusiastisch meinen Koffer, rief ein Taxi und liess mich zum Flughafen fahren. Während der Fahrt rief ich meine Schwester an. Sie soll die ganze Einrichtung vom Sperrmüll abholen lassen und die Wohnung vermieten. Ich hatte das Gefühl, dass auch sie sich freut, dass ich wieder ein Ziel vor Augen habe. Am Flughafen kamen dann doch ein paar Zweifel auf. Was, wenn sie mich nicht nehmen? Ach egal, ich habe noch ein paar Kröten auf der hohen Kante ... dann eben Urlaub. Ich pfiff  "Man kann einen ehrlichen Mann nicht auf seine Knie zwingen" und ging zur Passkontrolle ... Der Präsident, Dieter Sperger, war überraschend jung ... etwa in meinem Alter. Wir verstanden uns prächtig und schnell war eine Flasche Wein geleert. "Zeno ... Herr Kosinski, ich darf doch Zeno sagen?" "Aber gerne ... Dieter." "Zeno, ich glaube dass du der richtige Mann für den Verein bist. Du hast klare Vorstellungen und dein Konzept erscheint mir schlüssig. Wann könntest du anfangen?" "Sofort" "Super! Das wäre toll. Aber bevor ich dir einen Vertrag vorlege, muss ich ehrlich sein und dir noch ein paar Wermutstropfen in deinen Wein giessen." "Au weia! Was für Probleme gibt es?" "Mhm ... erstens: unser Kader umfasst derzeit nur sechs Spieler." "Sechs Spieler? Aber ..." "Ja, du musst in drei Wochen einen neuen Kader zusammenstellen. Leider können wir dir zweitens dafür nur 12000.- € Transferbudget bewilligen." "12000.- €? Das wird schwer" "Ja, zumal drittens das Ligaregelwerk folgendes vorschreibt: `In der Startaufstellung müssen 3 U-21 Spieler stehen und bis auf 3 Spieler müssen alle aus der EU kommen. In der Startelf dürfen nur drei Ausländer stehen und insgesamt dürfen nur sieben Spieler im Kader von ausserhalb der EU kommen`." "Also eher keine billigen Balkankicker oder Schweizer verpflichten ..." "Exakt!" "... und junge Österreicher sind bestimmt auch nicht billig zu bekommen. Kann man das Transferbudget nicht erhöhen?" "Keine Chance! Zumal wir viertens vom modernen und grösseren Reichshofstadion unseres Lokalrivalen, der Austria, in unser altes und kleines Stadion an der Holzstrasse umziehen müssen. Wir konnten uns die Miete nicht mehr leisten. Grössere Zuschauereinnahmen werden wir also auch nicht verbuchen können." "Puh ... gibt es auch etwas positives?" "Klar! Alle im Verein sind hoch motiviert und das Gehaltsbudget liegt derzeit noch 18000.- € unter der Obergrenze. Da hast du also noch etwas Spielraum. Wie sieht es aus? Willst du immer noch unterschreiben?" "Das ist zwar ein Himmelfahrtskommando, aber ich mache es!" Dieter freute sich aufrichtig. Er öffnete noch ein Fläschchen und holte noch Co-Trainer, Assistenztrainer, Talentsucher und Physio dazu. Gemeinsam begannen wir beschwingt mir der Arbeit.

