Es ist die Ansicht verbreitet dass die Persöhnlichkeiten des Youngsters und der Tutors ähnlich sein sollten, also nicht z. B. einen unprofessionellen Knaben zu einem Modellprofi in die Lehre schicken, weil die nicht unbedingt mit einander können.
Im optimalfall steht beim Youngster "ähnlicher Spielertyp wie [Tutor]", dann kann man den Tutor auch als "ideales Vorbild" bezeichnen. In der Regel lernt der dann auch gut.
Es ist aber so dass man auch einfach ab und zu Pech hat und nichts weitergegeben wird. Oder eben "nur" bei den versteckten Attributen, was man dann eben nicht so leicht sieht.
Ich selber versuche immer primär die Zielstrebigkeit zu verbessern durchs Tutoring, dann natürlich die Professionalität und Ehrgeiz, da diese drei Dinge sehr wichtig sind damit ein Talent auch seine PA möglichst ausschöpft. PPM's sind bei mir seltener Grund für ein Tutoring, es sei denn es sind solche die man nicht antrainieren kann und ich gerne beim Youngster sehen würde.
Ja, es ist möglich weitere, andere Tutoren zuzuweisen, alllersings nicht zur selben Zeit, und abund zu auch nur nach einer mehr oder weniger langen Zeit nach dem letzten Tutoring.
Weiter ist es von Vorteil, wenn Youngster und Tutor gemeinsam auf dem Platz stehen.
Tutoring ist schon eine prima Sache, solange man nicht das Pech hat dass diebeiden Spieler durch gescheitertes Tutoring sich nicht mehr mögen.
Was mich selber aber interssieren würde, ist ob man ein Tutoring auch manuell abbrechen kann.