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Nach dem Frühstück erzählte ich Cristina von meiner Idee und sie war begeistert. Wir schafften es gerade noch ins Schlafzimmer und ein Weilchen später kontaktierte ich meinen Berater Benno. "Hi Benno" "Hi Paul, was liegt an?" "Benno ich brauch einen neuen Job. Ein paar hundert Kilometer weg von hier ... am Besten im Ausland. Hast du da was für mich im Angebot?" "Ah, Flucht vor Mister Psycho? Helfe ich dir gerne ... lass mal sehen. Einen Trainer sucht z.B. Ararat Erewan aus Armenien, FK Gabala aus Aserbeidschan, FC Daugava 90 aus Lettland, Drava Ptuj aus ..." "Sag mal, hast du auch einen Verein, dessen Namen ich kenne? Irgendetwas westeuropäisches?" "Mhm ... Etzella Ettelbrück aus Luxemburg, Zug 94 aus der Schweiz, Hamrun Spartans aus Malta, Austria Lustenau in Österreich, B 1903 Kop..." "Lustenau. Liegt das nicht in der Nähe vom Bodensee?" "Bin ich Google Earth? Keine Ahnung! Ich weiss nur dass die in der zweiten Liga in Österreich spielen und händeringend einen Trainer suchen. In 3 Wochen geht die Saison los." "Zweite Liga? Prima! Stell´den Kontakt her ... das isses." "Okay, mach ich ... viel Glück!" Zwei Tage später wurde mir der Vertrag zum Unterschreiben zugefaxt. Ich musste nur kurz überlegen ... Cristina war ein bisschen enttäuscht, da sie sich eine etwas mondänere Gegend als neues Zuhause gewünscht hätte, aber sie freute sich dann doch sehr auf den neuen Lebensabschnitt. Ach, wie ich sie liebe! Wir malten uns aus, wie wir in den den Alpen skifahren, im Bodensee baden und in St. Gallen einkaufen. Das Leben ist schön! Austria Präsident, Hubert Nagel, war ein sehr angenehmer Gesprächspartner und er zeigte sich sehr ambitioniert. Die Austria stellt mir ein Transferbudget von 235000.- € zur Verfügung. Der Verein ist sehr gesund und hat 1,5 Mio € im Sparstrumpf. Ziele sind der Aufstieg und 4 Siege über den Lokalrivalen, dem FC 07. Morgen geht es los!

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Um die Jahrhundertwende wurde im TV Lustenau eine Fußballabteilung gegründet. 1907 Abspaltung und Gründung des FC Lustenau 07 . 1945 unter dem Namen FC Rapid Lustenau Spielbetriebswiederaufnahme. 1947 wurde der Verein wieder in FC Lustenau 07 umbenannt. 2001 Größte Erfolg der Lustenauer: Aufstieg in die zweite österreichische Liga.

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Der Verein wurde 1914 als Fußballabteilung des Turnerbundes Lustenau gegründet und nannte sich dementsprechend FA Turnerbund Lustenau. 1930 Westmeister. Finale der Amateurstaatsmeisterschaft: 2:7 und 3:1 gegen den Kremser SC ... Vizemeister! 1936 Ablösung vom Stammverein, Gründung des SC Austria Lustenau.  1936 Gewinn des Vorarlberger Landespokals. 6:2 über Garnisons-SpVgg Bregenz Nach dem „Anschluss Österreichs“ an das Deutsche Reich wurde SC Austria Lustenau aufgelöst. Nach Kriegsende Reaktivierung. 1949 Vorarlberger Pokalsieger (3:0 gegen den FC Dornbirn 1913). 1951 Vorarlberger Pokalsieger (3:2 gegen den FC Blau-Weiß Feldkirch). 1958 Vorarlberger Pokalsieger (1:0 gegen den FC Dornbirn 1913). 1994 Meister der Regionalliga West und damit Aufstieg in die 2. Division.  1997 Meister der 2. Division. Austria Lustenau erstmals erstklassig. 2000 Abstieg aus der 1. Bundesliga.

Quelle: Wikipedia.de

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Drei Wochen Zeit um ca. 20 Spieler zu verpflichten und für diese Neuzugänge stehen nur 12000.-€ zur Verfügung ... eine Herkulesaufgabe! Hoffentlich geht es schnell, denn mit nur sechs Spielern ist das Training etwas sinnlos ... Aber schon am nächsten Tag kamen die ersten zwei:      Romas Ellensohn (21, DM Z, A) - 1000.-      Ramazan Özcan (19, TW, A) - Ausleihe Beide kommen vom Lokalrivalen Austria Lustenau und sind auch vom Alter her sinnvolle Neuzugänge. Özcan ist U-21 Nationalspieler. Mein Talentsucher, Felix Mandl, ist wirklich fix. Viele Spieler kommen zum Vorspielen und die Spielerkabine füllt sich. Nun ist im Training ein ganz anderer Zug dahinter. Neuzugänge:      Helmut Rottensteiner (27, OM R, A) - 0.-, vom FC Puch      Arnold Freisegger (38, V R, A) - 0.-, vom SV Spittal      Markus Fritsche (30, V L, A) - 0.-, von RW Rankweil      Aleksander Maric (23, M LZ, A) - 0.- von First Vienna FC      Tomica Kocijan (36, OM SLZ, A) - 1000.-, vom SK St Andräa      Herfried Sabitzer (34, T Z, A) - 1000.-, vom SC Kalsdorf      Serkan Demir (21, TW, A) - Ausleihe von Wacker Tirol      Romas Koch (31, OM Z, A) - 0.-, vom SV Schwechat      Mario Krimbacher (22, T Z, A) - Ausleihe von RB Salzburg Bis jetzt eine gute Mischung zwischen alt und jung. Und schon können wir unser erstes Freundschaftsspiel absolvieren, bei dem ich dann mal die Mannschaft beim Spielen beobachten kann. FC Lustenau 07 - FC Lustenau 07 U-19 = 2:0 (2x Sabitzer) Sah schon ganz gut aus ... jetzt noch ein paar Zugänge für den Konkurrenzkampf und ein bisschen Feinschliff, dann passt das. Dieter war von dem Spiel ganz angetan. "Zeno, so erfrischenden Fussball habe ich hier schon lange nicht mehr gesehen. Weiter so!" "Danke Dieter. Die Jungs ziehen aber auch gut mit. Noch ein paar Spieler und hier entsteht was grosses ..." "Darum haben wir dich geholt. Hast du übrigens schon gehört, dass die Austria auch einen deutschen Trainer engagiert hat?" "Nein, wen denn?" "Weiss auch nicht ... werden wir schon noch erfahren." "Ist auch egal, wir schauen nur auf uns"

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Kaum bin ich da, fehlen auch schon die ersten Spieler ... Der Präsident hat an unseren Lokalrivalen den Özcan verliehen und den Ellensohn verkauft. Nun ja, Torhüter sind hier genug vorhanden und Ellensohn hat schon unter meinem Vorgänger kaum Einsatzzeiten verbuchen können. Aufgrund der komplizierten Ausländerregelung und den ersten Eindrücken aus dem Training setze ich ein paar Non-EU-Ausländer auf die Transferliste. Meinen Talentsucher weise ich an, vermehrt nach österreichischen Spielern Ausschau zu halten. Wir benötigen noch vier Spieler für die Abwehr und fünf für das Mittelfeld. Inder ersten Woche erscheinen schon zwölf Spieler zum Probetraining ... 4 werden verpflichtet:      Boris Hüttenbrenner (18, M RZ, A) - 5000.-, vom DSV Leoben      Rudolf Gussnig (35, LI V DM Z, A) - 3000.-, vom SCR Altach      Christian Schragner (20, V DM R, A) - Ausleihe, von Austria Wien      Matthias Amann (18, M L, A) - 3000.-, vom SCR Altach Am Abend kommt der Präsident in die Kabine ... "Hallo!" "Hallo Herr Nagel" "Wie läuft es?" "Prima ... bin sehr zufrieden." "Und die Neuen?" "Gute Einkäufe, die helfen uns weiter. Bin auf die nächsten Trainingsgäste gespannt." "Ich auch. Übrigens, es wurde von der Manninger Brauerei eine inoffizielle Vorarlbergmeisterschaft ausgerufen, für alle Zweitligamannschaften aus dem "Ländle". Spielen Altach, Dornbirn, der FC 07 und wir in der Liga gegeneinander, gibt es nicht nur Punkte für die Meisterschaft, sondern auch Punkte für diesen Wettbewerb. Es gibt ein bisschen Geld und natürlich viel Prestige ... diese "Meisterschaft" würden wir auch gerne gewinnen." "Ich auch ... das nehme ich sehr ernst." "Gut ... ach übrigens, Der FC 07 hat auch einen deutschen Trainer engagiert." "Aha, wen denn?" "Weiss ich noch nicht." "Auch der wird uns nicht aufhalten!" "Gut gebrüllt ... also bis morgen ..."